Inselanlage / Inselsystem Sammelthread

  • Ein kleiner Lombardini, Kohler, Yanmar, Honda, Robin oder Hatz Diesel Stromerzeuger, und ca 70L Heizöl EL oder Diesel!


    Da ist der Wirkungsgrad von ca. 40%, bzw. Verluste von 60% schon eingerechnet....


    Funktionstüchtig rund ums Jahr.


    Anschaffungskosten:

    1200 bis 1600eur für den Stromerzeuger und

    Knapp 100Eur für den Sprit....


    Gruß EZS

  • Ein kleiner Lombardini, Kohler, Yanmar, Honda, Robin oder Hatz Diesel Stromerzeuger, und ca 70L Heizöl EL oder Diesel!

    Völlig richtig, aber leider zu laut!

    Und das vielleicht in einer Situation wo ich keinen Wert auf viele neue "Freunde" lege.


    Nachtrag: Und sicher sagt so mancher das man die Dinger auch einhausen und Schalldämmen kann, allerdings rät da jeder Hersteller von ab.


    Von daher, für mich und einige andere keine Option.


  • Das Thema ist laut und vor Allem auch "stinkig".


    Deshalb habe ich mir ein anderes Konzept ausgedacht.


    Ich habe mehrere Militär- Kisten mit Natoblock 2 x 12 V Gel- Batterien drin.


    Dazu 2 unterschiedliche Sinus - Wechselrichter. Ein größerer mit etwa 1500 Watt Maximal Dauerleistung und einer mit 300 Watt Maximal Dauerleistung.

    Diese Wechselrichter kann ich mit Nato Steckdosen an die Batterie - Kisten anschließen und entsprechende Geräte betreiben, die unbedingt mit 230 V betrieben werden müssen (Heizung z.B.).

    Aus diesen Batterien kann ich jeweils etwa 1,5 kW entnehmen ohne sie zu zerstören (etwa 50% Entladetiefe) Im Notfall eben mehr, bis der Wechselrichter abschaltet.


    2 Wechselrichter unterschiedlicher Größe wegen der hohen Stillstands -Stromaufnahme des großen Wechselrichters bei Geräten die nur teilweise Daurverbraucher sind, wie Heizung / Kühlschrank / Tiefkühltruhe z.B.


    Alle anderen Dinge werden alternativ betrieben , z.B. mit Propan Gas oder Petroleum oder 12 V / 24 V direkt.


    Die Battere-Kisten mit den Natoblocks drin kann ich folgendermaßen aufladen:


    - Mit 230 V Netzspannung, falls wieder verfügbar (Große Ladegeräte)


    - Mit Solarzellen, wenn es vernünftig Sonnenschein gibt


    - Mit einem kleinen Honda Generator, der nur für Batterie Ladung ausgelegt ist (bis etwa 70% Ladung, Rest über Solar, wenn möglich)

    (Wegen Aufbau der Gegenspannung der Batterie und damit Ladestrom Rückgang)


    - Im Noitfall ein Honda 2.2 i und Ladegeräten (siehe oben 230 V)


    Mit dieser Konfiguration hätte ich die geringsten Laufzeiten der Notstrom Aggregate und möglichst wenig Krach / Gestank..


    Ich mache das mit Blei- Gel Batterien, da ich diese sehr günstig bekommen konnte.



    Gruss, Udo

  • Dann frag ich mal andersrum wieso macht ihr so ein Gewese darum wenn es etwas lauter wird. Ihr werdet doch zumindest damit Stromerzeugen und damit auch Licht. Habt ihr mal nachgedacht das Licht weiter zu sehen ist wie ein Dieselaggregat zu hören ist, besonders wenn es dunkel ist. Oder erzeugt ihr nur Strom, um den Kühlschrank zu betreiben. Wenn es soweit ist dann sollte ein Kühlschrank das kleinste Problem sein.

    Wenn ihr aber in einer Gemeinschaft lebt, egal wie die aussieht, dann sollte es euch egal sein ob etwas mehr Lärm gemacht, und Licht erzeugt wird. Dann werdet ihr euch auch den Kopf zerbrochen haben wie ihr das alles schützt vor den "vielen neuen Freunden", oder sind es nur hungernde die nicht wissen wie sie den nächsten Tag überleben können.


    Tut mir leid, aber manchmal werden hier Dinge diskutiert die weit an dem vorbei gehen was unter Versorgung zu verstehen ist, oder liegt es an Corona das viele zu viel Zeit haben.

  • Dann frag ich mal andersrum wieso macht ihr so ein Gewese darum wenn es etwas lauter wird. Ihr werdet doch zumindest damit Stromerzeugen und damit auch Licht. Habt ihr mal nachgedacht das Licht weiter zu sehen ist wie ein Dieselaggregat zu hören ist, besonders wenn es dunkel ist.

    Ja, allerdings kann die Lichtquelle auch von Kerzen, Petroleumlaternen oder Taschenlampen kommen. Und die haben ein paar mehr Leute zu Hause, fällt also nicht so auf.

    Des weiteren lasse ich wenn es dunkel wird meine Rollläden runter, dann siehst du von draußen auch nichts mehr.

    Dann werdet ihr euch auch den Kopf zerbrochen haben wie ihr das alles schützt vor den "vielen neuen Freunden", oder sind es nur hungernde die nicht wissen wie sie den nächsten Tag überleben können.

    Ja, darüber habe ich im Vorfeld nachgedacht, darum steht eben kein Generator bei mir rum. Ein Problem weniger über das ich mir dann den Kopf zerbrechen muss.

    Tut mir leid, aber manchmal werden hier Dinge diskutiert die weit an dem vorbei gehen was unter Versorgung zu verstehen ist, oder liegt es an Corona das viele zu viel Zeit haben.

    Entschuldige den Ausdruck, aber vielleicht geht es auch nur an deiner Definition von "Versorgung" vorbei. An meiner eben nicht.


    Mir ist völlig bewusst das das Thema Generator vs. Solar bei manchen fast schon eine Glaubensfrage ist.

    Denke aber immer, wenn es zu dir und deiner Planung passt mach es.


    Ich bin immer froh und dankbar über unseren Austausch hier und habe nicht vor irgendwen von irgendwas zu überzeugen.

    Einmal editiert, zuletzt von Ben () aus folgendem Grund: Zitat instand gesetzt

  • Manchmal entsteht bei unseren Diskussionen der Eindruck, man dürfe sich nur auf absolut apokalyptische Endzeit-Szenarien vorbereiten: geruchloses Essen, rauchfreie Feuer, geräuschlose Stromerzeugung, unsichtbare Beleuchtung - andernfalls rennen einem ausgehungerte gierige Horden, zu allem bereit, sofort die Bude ein. Das ist ja auch nettes Kopfkino, wie man sich in so einer Situation zurechtfinden könnte, aber in der Wirklichkeit gibt es 99% andere Katastrophen und Notlagen, bevor der Weltuntergang kommt.


    Ein zuverlässiges kompaktes Stromaggregat (wie ein Honda Eu10/20/30i o.ä.), ist ungemein praktisch und zusammen mit zwei 5l-Kanistern Aspen 4T in der Garage eingelagert, ist es eine immer sofort verfügbare Stromquelle. Das gleiche gilt für eine Motorpumpe, wenn man in einem Überschwemmungsgefährdeten Gebiet lebt oder mit Starkregen-Ereignissen rechnen muss.


    Ich brauche mir nur mal einen ordentlichen Gewittersturm vorzustellen, beim dem Bäume entwurzelt werden und dadurch die Stromversorgung unterbrochen ist. Mit dem Aggregat und ein paar Flutlichtscheinwerfern kann ich z.B. ein Haus beleuchten, um Schäden am Dach etc. zu finden und provisorisch zu versorgen. Das kann die Feuerwehr zwar auch, aber Hagelstürme und Extem-Gewitter haben die Eigenschaft, sehr viele Häuser etc. zu beschädigen und wenn es läuft, wie im 2013 rund um Reutlingen, dann hat man tausende Einsatzstellen und nur ein paar Dutzend Feuerwehren.

    Oder ich kann Elektrowerkzeuge damit betreiben oder ein CPAP-Sauerstoffgerät. Oder meine dummerweise gerade zufällig leeren Akkus meiner PV-Inselanlage aufladen. Oder bei Stromausfall elektrische Torantrieb/Jalousiermotoren betreiben, damit ich Garagentor und Rolläden aufbekomme. Usw.


    Ein solider kleiner Stromerzeuger kostet einmal vielleicht 1.500 oder 2.000 Eur bei einer Nutzungsdauer (privat) von mindestens 20 Jahren. Das sind umgerechnet 6-8 Euro pro Monat Abschreibung. Das entspricht zwei Flaschen Wein oder nem Kilo Kaffee.


    Niemand muss sich so ein Teil zuhause hinstellen. Es gibt aber eine ganze Reihe von Szenarien und auch Alltagsanwendungen, wo so ein Teil hilfreich ist.


    Für einen langanhaltenden allgemeinen Stromausfall würde ich auf Dauer nicht auf Stromerzeuger setzen, sondern versuchen, die Lebensweise auf "energiearm" umzustellen ("Hell ist es tagsüber von alleine").

    Aber nicht aus Angst vor Leuten, die mein lärmendes Aggregat anlocken könnte. Eher aus rein praktischen Erwägungen. Die allerwenigsten Stromerzeuger sind für echten Dauerbetrieb ausgelegt. Die Aggregate, die mit einer Motordrehzahl von um die 3.000U/min. laufen, haben in der Regel Ölwechsel-Intervalle von um die 100h und Wartungsintervalle von um die 300h (bei Benzinern Zündkerzen neu; Luftfilter neu, ggf. die Kohlen am Generator neu). Ein Woche hat knapp 170h, ein Monat fast 700h. D.h. selbst wenn man tausende Liter Heizöl als Treibstoff zur Verfügung hat, fallen einem die kleinen Stromerzeuger nach vergleichsweise kurzer Zeit im Dauerbetrieb mit hoher Wahrscheinlichkeit aus. Man müsste also eigentlich mehrere baugleiche Moppel haben, genügend Öl, Filter und Wartungs- und Ersatzteile. Dann kann man ein Aggregat immer am laufen haben, eines warten und eines reparieren. Und notfalls eines ausschlachten.


    Grüsse

    Tom

  • guten Morgen,

    Ich habe mal wieder eine Fachfrage an die Experten:

    Kann ich in einem, vom Netz getrennten, Inselsystem einen Generator und eine Solaranlage kombinieren?

    Ich stelle mir das so vor das ein kleiner Generator, ca.500 bis 1000W, anfängt und dann eine einspeisende Solaranlage sich darauf synchronisiert. Sollte theoretisch funktionieren, vielleicht übersehe ich aber was.


    Danke für die Antworten.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Kann ich in einem, vom Netz getrennten, Inselsystem einen Generator und eine Solaranlage kombinieren?

    Ich stelle mir das so vor das ein kleiner Generator, ca.500 bis 1000W, anfängt und dann eine einspeisende Solaranlage sich darauf synchronisiert. Sollte theoretisch funktionieren, vielleicht übersehe ich aber was.


    Bei Inselwechselrichter kein Problem.


    Bei Einspeissewechselrichter wird gerade bei kleinen Generatoren die Netzerkennung Probleme machen. Die besten Changen hat man da noch bei Produkten für den Außereuropäischen Markt.

  • Mit PV-Einspeisewechselrichtern kann das eigentlich nicht funktionieren - die speisen ja immer die maximal mögliche Solarleistung ein, und diese Leistung muss abgenommen werden. Der Generator kann ja nicht, wie das Netz, überschüssige Solarleistung aufnehmen. Wenn sichergestellt wäre, dass zu jedem Zeitpunkt genügend Verbraucher für die Solarleistung da sind, würde es wohl gehen. Das wird sich praktisch aber kaum umsetzen lassen.

    Mit manchen Batteriewechselrichter/Ladegerätkombinationen wie Victron Multiplus oder Studer Xtender geht das durchaus. Man kann in den Wechselrichtern einstellen, wie viel Leistung vom Generator entnommen werden soll/darf. Wenn diese Leistung nicht ausreicht, kommt der Rest über den Wechselrichter aus der Batterie. Wenn überschüssige Generatorleistung vorhanden ist, kann damit über den Lader des Wechselrichters die Batterie geladen werden.

  • Ein gewisser puffer ist nötig, aber wenn der Netz-WR nicht darauf hin prüft, ob das echtetreiber nehme große netz da ist, würde es üebr die Frequenzregelung funktioneiren.

    Die Frequenz im Generator steigt, wenn die LAst zu niedrig ist.


    Die Netzbetreiber nehmen meist generatoren mit höherer Frequenz als die üblichn 50 Hz, damit sich die NEtzwr abschalten

    aus DE gesendet....

  • wenn der Netz-WR nicht darauf hin prüft, ob das echtetreiber nehme große netz da ist,

    Das ist das kleinste Problem. Netz-WR funktionieren i. d. R. problemlos im Inselnetz per AC-Kopplung mit einem Batteriewechselrichter.

    Zitat

    würde es üebr die Frequenzregelung funktioneiren. Die Frequenz im Generator steigt, wenn die LAst zu niedrig ist.

    Das kommt auf den Generator und auf den Netz-WR an. Wenns ein Inverter-Generator ist, ist die Frequenz unabhängig von der Belastung. Wenns kein Inverter-Generator ist, ist fraglich, ob er Spannung und Frequenz überhaupt in einem Bereich halten kann, bei dem der Netz-WR zuschaltet. Die Netz-WR wiederum können zwar grundsätzlich über die Frequenz heruntergeregelt werden, aber das geht in der Regel nicht bis Null runter, eine bestimmte Mindesteinspeiseleistung bleibt. Auch wird diese Regelung einfach nicht schnell genug sein, um eine Rückleistung in den Generator zuverlässig zu verhindern. Wenn ich da bei meinem Studer Xtender sehe, wie die Batteriespannung wild rauf und runter geht wenn mal 'ne Wolke kommt, möchte ich nicht wissen, was bei einem Generator passiert, der die Rückleistung nicht aufnehmen kann.

    Zitat

    Die Netzbetreiber nehmen meist generatoren mit höherer Frequenz als die üblichn 50 Hz, damit sich die NEtzwr abschalten

    Das wird eben gerade deshalb gemacht, weil ein Parallelbetrieb mit dem Generator i. a. nicht funktionieren wird.

  • Klar bleib eine Mindesteinspeiseleistung anch der neuen 4105 , aber deswegen braucht man ja den Akku, der das abfangen kann.

    Habe ne halbinsel mit nem XTM 4000 gebaut, allerding ohne Generatorbetrieb. Den generator würde ich ja nur laufen alssen, wenn der Akku ziemlich leer ist und Platz im Akku.


    Bei Studer läuft das so, das der Generator am AC IN ist und der Netzwechselrichter am AC out d.h. der GTI synct sich auf den Studer und der studer auf den generator und regelt dann über die Batterieladung. Wichtig sit, das der Studer eine höhere Leistung hat, als der GTI. also bei 4000er so max 3 kW und entsprechend großer Akku

    aus DE gesendet....

  • Tja, die große Frage ist, ob das beim Xtender so funktioniert mit Generator am AC-IN und gleichzeitig GTI am AC-OUT. Beides für sich hatte ich schon in Betrieb und funktioniert, aber beides gleichzeitig geht beim Xtender glaube ich nicht. Denn sobald sich der Xtender auf den Generator synchronisiert und aufschaltet, bestimmt ja der Generator die Spannung und die Frequenz und der Xtender regelt diese nicht mehr, sondern speist nur noch bei Bedarf dazu. Somit kann der GTI in dieser Betriebsart nicht mehr geregelt werden. Beim Sunny Island scheint das zu funktionieren, aber keine Ahnung wie.

  • Ich finds gut. Aber die staatlichen Energiewende-"Macher" und die großen Stromkonzerne versuchen in D sowas nach Möglichkeit zu unterbinden.

    Lies Dich mal in das Thema "Prosumer" der Bundesnetzagentur ein...


    Mein Versorgungsnetzbetreiber würde mir den Stromanschluss kappen, wenn ich es wagen würde, z.B. den Akku meiner PV-Insel mal mit Netzstrom zu laden. Die VNBs verneinen in der Regel die Insel-Eigenschaft einer solchen Anlage schon dann, wenn sich ein Stromnetz-Zugang auf dem Grundstück befindet.

  • Wenn die Technik dich so interessiert, warum baust du dir nicht eine Anlage nach deinen Bedürfnissen selber. Ich habe das auch gemacht, auch wenn ich durch einige private Schwierigkeiten noch nicht weit gekommen bin, aber das Thema beschäftigt mich schon lange. Auch wird die Technik immer einfacher so das selbst ich sie verstehe. Ok manchmal auch nicht. Canuck kann ein Lied davon singen. Aber Spass beiseite, versuch bei youtube dir einige Kanäle anzuschauen. So schlimm ist das nicht, und es wird auch deutlich billiger. Und später kannst du deine Anlage auch warten und eventuell reparieren. In einem Notfall immer wichtig. Was nutzt dir die schönste Anlage wenn du wegen jeder Schraube einen Techniker bestellen musst. Ob der in einem Notfall auch kommt bezweifele ich. In diesem Sinne viel Spass. Vor allem der Kanal vom Dimitrie ist es wert reinzuschauen. Der Kerl hat Ahnung. Der Kanal heißt Solaranlage.

  • Nachdem meine alte EEG-Anlage "ausgelaufen" ist, habe ich am 31.12.20 die Sicherung ausgeschaltet und zwischenzeitlich wie vom Netzbetreiber gefordert, den PV-Anschluß vom Einspeisezähler durch einen Elektriker abklemmen lassen. Bisher kam noch keiner vorbei, um den Zähler auszubauen.


    Bei der Abklemmung hatte ich den Eindruck, daß weder der Elektriker , der hier auch PV-Anlagen montiert , noch der Angestellte vom Netzbetreiber wissen,

    wie man die Anlage legal ohne Einspeisung ins Netz weiterbetreiben kannn. (Ich bevorzuge Einspeisung 0 aus steuerlichen Gründen, da ich die Anlage steuerlich stillgelegt habe)


    Nach meinen bisherigen Feststellungen habe ich einen wohl elektronischen Zähler mit einer Rücklaufsperre. Das zeichen ist ein Antriebsrad mit einer Art Widerhaken.


    Beim googlen unter Nulleinspeisewechselrichter, bin ich auf einer Seite von Fronius gelandet. Die bauen Wechselrichter , mit einer Steuerung, die die Einspeisung unterbrechen, sobald kein Stromverbrauch anliegt.


    (Ich bin an Fronius weder beteiligt noch beauftragt, wo es so was auch geben müsste wäre Studer)


    Nachdem der Elektriker nicht in die Gänge kommt, werde ich mich jetzt mal selber beim Netzbetreiber selber schlau machen , ob etwas dagegen spricht,

    zwischen die alten Module und dem Sicherungskasten einen solchen Wechselrichter einzubauen .


    Nächste technische Frage ist, ob es eventuell für einen Inselbetrieb einen Wechslerichter gibt, der gelcihzeitig als Laderichter für eine kleine Batterie reicht.

    (Ich denke da erstmal an 120 Ah)