Hallo,
jetzt will ich mal meinen ersten Beitrag starten(nach meiner Vorstellung) und zwar mit im oben genannter Frage.
Wie soll der SurvivalBody aussehen?
Es gibt ja viel zu lesen darüber wie Forenmitglieder trainieren, wie sie sich Fit halten aber anscheinend noch nichts dazu wie sich der Körper zusammensetzen sollte. Ich selbst hab mal hier und da gehört das sich Extremtrekker vor langen belastenden Touren "fett fressen" aber konkretes bisher noch nicht.
Außerdem habe ich in einen leider viel zu kurzen Beitrag gesehen das nach neueren Studien Menschen mit einen BMI über 25 ich meine bis maximal 33 eine längere Lebenserwartung haben als andere.
Zum einen würde das alles über den Haufen werfen was mir in den letzten Jahren eingetrichtert wurde und zum anderen würde es aber auch meine Sicht der Dinge auf die Natur bestätigen. Natürlich sollte man dabei Fit und beweglich bleiben.
Mein persönlicher Hintergrund ist das ich bis vor wenigen Jahren einen meiner Meinung sehr guten Körper hatte da ich diszipliniert trainiert und gegessen habe, so war ich starkes schwergewicht und athletisches halbschwergewicht als mir ersteres gereicht hat, aber beides vordergründig nur aus ästhetischen Gründen.
Doch mit Frau und Kindern hat sich das dann komplett erledigt und heute bin ich nur noch Schwergewicht:traurig: zwar mit einem gewissen Kraftlevel aber ohne wirkliche Funktionalität.
Da heute für mich diese ästhetischen Gründe keine Rolle mehr spielen aber ich eindeutig "was machen muss" will ich mich was mein Leistungsprofil angeht aber auch was die Körperzusammensetzung angeht komplett neu orientieren. Ästehtische Gründe motivieren mich auch gar nicht mehr und da meine Freundin so unverschämt ist und es sie rein gar nicht interessiert wie ich aussehe schon zweimal nicht:Zunge raus:.
Also in welchen verhältnis sollte die Körperkomposition stehen?
Wieviel Muskeln sind zu viel? Wieviel Körperfett zu viel und vorallem wann zu wenig,in Survivalsituationen?
Zu berücksichtigen wären meiner Meinung nach nicht nur das physische zurecht kommen in der Natur sondern auch Selbstverteidugungssituationen .
Von meinen Training richte ich mich nach Jim Wendlers 5/3/1(maximal Kraft) aus, was ich schon mit gesundheitsbedingen Rückschlägen etwas länger betreibe außerdem baue ich Körpergewichtstraining ein da ich glaube so etwas Kraftausdauer aufbauen zu können und ein besseres Körpergefühl zu bekommen.
Was mir derzeit absolut fehlt ist Lauftraining was ich aber leider aufgrund einer Operation und leider im anschluß folgende Infekte noch nach hinten schieben muss.
Von meinen Leistungszielen her orientiere mich derzeit an militärischen Anforderungsprofilen(http://www.military.com/military-fitness/ ich hoffe ich darf den link posten:peinlich:).
Aber das alles nur nebenbei.