Bilder eurer letzten Anschaffung

  • Durch den alle 2 Jahre stattfinden 1. Hilfe Kurs bin ich wieder auf das Thema Zecken aufmerksam geworden und hab gleich mal 2 Zeckenzangen und eine Zeckenkarte für unterwegs bestellt. Und weil ich grad dabei war noch 2 Splitterpinzetten.

    Zeckenzange habe ich auch, aber Zeckenschlinge find ich besser in der Handhabung.

    Ich bin aber auch so ein Zeckenmagnet, keine Ahnung warum. Meine Frau und ich können über die gleiche Wiese gehen - wer fängt sich die Zecke? Ich. 🤦

  • Heute mal wieder die Sammlung erweiert :


    Zwei Messerchen, ein Monokular, ne Hand voll Fläschchen und ne Matte, damit mir bei Wartungsarbeiten nich immer die Kleinteile verschütt gehen.


    Bin ganz besonders auf das Eden 10x42 gespannt……



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  • Daniel

    Die Schlaufenmatten an der Rückwand scheinen sehr flexibel zu sein, was den Halt unterschiedlich großer und schwerer Dinge angeht, oder?

    Und bitte, was ist in dem Holzkästchen links auf der Matte und was ist das für ein längliches weiß/schwarz/rotes Teil rechts?

  • in wie fern hilft die matte da?

    Damit die ganzen kleinen Torx Schräubchen und Washer und Kugellager nich verschütt gehen. ( die graue ) die Seiten sind hochgebördelt, hat ne Unterteilung zur Ablage

    Etc.


    Hilft ein bisschen Ordnung zu halten.


    Daniel

    Die Schlaufenmatten an der Rückwand scheinen sehr flexibel zu sein, was den Halt unterschiedlich großer und schwerer Dinge angeht, oder?

    Und bitte, was ist in dem Holzkästchen links auf der Matte und was ist das für ein längliches weiß/schwarz/rotes Teil rechts?

    Die Schlaufenmatte ist der Molle Teppich von TT. Habe die Nähte getrennt und das Teil an eine OSB-Platte getackert.

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    Korrekt.

    Oil hab ich allerdings durch Ballistol ersetzt.



    SandraLu

    Das Holzkästchen ist die Verpackung von einem Lionsteel Damast Folder. Das is allerhand Zubehör um den Einhandöffner 42a konform zu schrauben.


    Grüße

    Mögen die Schwingen der Freiheit niemals Ihre Federn verlieren....

    Einmal editiert, zuletzt von Daniel ()

  • Durch den alle 2 Jahre stattfinden 1. Hilfe Kurs bin ich wieder auf das Thema Zecken aufmerksam geworden und hab gleich mal 2 Zeckenzangen und eine Zeckenkarte für unterwegs bestellt. Und weil ich grad dabei war noch 2 Splitterpinzetten.

    Zeckenzange habe ich auch, aber Zeckenschlinge find ich besser in der Handhabung.

    Ich bin aber auch so ein Zeckenmagnet, keine Ahnung warum. Meine Frau und ich können über die gleiche Wiese gehen - wer fängt sich die Zecke? Ich. 🤦

    Auf Zeckenschlinge bin ich auch erst ziemlich spät gekommen. Ist aber saugenial, vor ellem bei kleinen, wuseligen Menschchen oder Tierchen, die nicht still sitzen wollen. Geht schnell und praktisch immer komplett mit Kopf raus. Ich kenne aber leider nur einen einzigen Hersteller, diesen hier: https://www.zeckenschlinge.de/


    Warum es sowas nicht auch von anderen Marken gibt, ist mir ein Rätsel.

  • Auf Zeckenschlinge bin ich auch erst ziemlich spät gekommen. Ist aber saugenial, vor ellem bei kleinen, wuseligen Menschchen oder Tierchen, die nicht still sitzen wollen. Geht schnell und praktisch immer komplett mit Kopf raus. Ich kenne aber leider nur einen einzigen Hersteller, diesen hier: https://www.zeckenschlinge.de/


    Warum es sowas nicht auch von anderen Marken gibt, ist mir ein Rätsel.

    Vllt. gibts irgendwelche Patente ...

    Bei den Zangen habe ich immer Bedenken, dass ich das Vieh zerquetsche, statt es rauszuziehen. Daher ist die Schlinge 1. Wahl! :gut:

  • Du spaltest dann vorher in 1 Meter Stücke?

    Jein. Das macht (mittlerweile) der Nachbar direkt im Wald, mittels Zapfwellenhackmaschine am Schlepper. Früher halt mit Keilen, oder den Baum direkt auf ~30 cm Rundlinge geschnitten, die wir dann mit unserer (kleinen) Hackmaschine aufarbeiten.


    Kommt immer auf den Baumdurchmesser an, aktuell sinds Eschen (Eschentriebsterben), die wir nach und nach weg- und aufarbeiten.

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Warum es sowas nicht auch von anderen Marken gibt, ist mir ein Rätsel.

    Es gibt auch noch den "Nymphia Zeckenentferner" - der bei genauer Betrachtung nichts anderes ist, als eine zweckentfremdete Einfädelhilfe für Nähnadeln.


    Bei Haustieren entdecke ich die Zecken meist erst, wenn sie schon etwas größer geworden sind. Dann lassen sie sich problemlos mit Daumen und Zeigefinger als Zange geformt mit den Fingernägeln rausziehen. Das geht mit etwas Übung auch blind, ohne das OP-Gebiet freilegen zu müssen und einen stillhaltenden Patienten haben zu müssen. Bei den Zangen und Schlingen braucht man halt gute Sicht auf die Stelle und kann kein Gezitter und Gezappel ab.

  • War ein Geschenk....


    EPR 1500

    Kleines Radio mit überraschend gutem Klang.

    2x 18650 Akku mit insgesamt 4000mAh zur Versorgung.

    Zwei USB Schnittstellen zum Laden und ggf Powerbankbetrieb.


    Möglich ist auch die Stromversorgung mit 3 AAA Batterien.

    Mit einer Kurbel auf der Unterseite ist ein Notbetrieb möglich.


    Die Solarzellen auf der Rückseite reichen bei Sonnenschein für den Betrieb des Radios.


    Als Gimmick ist auch ein LED Licht und eine Alarmsirene verbaut.

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    Tsrohinas

  • Jein. Das macht (mittlerweile) der Nachbar direkt im Wald, mittels Zapfwellenhackmaschine am Schlepper. Früher halt mit Keilen, oder den Baum direkt auf ~30 cm Rundlinge geschnitten, die wir dann mit unserer (kleinen) Hackmaschine aufarbeiten.


    Kommt immer auf den Baumdurchmesser an, aktuell sinds Eschen (Eschentriebsterben), die wir nach und nach weg- und aufarbeiten.

    machen wir ähnlich. Umgeschnitten wird professionell, wir machen die weitere Aufarbeitung (Entasten usw.), der Profi liefert uns dann 4m Stücke, dickere grob gespalten. Zuhause wird auf 1m abgelängt, mit der Wippkreissäge auf 30cm (ein Teil 25cm) gebracht und dann mit elektrohydraulischen Spalter auf das Ofenmaß gebracht. Holzrecht sind 7,5 Ster im Jahr, normalerweise lassen wir zwei Jahre zusammenkommen, dann lohnt der Aufwand.

    Hört sich nach vielen Schritten an, teilt sich aber durch die Trocknungszeiten eh auf. Das frische Holz lagert erst gut zwei Jahre, mit den Lagerkapazitäten geht es sich aus dass meist das Frischholz komplett getrennt von den weiteren Schritten verarbeitet werden kann. Man teilt sich das dann relativ gemütlich ein.

    Holzaufrichten ist dabei eine Kunst, sie verbindet Ästhetik und Statik zu einem Postkartenmotiv :)