Das Gartenjahr 2012 am Start

  • So jetzt habe ich die erste Reihe (siehe #36) meiner Zwiebeln (Stuttgarter Riese) geerntet und auch schon verkostet. Mein Fazit das ich Sie nächstes Jahr wieder anpflanzen werde insgesamt war die Ernte trotz geringer Pflege sehr ergiebig und die Zwiebeln sehr schmackhaft.
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    Wie sehen eure Ernten bis jetzt aus seid Ihr zufrieden?


    Gruß Kupfersalz

  • Hey,
    schöne Zwiebeln!


    Ich ernte seit Wochen immer wieder (4 Port. /Woche) Zuckerschoten- aus 7 Pflanzen. Mnjammi. Kirschen verschwanden noch komplett in einigen Kuchen (kleine Bäume noch), Kartoffeln schon einige (was die Wühlmäuse so überlassen, nächstes Jahr bau ich mir Hochbeete mit Wühlmausschutz), Erdbeeren waren nur zum Naschen, etwas Brokkoli, Kräuter etc.
    Ansonsten Johannisbeermarmelade gemacht, Heidelbeeren gehen jetzt los. Superspannend.


    LG Luka
    achso, Bohnen sind nix geworden, Erbsen war ich entsetzt wie wenig Erbsen aus so vielen Pflanzen kommen- dabei sind die Dosen immer Randvoll... ;-), Himbeeren dümpeln so vor sich hin, eine Zierquitte ist mit stumpf eingegangen. *grr*

  • Zwischenstand bei mir:
    Die ersten Tomaten konnten geerntet werden, denen geht es gut, auch wenn ich immer wieder abgeknickte Äste hochbinden oder sogar reparieren musste.
    Thymian und Rosmarin sind schön gewachsen, ich denke mal, dass ich die im Herbst etwas zurückschneiden werde und dann auch bissle Kräuter zum Trocknen habe.
    Minze haben wir jetzt 2 Gläser voll getrockneter Blätter und noch eins mit Zitronenmelisse.
    Bei meinen Chilis gibt es auch Anlass zur Freude und vorsichtigen Optimismus: Die ersten 2 Jalapenos tragen jeweils eine Schote :) Die anderen Chili-Pflanzen im Garten sind jetzt eigentlich alle fröhlich am Knospen, einige haben bereits Blüten ausgebildet.
    Der Holunderbaum im Garten hat jede Menge Früchte dran, da werde ich demnächst mal massiv auf Ernte gehen, weiss aber noch nicht, ob ich dann die Beeren direkt verbacke, oder lieber auspresse und Saft einkoche oder sogar mal ausprobiere, Apfel-Holunder-Gelee zu machen :winking_face:
    Der Johannisbeer-Strauch hatte (entgegen meiner eher pessimistischen Erwartungen) sogar ein paar Früchte, war halt mal was zum Naschen zwischendurch :winking_face:


    Um den Garten endlich wirklich nutzen zu können, habe ich jetzt aufgerüstet: eine 500g Packung "Bayer Permaclean", eine tragbare Spritze und 10kg Rasensamen "Berliner Tiergarten".
    Wird dann die Woche zur Anwendung kommen. Bin mal gespannt, ob das Zeug so gut wirkt, wie der Hersteller verspricht :winking_face:
    Ich hoffe halt einfach, dass die Pflanzen, die ich behalten möchte (Walderdbeeren, Erdbeeren, Zitronenmelisse, Minze und Waldmeister) nicht auch eingehen. Allerdings muss ich ganz ehrlich sagen, das Risiko gehe ich ein und wenns kaputt geht, pflanz ichs neu.


    So long,
    Sam

  • Dieses Gartenjahr verläuft bei uns etwas verhalten. Wir waren im Mai, also zur besten Pflanzzeit im Urlaub und daher waren wir etwas spät dran. Also haben wir in eies der Beete nur noch ein paar fertige Tomaten und Paprika gepflanzt. Diese bringen auch brauchbaren Ertrag.


    In das zweite haben wir dann Salat, Radischen, Möhren und Zuckerschoten gepflanzt. Den Salat verarbeiten wir regemäßig. Die Radischen sind auch schon verputzt, aberd er Rest ist noch nicht fertig.


    Das dritte Hochbeet ist mit Erdbeeren bepflanzt und die haben gut getragen.


    Desweiteren haben wird dieses Jahr eine bessere Obsternte. Die Apfelbäume hängen voll und auch die Beerbüsche haben gut getragen. Sogar die Esskastanie hat zum ersten Mal geblüht.


    Nächstes Jahr werden wir dann aber wieder mehr im Garten machen. Ich habe mir schon Bretter für ein Kräuterhochbeet gekauft und dass wird mein nächstes Gartenprojekt.


    Beste Grüße

    Brot ist nicht hart. Kein Brot ist hart!

  • Hallo Sam


    Wofür brauchst du ein Unkrautvernichtungsmittel?

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • luka
    Ja. Leider bekam ich beim Versuch, über Amazon ein geeigneteres Produkt namens "Agent Orange" zu bestellen den Hinweis "Diese Chemiewaffe ist in Ihrem Land leider nicht verfügbar, da das US Department of Homeland Security die Nutzungsrechte nicht eingeräumt hat", Daisy Cutters kann ich mangels Flugzeugen auch nicht verwenden, abgesehen davon ist das Zielgebiet -wie auch für großflächigen Napalm-Einsatz- leider etwas zu klein.
    Wenn es nicht mein Ernst wäre, hätte ich dafür nicht fast 30 Euro ausgegeben.


    nashua
    Nicht wofür... wogegen! :winking_face:
    Und zwar gegen das ganze Unkraut, was bei mir im Garten völligst brutal wuchert und versucht, mir dieses Stück Land abzutrotzen.
    Biespielhaft aber nicht abschließend: Löwenzahn, Ackerschachtelhalm, Große Brennessel, (Sauer-)Ampfer, Ackerwinde, Disteln... kurz: fast das komplette Spektrum an Unkräutern, die auf der Packung vom PermaClean draufstehen.
    Wenn ich Glück habe, dann hilft es auch gleich gegen die @"%%§"$" Nacktschnecken und andere Fraßschädlinge.


    Meine Überlegung dazu war simpel: Das Zeug hilft angeblich ~6 Monate gegen Unkraut, wenn ich das jetzt draufballer, alles umbringe und Rasensamen säe, dann hat der Rasen 6 Monate Zeit, ein dichtes Wurzelgeflecht auszubilden und somit das Wiederauftreten von dem ganzen Mist zu unterdrücken. Meine Pflanzpläne für den Großteil des Gartens habe ich für dieses Jahr auf Eis gelegt, die Tomaten und Chilis stehen in einem abgesetzten Bereich im Garten in Kübeln, in dem Bereich sind auch Thymian, Rosmarin und Johannisbeere gepflanzt.
    Und wenn das neue Gartenjahr anfängt, kann ich aus dem bis dahin hoffentlich schön dichten Rasen Beete abstechen, sauber mit Beetbegrenzung umgeben und dort dann die ganzen Sachen pflanzen, die ich dieses Jahr schon geplant hatte.
    Sorry, wenn das dem einen oder andern gegen das grüne Gewissen geht, aber ich habe keine alternative Möglichkeit.


    So long,
    Sam

  • Bevor du das Mittel anwendest schau einmal genauer hin, welche Wildpflanzen wachsen. Dementsprechend bekommst du kostenlos von der Natur Bodenbearbeitungstipps angezeigt.


    In meinem Garten hat es mir manchen guten Rat gegeben.



    Zeigerpflanzen (Indikatorpflanzen) sind Pflanzenarten mit einer geringen ökologischen Potenz, das heißt mit einer geringen Toleranz auf Veränderungen ihrer Lebensbedingungen. Sie geben deshalb unter anderem gute Hinweise auf die Beschaffenheit des Untergrundes und Bodens, auf dem sie wachsen, oder auf die Einträge von Luftschadstoffen, und gehören damit zu den so genannten Bioindikatoren.


    Beispiele für Zeigerpflanzen
    • Stickstoffreicher Boden: (Nitrophyten) Große Brennnessel, Kletten-Labkraut, Kerbel, Melde, Vogelmiere, Kreuzkraut, Scharfer Hahnenfuß
    • Stickstoffarmer Boden: Mauerpfeffer, Wilde Möhre, Hundskamille
    • Saurer Boden: Honiggras, Hundskamille, Kleiner Sauerampfer, Ackerminze, Blaubeere
    • Alkalischer Boden: Luzerne, Leinkraut, Acker-Senf, Vogelmiere, Acker-Stiefmütterchen
    • Kalkhaltiger Boden: Hahnenfuß, Kuhschelle, Acker-Rittersporn
    • Feuchter Boden: Ampfer, Kohldistel, Wiesen-Schaumkraut, Trollblume
    • Staunässe: Acker-Schachtelhalm, Mädesüß, Ackerminze, Huflattich
    • Salzboden: (Salzpflanzen), Queller
    • Sandboden: Vogelmiere, Königskerze
    • Verdichteter Boden: Breitwegerich, Kriechender Hahnenfuß, Gemeine Quecke, Gänsefingerkraut
    • Säurehaltiger Boden: Heidekraut, Kleiner Sauerampfer
    • Schwermetallhaltiger Boden: Galmeiflora, Schwermetallrasen
    • Lichtzeiger: Heidekraut, Kanadische Goldrute
    • Schattenzeiger: Sauerklee, Giersch



    gefunden hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Zeigerpflanze

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Danke für den Tip :)
    Ich habe einen feuchten, stickstoffreichen und mit Asbest angereicherten Boden der (dank Lehmschicht) durchaus Staunässe 'bietet', allerdings im unteren Bereich vom Garten wegen Hang(p)lage.
    Dem Vermieter setze ich sobald die Pflanzen tot sind ein Ultimatum für die Entfernung von allem was Giftmüll ist, ansonsten ruf ich bei der Stadt an und melde einen überraschenden Bodenfund...


    Und auch, wenn ich dem ganzen Thema mittlerweile ironisch bis sarkastisch-bissig gegenüberstehe: Mir macht das überhaupt keinen Spaß. Es nervt mich tierisch, dass sowas notwendig ist!
    Aber leider habe ich zu wenig Zeit und zu wenig Lust UND zu wenig Geld um mich da jeden Tag mit zu beschäftigen. Ich bin seit fast nem Jahr mit dem Garten zugange und das ist mein vorletzter Versuch -und mein letzter für dieses Jahr.


    Hab mir gestern im Baumarkt noch entsprechend Schutzkleidung für die Sprühaktion geholt, es wird also bald spannend :winking_face:


    So long,
    Sam

  • Wir haben in diesem Jahr ein Garten-teil-Reset hingelegt:
    Einige wenige Tomaten in Pflanz'Taschen' (Pöt...ke) unter einem Vordach. Mal sehen, bisher hatten immer Braunfäule dringehabt *grrrr*
    Stattlich geprüfte nichttragende Himbeeren raus, dafür 2 Sträucher schwarze Johanna (der Likör! der Likör!) und Heidelbeeren gesetzt.
    Das Kräuterbeet von Pfefferminze befreit (abgeschnitten und getrocknet), die wucherte alles andere tot.
    Salathochbeet... schwei-ne-lecker!


    Ich weiß nicht, ob die Chili-Spezel unter euch das hier http://www.pepperworld.com/cms/anbau/crash-kurs.php schon kennen.
    Ich zögere noch ob ich mich in dieses Abenteuer stürze.


    Grüße
    Tom

  • Ich kenn den Crashkurs nicht, aber Chili sind vom Handling ähnlich wie Tomaten -zumindest in der Aufzucht, daher kann man das bequem kombinieren.
    Beide können im gleichen Anzucht-Gewächshaus vorgezogen werden, Samen vorher 24Std in kaltem Kamillentee eingeweicht.
    Für Beide kann man beim Umsetzen in Töpfe ganz gewöhnliche Anzuchterde nehmen, beide mögen keine zu kleinen Töpfe.
    Staunässe bzw. "nasse Füße" wegen überbordender Herzlichkeit beim Einsatz des Wasserwerfers vertragen auch beide nicht.
    Chilis mögen allerdings mehr Sonne, verkraften auch direkte Sonneneinstrahlung besser, aber bekommen auch wenn man sie nicht dran gewöhnt leicht Sonnenbrand.
    Sobald Blüten und/oder Früchte im Anmarsch sind, empfehlen sich Dächer oder Gewächshäuser.
    Und damit endet die Ähnlichkeit, ab dort muss man sich mit den jeweiligen Eigenheiten der einzelnen Sorten auseinandersetzen. :winking_face:


    Mach einfach, aber nicht mehr dieses Jahr und viel Erfolg dabei!


    So long,
    Sam

  • @ Sam de Illian: Wann ist man ein Chilihead? Wenn einem zu 'Ring of fire' nicht nur Johnny Cash einfällt...



    Vergnügte Grüße
    Tom

  • Zwischenbericht mit Höhen und Tiefen, und vor allem, wesentlichen Erkenntnissen:


    Beerensträucher:
    Hier möchte ich meine Brombeerstaude erwähnen. Vor drei Jahren gepflanzt, macht sie mir dieses Jahr richtig Freude.
    Im ersten Jahr praktisch kein Ertrag. Im zweiten vielleicht 500g. Dieses Jahr haben wir schon 4 kg Brombeeren von dieser einen Staude geerntet und zu Marmelade verarbeitet. Und das Teil trägt immer noch!
    Der Standort ist sonnig von früh bis abend. Gedüngt habe ich letztes Jahr und im Frühjahr mit handelsüblichen Beerendünger. Letztes Jahr habe ich sechs Triebe stehen gelassen, diese aber auf ca. 1,50m gekürzt. Die Früchte sind halb so groß wie mein Daumen und Wurmfrei. Die Beeren werden täglich im Reifen Zustand geerntet und bis zur Verarbeitung eingefroren.
    Im Spätsommer, nach der Ernte, wird wieder gedüngt. Wenn die Blätter abgefallen sind, werden die jetzt tragenden Äste weggeschnitten und dann sechs junge Triebe von heuer auf erträgliche 1,50m gekürzt. Ansonsten würden die Äste (jetzt sind die jungen ca. 3 m lang) unter der Last der Früchte möglicherweise abbrechen.


    Maronenbäume:
    Zwei verschiedene Sorten wurden letztes Jahr gepflanzt. Der Wuchs dieser veredelten Bäume soll ca. 6-8m hoch werden. Nach zwei bis drei Jahren sollten sie das erste Mal tragen.
    Schön war schon mal, dass beide Bäumchen den rauhen Winter mit -23° C überstanden hatten. Ein Bäumchen hat eine Frucht dran. Das sieht aus, als ob sich ein Mini Igel im Baum verirrt hätte.


    Weißkohl:
    Von mir zum ersten mal gepflanzt. Frostempfindlich ohne Ende. Eine Nachzucht war erforderlich.
    Die zwei unterschiedlichen Sorten (Namen muß ich noch mal checken) sind offensichtlich unterschiedlich resistent gegen Schädlinge. Die hellere Sorte wird munter angefressen. Die blaugrüne Sorte hat fast keinen Verbiss!?


    Salat:
    Letztes Jahr hatte ich riesige Schneckenprobleme. Dieses Jahr habe ich die chemische Keule (Schneckenkorn) nach Anleitung zweimal (viermal wäre möglich gewesen) angewendet. Das hat wirklich geholfen. Ich habe alle zwei Wochen nachgesäht und dementsprechend durchgehend geerntet. Schneckenkorn mußte ich nur am Anfang verwenden.


    So long


    Tsrohinas

  • Ein freundliches Hallo an alle Hobby- und Freizeitgärtner!


    Es folgt jetzt hier zwar kein direkter Eigenbericht, aber die Erfahrungen, die in dem Gedicht, das ich bei ZEIT ONLINE fand, geschildert werden, kann ich bestätigen und vermutlich haben einige von Euch auch ähnliche gemacht ... :face_with_rolling_eyes:


    VG Luisa



    Gartenspaziergang
    (Nach Johann Wolfgang von Goethe, »Osterspaziergang«)


    Vom Unkraut befreit sind alle Beete.
    unter des Gärtners strengem, entschlossenen Blick
    grünet im Garten Hoffnungsglück;
    der mutige Einsatz vieler Geräte
    drängte selbst wuchernden Giersch zurück.


    Im Boden trauen sich, mickrig nur
    vereinzelte Reste krautiger Blätter
    ersterbend aus der gepflegten Flur.
    Aber das Unkraut liebt Sommerwetter,
    überall regt es sich bald darauf wieder –
    hier im Gemüse, dort unterm Flieder.


    An Blumen fehlt es nicht im Revier,
    doch schauen sie bald kaum noch herfür!
    Knie dich, Gärtner, rasch auf die Erde,
    auf dass daraus kein Urwald werde.
    Aus dem Boden, armer Tor,
    dringt ein grünes Gewimmel hervor!


    Sieh nur, sieh! Wie behänd jede Menge
    von Winden schon zartes Gemüse umschlingt,
    wie der Giersch in Breit und Länge
    all deine schönen Stauden durchdringt.


    Und wieder musst du niederknien,
    sosehr der Rücken dich auch plagt,
    musst Unkraut aus der Erde ziehen –
    es rächt sich, wenn man das vertagt!


    Denn nur den Gärtner, der sich mühte,
    belohnt am Ende reiche Blüte.
    Stolz stellt im Garten sich dann ein:
    Da bist du Chef, da darfst du’s sein!


    Jutta Hartmann, Kassel


    Quelle: http://blog.zeit.de/zeit-der-l…/07/08/gartenspaziergang/


    LG Eterus


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  • Mein Gartenjahr:


    Frühling und Sommer waren bei uns hier im Norden vorwiegend kalt. Erst der August brachte Wärme.
    Die Tomatenpflänzchen musste ich somit bis in den Juni hinein morgens rausschleppen und abends wieder in die warme Stube :grosses Lachen:
    Letztendlich sind sie aber was geworden und stehen immer noch ganz gut da und liefern Früchte. Sie haben keine Krankheiten.
    [ATTACH=CONFIG]9656[/ATTACH] Black Cherry
    [ATTACH=CONFIG]9657[/ATTACH] Green Moldavian, Jellow Brandywine, Wapsinicon Peach, San Mazano, Roter Nil, Pink Oxheard, Striped Roma, Black Cherry, Sub Arktic Planty




    Viel Freude habe ich mit der fadenlosen Stangenbohne "Lazy Houswife".
    Sie hat den Fliederbaum erklommen. Die letzten Bohnen ganz oben werden wohl Saatgut, da ich sie ohne Leiter nicht ernten kann. :) Sie schmecken köstlich!
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    Hokkaido - Ein Dank an Kupfersalz für das Saatgut!
    Spagetti - Kürbis und Butternut - Ein Dank an Peacefool für das Saatgut!
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    Auch der Mais ist ist super geworden. Danke für das Saatgut!


    Meine Chilis haben den kühlen Sommer sehr gut weggesteckt.
    Eventuell folgen noch Fotos.


    Liebe Grüße, Anne

  • Mhm, ich hätte meine Tomatenernten mal fotografieren sollen und nicht direkt essen :grinning_face_with_smiling_eyes:
    Geerntet hab ich von meinen "Pomodoro Crovarese"-Naschtomaten bislang so etwa 3kg, von den "San Marzano II" habe ich 2 Tomaten geerntet, die sind nicht gut angegangen. Aber egal, ich habe von beiden Sorten sortenreines Saatgut für nächste Saison.
    Meinen Chilis geht es zum größten Teil sehr gut.
    Geerntet habe ich bislang 3 Jalapenos, habe insgesamt etwa 120 Samen sortenrein für nächte Saison gewonnen.
    Die Orange Congo Habanero tragen noch gut und sind teilweise etwas am abreifen, eine habe ich testweise letzte Woche geerntet, um sie auf der Fensterbank mit Tomaten abreifen zu lassen. Blieb grün, aber ich habe mal die Samen gestern zum Trocknen hingelegt.
    Die eine Bhut Jolokia trägt sehr schön, teilweise am abreifen.
    Auch die Trinidad Scorpion sind am tragen, eher mäßig in der Menge, aber so gut wie kein Verbiss an den Pflanzen.
    Jalapeno habe ich momentan 2 etwas größere Pflanzen, die eher mäßig tragen, an Habaneros gibt es eine rote mit eher geringem Ertrag und eine Chocolate Habanero in großem Vormat mit recht vielen Früchten.


    Ich denke, ich lasse jetzt erstmal noch alles an den Pflanzen und warte die Schönwetterperiode nächste Woche noch ab, bevor ich die meisten Chilis ernte.


    Wenn ich die große Ernte fertig habe, werde ich auch mal ein Bild folgen lassen :winking_face:


    So long,
    Sam


    PS: Anne, sehr schöne Tomaten!