Bilder eurer letzten Anschaffung

  • hmm, astfrei. :smiling_face_with_heart_eyes:

    Waren Stämme ohne Äste.


    Hätte gerne selbst gesägt, aber er war im Rausch und ich auf der Arbeit :) aber ok, dafür gabs ne Pauschale und Benzin zur Kompensation.


    Für die anderen: wir sind hier alle "Zuheizer", da wird ofenfertig gesägt und gespalten, ready-to-use. Kenne die 1m-Vorrats-Scheite nur von den Heavy-Usern hier, eher selten bei FFM :)

  • Für die anderen: wir sind hier alle "Zuheizer", da wird ofenfertig gesägt und gespalten, ready-to-use. Kenne die 1m-Vorrats-Scheite nur von den Heavy-Usern hier, eher selten bei FFM :)

    Seit ich Rentner bin, und gesundheitlich nicht mehr so richtig fit, aber dafür mit mehr Zeit geh, ich foldendermaßen vor:

    Meist bin ich allein im Wald, was man ja eigentlich nicht machen soll, wenn mal was passiert? Kurzum, ich hab nur meinen Golf, mit Tandemachser-Kleinanhänger 1,6 t dran. Da muß ich halt öfter fahren. Der Hänger ist innen 1,35 m breit. Und ich nehm noch eine gute Bauschubkarre mit in den Wald. Aus dünnem Durchforstungszeugs mach ich mir Meterstücke. Nur so stark, das ich die noch gut transportieren kann. Stärkere Bäume mach ich gleich nach dem Fällen, noch vor Ort, auf 33 cm. Damit komm ich dann per Schubkarre gut zurecht. Zuhaus hab ich so einen hydraulischen Spalter, mit Kraftstrom, der auch Meterstücken könnte. Aber schon aus Rückenschonungsgründen mach ich mir vorm Spalten alles auf 33 cm und auf die passende Arbeitshöhe am Spalter. das geht RatzFatz und die 33 cm trocknen auch innerhalb eines Jahres gut durch. Ich weiß, das die Profis über diese Hobbyistenvorgehensweise lachen. Aber so komm ich gut zurecht. Und für die paar m3, die ich so brauche, reicht mir das.

  • das traditionelle bei uns ist im Wald auf 1m ablängen und teilweise vorgespalten aufzurichten. Viel Holzrecht und Selbstwerber - der Stapel im Wald wird vom Forst gemessen und das ergibt die zu berechnenden Ster. Entsprechend sind die Stapel mit der Hausnummer angeschlagen (nach Stand 18xx) oder ansonsten meist mit Name und Telefonnummer, was halt passt.

    Neuerdings geht auch 4m Abschnitte durch einen dem Forst vertrauenswürdigen Betrieb nach Hause liefern zu lassen, der rechnet die menge aus und meldet sie. Mit Akku Kettensäge und Wippsäge geht das im Hinterhof, sind ja nur 7,5 Ster pro Jahr.

    Bis in die 2000er Jahr gab es bei uns noch den "Holzabschneider" der mit einer selbstfahrenden Bandsäge so was in etwa im Nebenberuf von Haus zu Haus fuhr und die Meterer auf auf 30cm oder 25cm brachte. Eine alte Höllenmaschine ohne Schutzeinrichtungen... dafür ein hoher Durchsatz. Einer reichte dem Bediener das Holz, ein anderer entfernte das geschnittene von der Maschine, da waren halt gerne mal 4 Hände in einem 40cm Umkreis um das offen laufende Sägeblatt. Bei uns ist nie was passiert, die Finger vom Dienstleister zählte man besser nicht.

    Der letzte der das machte ist recht früh und unerwartet gestorben, das fiel zusammen mit der Zeit, in der Wippsägen und Spalter in der Breite erschwinglich wurden. Jetzt hat praktisch jeder ein Setup das seinen Vorlieben entspricht.

  • Wir sägen auch im Wald nur Meterenden, einfach weil wir nicht soviel kram mitschleppen wollen und ich finde auf dem eigenen Hof ist es angenehmer zu arbeiten. Außerdem kann man, wenn mal nicht soviel Zeit ist das Spalten und Kleinmachen später erledigen.

  • Ich wollte schon immer eine etwas professionellere Küchenwaage haben, hatte aber nie ein gutes Exemplar billig in der Nähe gefunden. Jetzt für 30€ (die Dinger sind meist nicht teuer) eine ADE-Waage (die bauen gute Qualität) gefunden. Ich wollte eine Neigungswaage mit Umstellfunktion für höhere Gewichte.


    Ist jetzt eine "Junior" geworden, das war das kleinste Modell und das wollte ich auch haben. Geschätzt 1930-1940 hat noch D.R.P-Markung. Öldämpfer läuft sehr gut, die hakt nicht und hat durch den Dämpfer einen ganz sauberen Lauf. Muss jetzt noch gereinigt werden und im 1Kg-Bereich muss ich das Zeigergewicht noch auf Null einstellen, jetzt steht sie in der Grundstellung bei 20 Gramm, das ist aber Pillepalle von der Justierung her. Die Modelle (zumindest vorkrieg) sind Voll-Emailliert und damit super zu Reinigen. Als Weibchen das Ding gesehen hat (ich hab ihr gesagt das ist nur eine ganz kleine Junior-Waage) meinte sie nur: klein liegt in den Augen des Betrachters. Ich musste ihr dann mal per Foto wirklich große Berkel-Geschäftswaagen zeigen das sie sehen konnte, dass diese wirkliche ein kleines Wäagelein ist.


    Ich freu mich schon mit ihrer Unterstützung zu Kochen. Ich mein die Waage nicht die BEVA.


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    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Ich glaube irgendwann muss ich mal bei Dir vorbeischauen. Da gibt's es viele interessante Dinge zu sehen

  • Auch wenn ich eigentlich ausreichend Akkuschrauber besitze (3x bosch blau und 2x Parkside) habe ich bei 30 eur dann ein kompaktes parksid3 brushless gerät dazu gekauft, um mit den 8 ah parkside akkus auch ein kompakteres gerät nutzen zu können.

    Mein erdtes Gerät drr Performance serie.


    Macht einen giten eindruck. Geräuschkulisse etwas unangenehmer. Mehr hochfrequenteres rasseln. Weiß nicht, ob das um brushless liegt.


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    aus DE gesendet....

  • Ich weiß, dass solche Kommentare immer fies sind:

    Diese Teile gibt es bei Aliexpress für ein Viertel des

    Lidl-Preises.

    Frage ist, wieviel sich die von Aliexpress zu dem von Lidl von der Qualität unterscheidet :winking_face:

  • Der ist mir auch spontan zugeflogen. Ergänzt meinen kleinen Bosch Grün, die erste Bewährungsprobe hat er geschafft: Wasserablauflöcher in einen Plastiktopf bohren :) Selbst wenn die angegebenen Werte übertrieben sind - für den Preis (und angesichts vorhandener Akkus) fast unschlagbar. Das Angebot war aber auch gut, online werden 64€ aufgerufen. Rein von den angegebenen Werten her wäre der Bosch blau GSR 18V-55 der Vergleichskandidat. Dass die tatsächlich ebenbürtig sind erwarte ich nicht, wenn aber 2/3 der Leistung rumkommen bei 1/7 Preis wäre ich zufrieden.

    Parkside Performance habe ich noch den aktuellen Winkelschleifer und eine Säbelsäge, beide funktionieren tadellos. Vor allem letztere beim kürzen von Solarprofilen (45x45mm Alu glaub ich) ein Traum [hab da jetzt keinen Vergleich zu anderen Säbelsägen, aber zuvor war die Flex an den Profilen, dauerte 10x länger und der Schnitt war unsauber].

    Der Vollständigkeit halber: im Bereich der Elektrowerkzeuge bin ich bisher von Parkside sehr positiv überrascht. Bei Messgeräten geht das nicht so weit, der Laserentfernungsmesser in einem Kombigerät ist brauchbar, Ortungsfunktionen für Strom, Metall usw. sind eine grobe Schätzhilfe, da ist ein Markengerät (hab hier den Vergleich mit Bosch) besser - aber das muss man auch sagen, nicht extrem viel besser. Auf der glatten Mauer mit Stromkabeln in 2cm Tiefe ist das Bosch Signal örtlich präziser und eindeutiger, im Mischmauerwerk, in Ecken und Kanten ist es trotz Messgerät 50:50, kannst halt der Versicherung dann ehrlich erzählen dass man vorher geschaut hat...

    Die Schleifstation ist auch so ein Kandidat, die bringt was offensichtlich stumpfes in einen Zustand, wo man diskutieren kann, ob es jetzt schneiden oder durchdrücken ist. Richtige Schärfe (mein Schärfebegriff leitet sich von Geigenbauerwerkzeug ab) geht damit eher nicht.

    Ich schweife schon wieder ab, theoretisch reicht das Gerät für den Dachstuhl, das halte ich aber für ambitioniert, für meine anstehende Balkonsanierung wird es aber ganz leicht reichen.

  • Das Angebot war aber auch gut, online werden 64€ aufgerufen.

    Ich habe den PABSP 20 Li C3 für 30 eur bestellt. Sonst hätte da nicht so einen Kaufzwang verspürt.

    Auch wenn da 2000 rpm beim bogren im datenblatt stehen, bohrt der nicht so gut wie mein großer parkside. Dafür brauche ich den aber such nicht.


    Die fetten 8Ah akku gibts grad für 50 eur. Kein bestpreis aber schon sehr gut

    aus DE gesendet....

  • Natürlich haben die keine 70W...

    Ausbau Größe: 650x100x30mm -> effektive Fläche ca. 50*8 cm = 400cm² -> 1/25m²

    bei 20% sind das 200W/m²

    1/25 von 200W/m²= 8Watt Peak

    11,43 % der angegebenen Nennleistung :face_with_hand_over_mouth:

    Gut, dass unsere chinesischen Freunde das immer 100% genau nehmen... :zany_face:


    Bei einem aktuellen Smartphone mit 3500mAh Akku:

    3500mAh Akku mit 3,7V= 12,95Wh

    plus 20% Ladeverlust -> 15,54Wh

    75% der 8Wp= 6W reelle Ladeleistung

    ==>annährend 3h Ladezeit


    Gilt nur bei voller Sonneneinstrahlung. Bei Wolken geht es schnell runter auf 10% und somit 30h Ladezeit.

    Ich empfehle eine zusätzliche Powerbank, damit man auch weiter Energie speichern kann wenn das Smartphone voll ist.

    4 Mal editiert, zuletzt von Milty ()

  • Ich würde mir einen Thread zum Thema „Solar-Ladegeräte“ wünschen. Auch für das Thema Bauch/-Hüfttasche, das vor ein paar Tagen hier präsentiert wurde :)

    Gruß

    Witness