Der ideale Survival-PKW?

Für die etwas unrealistischeren Traumfahrzeuge für die großen Kinder (:grosses Lachen:) hatten wir schon mal einen eigenen Thread:
https://www.previval.org/forum…Das-Bug-Out-Super-Vehicle

Hallo "Cephalotus",

vielen Dank für die weiterführenden Erklärungen. Wenn man den Wagen ständig bewegen muss, damit die Batterie nicht "einfriert" ist das vielleicht auch nur bedingt "idiotensicher" und im Krisenfall wird man sein Auto wohl auch nur bewegen, wenn es unbedingt sein muss, somit gibts wohl auch lange Standzeiten dazwischen (?)

Gruss,

Udo (DL 8 WP)

Oder wie wärs mit einem gebrauchten Geldtransporter? Der ist gepanzert aber eben vollkommen unauffällig.

http://www.geldtransporter.com/nav/verkauf.htm

Zitat von Klappspaten;101186

Dieses Fahrzeug kann ich euch nicht vorenthalten (ist wohl in Genua im Hafen fotografiert worden).

Gruß Klappspaten

Hallo Klappspaten,
Genua ist ein klassischer Hafen in Richtung Tunesien / Algerien. Da hab ich auch schon ziemlich abenteuerlich beladene Autos gesehen. Aber mit dem Vorbau kommt er dort nicht weit ...

Da kommt er möglicherweise bei Niedrigwasser noch nicht mal die Rampe vom Fahrzeugdeck zum Kai hoch.

viele Grüsse

Matthias

Was zum Teufel ist das?

Der kommt nicht mal vom Parkplatz runter, bei der ersten Regenrinne sitzt er irgendwo auf und bewegt sich nicht mehr.:grosses Lachen:

Sieht so aus, als wollte jemand eine Lkw-Ladung Zeugs zum Pkw-Preis über´s Meer schippern lassen.:peinlich:

Vielleicht ist es aber auch das neueste Agentenfahrzeug des US Army-Geheimdienstes.:Cool:

Oder die eierlegende Wollmilchsau aus dem Fuhrpark vom bayer. Ministerpräsidenten Seehofer?
Von den Abgas- und Verbrauchswerten würde sich dieses Ding ja wohl unauffällig einfügen...:Sagenichtsmehr:

Arni
McGyver

Hallo,

das "Auto", das auf dem Bild von Klappspaten zu sehen ist, dürfte ein Werbeträger für nen Film, ne Disco oder einen Shop sein. Vielleicht für einen Army-Shop. Das Auto wird aber wohl niemals nach Tunesien fahren (es sei denn als Filmkulisse, dort wird ja viel gedreht: Star Wars, Three Kings, Der englische Patient, ...) Die überladenen Autos der tunesischen Gastarbeiter sehen zwar auch skurril aus (KLICK KLICK), aber das ist reiner Pragmatismus: die wollen nämlich Frachtkosten für die Fähre sparen. Diese Autos werden meist erst unmittelbar vor dem Einschiffen so beladen (die Italiener würden sie so auch nicht weit fahren lassen). Nach Ankunft und Verzollung in Tunis warten dann schon Familien und Freunde mit ihren Pickups auf die "Beute".

Grüsse

Tom

Zitat von tomduly;101272

Das Auto wird aber wohl niemals nach Tunesien fahren

Da gehe ich mit Dir einig.

Möchte man damit nach Afrika, hätte man noch einen sehr langen Weg vor sich, denn der Wagen steht ganz sicher nicht in Frankreich oder Italien!

COSTCO, der Supermarkt im Hintergrund, plant 2013 seine erste Filiale in Frankreich zu eröffnen.

Aber vielleicht ist der Wagen ja gerade auf dem Weg "Back to the future"...

Grüsse, Gresli

HI,das Foto ist sicherlich in den USA aufgenommen worden. COSTCO ist ein US-Großhandels-Süpermarkt. Auch ist in den USA manches möglich, wo bei uns der TÜV, usw. etwas dagegen hätte.LGSobi

Ich wollt euch mal die Kiste von nem Kollegen vorstellen.
Auf http://www.trans-amerika.net sind einige Bilder, mit so nem Teil kann man aufjedenfall gut abhauen
Wurde zwar eher für die Amerika reise konstruiert aber könnte einem auf dem weg zum fluchtort ordentlich luxus bieten.
Vielleicht fühlt sich jemand inspiriert.

Nissan Leaf

Ist vielleicht nicht das optimale Fluchfahrzeug, aber ein interesantes Konzept.
Der Nissan Leaf hat eine neue Ladestation und ist in der Lage, mit der Autobatterie
2 Tage lang den Strom eines Japanischen Durchschnittshauses zu liefern.

Link: http://www.nissan-global.com/E…2/_STORY/120530-01-e.html

Auf der anderen Seite sitzt man nach 2 Tagen im dunkeln und kann nicht mal mehr abhauen :peinlich:

LG
Doomer

Der gute alte Landy ist halt doch nicht kaputt zu kriegen.:Cool:
Tom & Barry können davon was erzählen.
Hier der link:
http://www.ihana.com/big_trip/index.htm

Ist halt in inglisch...

Zumindest meine persönliche Wollmilchsau habe ich jetzt ergattert.

Es ist ein Mitsubishi Bus L 300 4 WD mit langem Radstand, 2,5 l Turbodiesel, der in allen möglichen anderen Transportern und Geländewägen läuft, und als Kostensparendes Schmankerl in Deutschland, mit LKW - Zulassung jedoch mit 4 eingetragenen Sitzplätzen:grosses Lachen:.

Damit habe ich alles was ich brauche:

Transportvolumen mit Übernachtungsmöglichkeit
Allrad nicht von schlechten Eltern (siehe Mitsubishi Pajero)
eher durchscnittliches Erscheinungsbild und daher (auch wegen seiner Beulen und Schrammen) unauffällig.

Ich könnte noch einen Roman über dieses Fahrzeug schreiben (Besitzerstolz:peinlich:), da ich von seinem Konzept seit über 20 Jahren überzeugt bin auch wenn meine bisherigenBusse ohne Allrad waren.

In diesem Sinne, jedem seine eierlegende Wollmilchsau

Boris

Ich will jetzt nicht sagen, daß wir unseren letzten Autokauf nur unter dem Aspekt des Bug-out-car / Fluchtautos getätigt haben, aber die Nutzbarkeit des Fz unter ungünstigeren Umständen haben wir beide schon ernsthaft mit einbezogen. Wie in allen Dingen wollen wir halt kein totes Kapital für einen vielleicht nie eintretenden Ernstfall abschreiben, sondern alles sollte im gegenwärtigen Alltag nutzbar sein.

Es ist dann folgender Karren geworden:

VW T5 Multivan, Allrad, Getriebesperre, Geländefahrwerk und Unterfahrschutz von SEIKEL, beidseitige Schiebetüren angetrieben von einem 2,5 TDI (Schaltgetriebe) mit 2. Batterie, Standheizung (Luft, nicht Wasserzuheizer),
mit viel flexiblem Raum für Gerät und Personal, auf dem Amaturenbrett verbreitet RUBBERDUCK gute Laune.
Ist jetzt keine echte Bergziege, kommt aber auch im mittelschweren Gelände dank kurzem Radstand und AT-Reifen gut voran.
Der Diesel schluckt nicht übermäßig viel, der große Tank eine ordentliche Reichweite und -jetzt kommts:
Meine weitaus bessere Hälfte hat kürzlich vorgeschlagen, ich sollte mir doch mal Gedanken über Funk und weiteren Ausbau machen!

Gruß,
Matthias

Ich liebäugle schon seit geraumer Zeit mit einem Landrover Discovery. Gibts da Erfahrungen?

Ich denke das Ding ist ein robustes, geländegängigs Arbeitstier das sich im Zweifelsfall auch noch ohne Mithilfe der NASA reparieren lässt.

LG. Nudnik

Zitat von Doomer;103150

Ist vielleicht nicht das optimale Fluchfahrzeug, aber ein interesantes Konzept.
Der Nissan Leaf hat eine neue Ladestation und ist in der Lage, mit der Autobatterie
2 Tage lang den Strom eines Japanischen Durchschnittshauses zu liefern.

Link: http://www.nissan-global.com/E…2/_STORY/120530-01-e.html

Auf der anderen Seite sitzt man nach 2 Tagen im dunkeln und kann nicht mal mehr abhauen :peinlich:

LG
Doomer

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Hallo Doomer,

ich wäre sehr vorsichtig damit, die Batterie eines E-Fahrzeugs auch nur in die Nähe der Entladegrenze zu bringen.

http://evworld.com/news.cfm?zid=27447

Viele Grüsse

Matthias

http://"http://evworld.com/news.cfm?zid=27447"

http://"http://evworld.com/news.cfm?zid=27447"