Der ideale Survival-PKW?

  • Zitat von Obwaldner;13198

    ...das dezentrale Lenkrad. Da bin ich heikel...



    Hallo Obwaldner,
    Meinst du die sehr stark links positionierte Lenksäule?
    Die ist eben eigentlich auf der falschen Seite. Englisches Auto, ursprünglich für RHD (Right Hand Drive) designt.
    Ich finds allerdings sehr praktisch im offroad-Einsatz, da ich mich kaum aus dem Seitenfenster lehnen muss um die Räder zu sehen.

    Zitat von Obwaldner;13198


    Den Tip für den TD4 habe ich von einem deutschen kollegen, der daraus Expeditionsfahrzeuge baut. Vielleicht hat er auch einfach nur Interesse daran, die Fahrzeuge bei sich in der Werkstatt zu haben...:face_with_rolling_eyes:



    Ich teile deine Vermutung über ein selbstsüchtiges Motiv, deines Kollegen.:grosses Lachen:
    Wenn Land Rover, dann Series IIa/III, ninety/oneten V8/ Defender tdi 200/300, td5 (besser als sein Ruf:Cool:)

    Gruss WTG

    Die Party ist vorbei!

  • Ja,


    ich kann nur vom nichtkantigem Landcruiser J12 berichten (wobei der noch etwas kantigere J9 fast den gleichen Motor hatte) weil ich den selber fahre.


    Das Teil hat leider nicht den Ölwechselintervall von 25 TKM wie der Defender sondern nur 20 TKM


    Das Teil hat noch einen klassischen Leiterrahmen. Der Motor nagelt bei starker Kälte ein bischen (ansonsten vertrau ich lieber Toyota- als Fordtechnik - Finde den IVecomotor vom Massiv gut, weil der auch in den Kleinlastern drin ist)
    Verarbeitung ist super. Nach 3 Jahren und 75 TKM nicht mal ein Birnchen zum Auswechseln.


    Geländegängig ist er sehr gut (mehr als mein Pajero Sport). Ich fahr ziemlich viel auf verschlammten Feldwegen rum (wg. landwirtschaftlicher Fahrzeuge) habe im Winter auch viel Schnee und ziemliche Steigung drin (kleine Schlüsselstelle) oft das Ganze auch mit Anhänger. Auch aus einem frischgepflügten Acker hat er mich schon mal rausgezogen.


    Watttiefe (braucht man im Regelfall zwar nicht) hat er serienmäßig 70 cm (kann keiner der Mitbewerber).
    Der Allrad ist permanent. Überflüssig ist die Bergabfahrhilfe, weil ich die nicht brauche, wenn die Geländeuntersetzung und die Differentialsperre eingelegt sind.


    Ich fahr zwar meist wenn ich am Wochenende ins Refugium sausse auf der Autobahn selten über 130, aber wenn es sein muß, fahr ich auch 170 und das auch ohne Gehörschutz.


    An Spritverbrauch liege ich ungefähr, was vom Werk aus angegeben ist. Im Regelfall bei Mischbetrieb Stadt-Land so zwischen 9,2 und 9,7 Ltr/100km. Für so ein Fahrzeug nicht schlecht find ich.


    Am besten find ich, dass nix klappert, quitscht. Eigentlich fährt er nur.


    Von meinen bisherigen Autos (2 Käfer, 1 Polo, Golf 3, Golf 4, Pajero Sport) ist er bis jetzt das beste Auto.


    Zusätzlich ist er auch absolut bequem. Leider hab ich die Version mit der seitlichen Heckklappe und dem Reserverad an der Tür. In der teueren Executive Version wär das Reserverad unterm Auto gewesen und es wäre eine nach oben sich öffnende Klappe gewesen. Na ja, die Spielchen der aktuellen Version mit der Heckkamera haben sicherlich nur einen Urbanenüberlebensfaktor.


    Ob dass das optimale Survivalauto ist weiß ich nicht, aber für das was ich betreibe ist er optimal geeignet.


    Sehr beliebt ist das Fahrzeug in Brasilien, wo er als Prado läuft.



    Gruß Ritter Ullinger

  • Hallo Ritter,
    Da kann ich dir nur zu deiner Fahrzeugwahl gratulieren, es scheint als ob deine Bedürfnisse damit fast perfekt abgedeckt sind.

    Bezeichnend deine Aussage:
    Am besten find ich, dass nix klappert, quitscht. Eigentlich fährt er nur.
    Für mich als Landy-Pilot eine Horrorvorstellung, denn wenns nicht klappert und quitscht, dann ist der Landy tot...
    Zum Glück quitscht und klappert er seit über einem Jahrzehnt ohne Pannen.
    Ach ja, fahren tut er auch!:face_with_rolling_eyes:

    Gruss WTG

    Die Party ist vorbei!

  • Stimmt,



    Das mit dem Klappern und Quitschen vermisse ich von meinem Golf IV auch. Zusätzlich war bei dem auch immer was kaputt (vorzugsweise nach Ablauf der Garantie), was man nicht selbst reparieren konnte (auch nie Kulanz bekommen).


    Vielleicht kommt das mit dem Quitschen noch. Freu mich schon drauf. Eigentlich wär es ja schön, wenn man im Betrieb nicht immer das PKW-Felling hätte. Ich wasch ihn ja schon nicht mehr, damit er wenigstens nach Geländefahrzeug aussieht.


    Gruß Ritter

  • Zitat

    Ich wasch ihn ja schon nicht mehr, damit er wenigstens nach Geländefahrzeug aussieht.


    Das mache ich bei meinem Cherokee schon lange nicht mehr. Aber totzukriegen ist der auch nicht.
    Aber ich hätte lieber statt der Heckklappe eine Tür mit aussenliegendem Reserverad. Das ist das grösste Manko an dem Auto.
    Ansonsten tut er klaglos seine Pflicht und hat uns noch nie im Stich gelassen. Für ein 16 Jahre altes Auto nicht schlecht. Zudem ist er schön leicht, im Gegensatz zu den heutigen SUV's, die ja selten unter 2 Tonnen daherkommen und häufig dementsprechend saufen...
    Aber ohne Zusatzventilator und Getriebeölkühler ab Werk würde ich keinen Cherokee empfehlen. Der Motor ist unkaputtbares Heavy Metal und wurde von den 40ern bis ins jetzige Jahrtausend gebaut, zudem ist er sehr laufruhig, der Leiterrahmen und das Fahrwerk sind schön robust, die Übersetzung der Automatik passt, die Untersetzung und die Sperren funktionieren einwandfrei und sind wirklich optimal übersetzt. Der Lenkeinschlag ist geradezu sensationell.
    Mit einem schweren Offroader würde ich im Winter niemals ohne Schneeketten von unserem Parkplatz hinunterfahren. Die 25% und die Alternativroute haben es ziemlich in sich.

    Zitat

    Hallo Obwaldner,
    Meinst du die sehr stark links positionierte Lenksäule?



    Ja, das hat mich ganz gewaltig gestört. es erinnerte mich damals an den Alfa 75, der hatte die Lenkung beinahe in der Mitte... :)

    Einen V8-Landy würde ich auch noch nehmen. Die alten Rover-V8 sind ebenfalls fast unkaputtbar.
    grundsätzlich wäre für mich das optimale Fahrzeug der Landy mit der Technik und dem Fahrverhalen des Landcruiser... *lach*

    Man darf in der Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht. Es wäre ganz wichtig, dass sich das mal rumspricht: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
    Dieter Nuhr

  • Heckklappe


    ich würde eine Heckklappe, eventuell mit extra zu öffnendem Fester besser finden. Ich steh beim Ausladen im Refugium in Hanglage. D.h., ich muß die schwere Türe aufwuchten, bis ich sie in die Verriegelung einrasten lasse. Wenn ich den Hänger dranhabe kann ich die Türe nicht ganz ausschwenken und muß sie halten (inkl. Reserverad).


    Ich fand das beim Pajero Sport immer viel angenehmer.


    D.w. auch kein schlechtes Auto. Ich hab den sehr gemocht. Er sah spektakulärer aus und ich wurde oft auf ihn angesprochen. Der Landcruiser wesentlich unauffälliger und das ist auch gut so.


    Allerdings war wg. des zuschaltbaren Alllrads kein Allradbetrieb auf normalen Straßenverhältnissen möglich. Allradbetrieb wäre dann auf den Antriebsstrang und die Reifen gegangen. Allerdings konnte man die Geländeuntersetzung während dess Fahrbetrieb zuschalten. Beim Buschtaxi muß ich vor der Zufahrt zum Refugium immer kurz anhalten.



    Gruß Ritter Ullinger

  • Nochmal aktueller Defender


    Gestern war ich in meinr alten Mitsubishi-Werkstatt und hab die Winterreifen draufmachen lassen.


    Ich hab mich mit dem Werkstattmeister unterhalten und der meinte, die bei uns laufenden Geländewägen benötigen ordentlichen Diesel nach Din-Norm.
    Er hätte einen Kunden, der in Russland geologische Untersuchungen macht und der würde mit dem L200 nicht klarkommen, weil der den dortigen Heizölverschnitt nicht verträgt.


    Damit fallen eigentlich alle Neufahrzeuge, welche mit Diesel betrieben werden aus. Über Pöl und CR bin ich mir noch nicht schlüssig.


    LR wirbt beim aktuellen Defender damit, dass man entsprechend schlechter Spritqualität einstellen kann. Der Ford-Motor ist aber soweit ich weiß auch ein CR.


    Hat jemand darüber was gehört. Den wenn der LR mit Heizölverschnitt durchkommt läuft wäre er der einzige aktuellle hier vertriebene Geländewagen, der sich auch für Bedingungen der 3. Welt eignet.


    Gruß Ritter

  • Hallo!
    Hm, generell kann man zu der empfindlichkeit von Dieselmotoren folgendes sagen:
    Da wichtigste ist die Einspritztechnik, d. h. die Art dieser.
    Die wirklich "alten" und einfachen Motoren haben Reiheneinspritzpumpen.
    Die sind so aufgebaut dass der Antrieb mit Motoröl geschmiert wird.
    Was die oben (im Kraftstoffteil) durchpumpen, ist fast egal. (BW-Vielstoffmotoren laufen auch mit Benzin oder Altöl...)


    Dann kamen die (inzwischen auch veralteten) Verteilereinspritzpumpen.
    Diese sind nur noch Dieselgeschmiert, und ziemlich empfindlich was Wasser und feine Fremdkörper angeht.
    Zudem bekommt man fast keine Info, welches Mischungsverhältnis Pöl/Diesel diese Pumpen verkraften. Manche laufen mit 100%, aber wie lange?
    Meine Nachforschungen ergaben ein max. 50/50 Verhältnis mit Pöl.
    Pflanzenöl schmiert nicht wirklich, daher Vorsicht!


    Bei allem was danach kommt, Common-Rail, Pumpe-Leitung-Düse, Pumpe-Düse, würde ich nichts anderes als Diesel tanken, und den in guter Qualität.
    Wir hatten in der Meisterschule einen ziemlich überzeugten Pflanzenölfahrer mit neuem VW (ich glaube PD-Motor).
    Irgendwann im Kurs haben wir dann über zwei Ecken erfahren, dass sein VW des Pflanzenöl nicht mochte... vier neue Pumpenelemente...


    Zudem spritzen neue Motoren mit Extremen Drücken ein (2000 bar),
    Vor-, Zwischen-, Nacheinspritzung etc.


    Also alternativ-Kraftstoff-tauglich sind meines Erachtens nur alte Motoren.
    Im Pkw-Sektor gab es bis in die 90er bei Benz noch Reihenpumpen (mir fällt spontan der 300er Turbodiesel ein im W124), beim Militär oft auch noch in kleineren G's,
    Lkw's haben heute noch teilweise Reihenpumpen (warum wohl...), wenn auch Elektronikverseucht bis ins Letzte,
    Und natürlich noch ältere Schlepper und Baumaschinen. (aber auch da Typabhängig).


    Noch Fragen? Her damit!
    Gruß
    Rtp

  • Jo, für mich eine wichtige Frage:


    Ich möcht mir kommendes Jahr einen:
    Nissan Terrano 1, BJ ca 1993, 2,7 Turbodiesel anschaffen.
    Wie siehts da mit dem Proplem aus?
    Besteht die Möglichkeit den Motor auf so ein "altes" Einspritzsystem umzubauen?
    Lässt sich dieser Motor komplett elektronikfrei betreiben?
    Sowas ging ja Früher auch, irgendwie mechanisch.


    Ich bevorzuge den Terrano 1 als 3 Türer, weil der ist noch nicht so ewig lang, aber er bietet genügend Platz um darin vernünftig zu zweit schlafen zu können.
    Ich will ja das Fahrzeug auch jetzt einsetzen, nicht irgendwo bis zum Ernsfall einmotten.

  • Hallo,
    ich kenn des Fahrzeug jetz net. (bin aber auch kein KFZ-ler)
    Umbau der Einspritzanlage ist - wenn überhaupt machbar-
    sicher uninteressant teuer.


    Die Sache mit der Elektronik ist die:
    Wenns der Motor unbedingt braucht kannst nicht viel machen.
    Der von mir genannte Benz (300 TD) hatte eine elektronische Leerlaufregelung und Leerlaufanhebung (wg. Automatik).


    Nachdem ich mit dem Seitenschneider auf die ganzen Kabel losgegangen bin,
    hatte der Motor einen unruhigeren Leerlauf (Abhilfe durch wenig höhere Drehzahl).
    Als wir die Pumpe dann aufgemacht haben, hat der Pumpenmensch des Elektronikzeug gleich ganz ausgebaut...:devil:


    Zum Nissan:
    Ich hab da letztens mit einem zu tun gehabt, der hatte auch so eine elektroniksch***e an Bord.
    Allerdings hat sich die wichtig gemacht.
    Da ging ein Kabel von der ersten Einspritzdüse weg und hat dem Steuergerät gesagt, was die Pumpe grad macht... und des Ding war hin...
    Des Auto ging nicht die Bohne mehr (Notlauf).
    War nach einer kleinen Investition von 500€ aber wieder gut (ohne Einbau...):staun:


    Generell kannst aber sagen, je mehr Kabel an Motor und Einspritzung, desto mehr Möglichkeiten für Probleme.
    Meist sind aber die neueren alle ein wenig Problematisch.
    Schau Dir einfach mal die Autos an, die im Ausland, besonders Afrika, gefragt sind.
    Kannst mir auch Fotos vom Motor / Einspritzung zukommen lassen, oder auch Beschreibung des Einspritzsystems, vielleicht kann ich da weiterhelfen...
    Gruß
    Rtp

  • Nachtrag zu meinem Artikel von gerade eben:


    Der Motor kommt mir seltsam bekannt vor...
    Ich glaub die Düse auf nem Foto in der Bucht entdeckt zu haben...


    Noch wichtiger:
    Des Ding hat einen Luftmassenmesser... Sehr Böse!:face_with_rolling_eyes:


    Gruß
    Rtp

  • Hey falls ihr nach einem geeignetem Survivalauto sucht wäre das was feines :) Ein russischer Combat T98. Gefertigt aus Panzerstahl und mit 4,6 mm dickem Panzerglas. 2 Motoren gibt es zur auswahl 400 PS starker V8 Benziner und einen 360 PS starken V8 Turbo Diesel. Beide von GM.


    Das Auto ist sehr Geländegängig (in verschiedenen Videos bei Youtube.com zu sehen) Zudem ist man in dem Fahrzeug vor angriffen mit einer Panzerfaust oder Scharfschützengewehren sicher (selbst vor einer Barett cal.50) auch Landminen trotzt dieses Fahrzeug. Nur der Preis von 150.000 Euro ist etwas happig :staunen:


    Hier noch ein Link von einem Foto dieses Fahrzeugs:


    http://www.leblogauto.com/wp-content..._t98_3_4av.jpg

    -<[ N u n q u a m - N o n - P a r a t u s ]>-

  • Ach so teuer ist der gar nicht, in der Basisversion gibt es den schon ab 130.000,00 EUR. Wenn ich endlich mal dazu komme die ganzen Pfandflaschen abzugeben dürfte der durchaus drin sein.
    Schwieriger dürfte es nur werden meinem Nachbarn klar zu machen das !nicht! die russische Mafia nebenan eingezogen ist.


    Achtung! Der Beitrag kann Spuren von Erdnüssen und Ironie enthalten.

  • Zitat von funkah;14738

    ...und mit 4,6 mm dickem Panzerglas...



    Äähhh...4,6mm find ich dann doch ein wenig mickrig, da fühl ich mich sogar in meinem Britentrekker noch sicherer:grosses Lachen:

    Die Party ist vorbei!

  • Hallo Ritter Ullinger,
    Aus dem LR-freak-forum sind nun einige Infos betreffend der Vertäglichkeit des neuen Defenders TD4, punkto schlechtem/verunreinigtem Treibstoff gekommen.
    Ein Forumsmitglied hat eine Tour von 17'000km in Afrika gemacht, quer durch alle Dieselqualitätszonen.
    Es gab keine Probleme mit dem Motor, die Treibstoffaufbereitung war aber nicht serienmässig sondern eine Spezialanfertigung.
    2 Parallel-umschaltbare Wasserabscheider, doppelte Dieselfilter und verstärkte Förderpumpe.
    Ein anderer hat eine lange Tour in Rumänien (ebenfalls mit diversen Treibstoffqualitäten gesegnet) gemacht und oft Heizöl getankt. Der Motor (serienmässige Dieselaufbereitung)hats klaglos geschluckt.
    Weitere Beiträge stützen die Aussage deines Mechanikers, dass der Defender TD4 einen "shoddy fuel" toleranten Motor hat.
    Allerdings ist der Defender mit dieser Motorisierung erst seit 2 Jahren auf dem Markt, Langzeiterfahrungen sind noch keine da.
    Denn wenn der Motor bei 100'000km durchgebraten ist, wäre das ein Punkt der klar gegen den Defender TD4 spricht.
    Ich glaub veranlagungsbedingt der Land Rover Werbung nicht!
    Vermutlich lässt sich der Motor nur mit Diagnosegerät optimal auf minderen Sprit einstellen....

    OT
    Die Briten und die Franzosen beschaffen neue Defender fürs Militär, allerdings mit einem Multifuel-Aggregat. (?)

    Gruss WTG

    Die Party ist vorbei!

  • Hallo,


    für 2 Personen finde ich (nicht lachen)


    einen Fiat Panda 4x4 perfekt. Der kommt fast überall hin


    Am besten noch den alten ohne Kat und IE, da kann man wirklich alles selbst machen

  • Hallo

    Als Familien-Überlebens-Fahrzeug meiner Meinung geradezu Ideal.

    Ein VW T3 Doppelkabiner Synrco als Diesel.

    Wenig bis gar keine Elektronik, ausgereifte Technik, Ersatzteile verfügbar, und nicht besonders auffällig.

    In der Doppelkabine Platz für 5 Personen und auf der Ladefläche Platz für alles andere.


    Gruß
    Jumbopapa

  • WAY TO GO
    Zwei parallel umschaltbare Wasserabscheider??


    Ich kenne auch Leute, die darauf setzen, allerdings sollte man sich überlegen, ob es das WIRKLICH wert ist....


    Da dürfte es sich um SEPAR-Filter handeln, des sind die bekanntesten (und auch mit die besten).
    Sind die richtig eingebaut, kann man in ein paar Sekunden das Wasser ablassen, und in ein paar Minuten den Filter wechseln (Ist ein Papiervorfilter drin).
    Also alles Problemlos machbar, wenn man nicht gerade auf der Flucht ist.


    Die Dinger sind nicht gerade billig.
    So ab 250€ für einen ohne Heizung, ca das doppelte mit Heizung...
    und Heizung ist in unseren Breiten fast schon Pflicht, da es wegen der Strömungsgeschwindigkeit Probleme mit dem Diesel gibt.
    Sonst sind diese Filter für Gegenden mit schlechtem Sprit eigentlich Pflicht.
    Sogar das Österreichische Militär verbaut sie bei Fahrzeugen die im Auslandseinsatz sind.


    Gruß
    Rtp


  • Der Panda war mein erstes Auto, ich war wirklich überrascht wie robust die kleine Konservendose war. Hat mich nie im Stich gelassenn das Wägelchen. :Gut: