Beiträge von Preppermike

    Naja, ist wohl nicht ganz korrekt von mir gewesen, das als Erste Hilfe Pack zu bezeichnen.
    Gedacht ist es ja für meinen INCH, also für Krisensituationen, in denen ich keine Hilfe mehr rufen kann und auch kein Arzt verfügbar ist.
    Darum die erweiterte Ausrüstung.
    Und um eine Haftpflichtversicherung mache ich mir in so einer Situation bestimmt keine Gedanken mehr.


    In einer "normalen" Erste Hilfe Situation, in der ich einen Notarzt rufen kann, werde ich bestimmt nicht anfangen, Wunden selber zu nähen.
    Und es war mein Ziel möglichst alles in einer Tasche zu haben, damit ich die mit einem Griff schnell aus dem Rucksack nehmen kann und dann
    alles habe, was ich eventuell brauche.
    Das von mir gewählte Modell lässt sich schnell großflächig aufklappen und allesliegt dann gut geordnet vor mir.
    Da brauche ich nichts beiseite packen um wo dranzukommen.


    Ja, mit Klammerpflaster meine ich die Steri Strips.


    Den Tip die Wundkompressen und auch Verbandpäckchen generell in silberbeschichteter Variante einzupacken nehme ich gerne an, danke dafür.


    Die Pinzette ist eine mitgebogener, sehr spitzer Spitze.
    Die hab ich schon öfter erfolgreich bei Splittern und Zecken angewendet.
    Falls du da noch eine bessere kennst gib mir bitte mal eine genaue Bezeichnung oder einen Link.


    Die von mir gekaufte "Brandsalbe" ist tatsächlich ein Gel.


    Und an eine Beatmungsmaske hatte ich tatsächlich nicht gedacht, danke für den Hinweis.

    Ich möchte euch hier einmal mein Erste Hilfe Pack vorstellen.
    Vielleicht hat ja jemand von euch noch ein paar Tips, was ich noch mitnehmen sollte.


    Als Tasche habe ich das Tatonka First Aid Pack Advanced gewählt.


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    Die Tasche hat (vollgepackt) eine Größe von 28 x 14 cm und ist 14cm dick.
    Geht natürlich auch dünner, aber ich hab recht viel drin.
    Ich hatte die Tasche gefüllt gekauft, das meiste aber durch anderes ersetzt.


    Die Tasche hat sehr viele Fächer in denen man eine ganze Menge unterbringen und gut sortieren kann.
    Aufgeklappt sieht sie bei mir so aus:


    [ATTACH=CONFIG]37523[/ATTACH]


    Folgendes hab ich mir darin zusammengestellt:


    - Pflaster in verschiedenen Größen
    - Klammerpflaster in verschiedenen Größen
    - Wundkompressen in verschiedenen Größen
    - Silberbeschichtete Kompressen (für Brandwunden)
    - Mullverbände in verschiedenen Größen
    - Cohesive Bandage
    - Leukoplast
    - Dauerelastische Bandage
    - Quick Clot
    - 2 Israeli Bandagen
    - Octenisept Wunddesinfektion
    - Handdesinfektionsmittel
    - Rettungsdecke
    - Dreieckstuch
    - Vinyl Handschuhe (3 Paar)
    - Fieberthermometer
    - Schere
    - Spitze Pinzette
    - 4 sterile Skalpelle
    - 4x Wundnahtmaterial mit gebogenen Nadeln
    - Nadelhalter
    - SAM Splint (Finger)


    Zusätzlich dazu habe ich im Rucksack noch einen großen SAM Splint, ein Tourniquet und Brandsalbe.
    Außerdem in einer zweiten kleineren Tasche Medikamente wie z.B.


    - Ibu Profen Schmerzmittel
    - Diclofenac Schmerzmittel
    - Loperamid Durchfallmittel
    - Kaliumjodid Tabletten 65mg


    Antibiotika und ein Lokalanästhetikum mit Spritzen muss ich mir noch besorgen.


    Das EH-Pack befindet sich bei mir in der linken Außentasche meines INCH Rucksackes, ist also schnell herauszuholen.
    Aufgrund der aktuellen Terrorgefahr nehme ich die Tasche aber immer öfter mit, auch wenn ich ohne Rucksack unterwegs bin.

    Hab den Test gerade noch einmal mit einem BIG Blue 28W Solarpanel wiederholt um mal zu Vergleichen, wie sich die Panelgröße auswirkt.
    Ich konnte den Test nur mit laden eines Galaxy S5 über USB durchführen, da das kleinere Panel keinen DC Anschluss für höhere Spannungen hat.
    Die Sonne stand aufgrund der Tageszeit etwas höher, als bei dem Test mit dem 60W Panel.


    Ich habe dabei 4,9V und 1,1A also etwa 5,4 Watt gemessen.
    Und zwar drinnen wie auch hinter dem Fenster.
    Es gab absolut keinen Unterschied.


    Braucht man also "nur" die geringe USB-Spannung von 5V, dann scheint der Beleuchtungsverlust durch ein Fenster keine Rolle zu spielen.
    Der Unterschied mit dem 60W Panel kam vielleicht nur durch den Schatten.
    Das 28W Panel ist so klein, daß es nicht abgeschattet wurde.


    Braucht man eine höhere Spannung, dann ist der Betrieb im Freien eindeutig effektiver.

    Sooo.
    hab gerade mal wieder ein paar Sonnenstrahlen einfangen können, daher nun der gewünschte Außen - Innen Vergleich.


    Ich habe draußen wie auch drinnen das Solarpanel exakt nach Süden ausgerichtet etwa im 45 Grad Winkel aufgestellt.
    Der Himmel war wolkenlos, die Sonne stand sehr flach wie zu dieser Jahreszeit eben üblich.
    Drinnen war das Panel hinter einem Wohnzimmerfenster mit Doppelverglasung.
    Da die Fenster je einen Meter breit sind, das Panel aber 1,6m lang gab es von der senkrechten Fensterstrebe einen etwa 10cm breiten Schatten auf dem Panel.


    Ich habe zuerst den Test mit der Powerbank durchgeführt:
    Draußen wurde mit 13,6V und 1,527A geladen, also etwa 20,7 Watt Leistung.
    Drinnen waren es 12,9V und 0,6A also nur noch etwa 7,74 Watt, was nur etwa einem Drittel der Leistung draußen entspricht.


    Besser sah es aus, als ich den Test mit dem USB-Port durchgeführt habe.
    Hierfür habe ich ein Galaxy S5 zum Laden angeschlossen.
    Draußen wurde es mit 4,94V und 1,174A also etwa 5,8 Watt geladen.
    Drinnen gab es immerhin 4,94V und 0,97A also etwa 4,86 Watt, was nur etwa 16% weniger ist, als draußen.


    Wie zu erwarten also draußen natürlich effektiver als drinnen, benutzt man aber den USB-Port des Solarpanels, dann ist der Unterschied
    nicht so groß.

    Ich hab mehrere Kleinteile, die nicht unbedingt nass werden sollen in ZipLoc Beuteln drin, die ich notfalls auch für was anderes nehmen kann.
    Die zusätzliche Stofftasche ist eine sehr gute Idee, werd ich gleich mal dazupacken.

    Handschuhe hab ich welche von Mechanix, hatte ich wohl vergessen zu schreiben.
    Als Messer hab ich ein Fällkniven F1Pro, das Victorinox ist Backup und Werkzeug.
    Das hatte ich da nicht auf der Liste, weil es nicht IM Rucksack ist, sondern am Gürtel.
    Das Handtuch ist schon ein ganz dünnes und leichtes Trekkinghandtuch und eine Thrunite TH10 Stirnlampe hab ich auch schon.
    Wird sofort eingepackt.
    Die Lupe wiegt 20 Gramm, da mach ich mir jetzt mal keine Gedanken drüber.
    Karten muss ich mir noch besorgen, die könnten wichtig sein.

    So ganz exakt kann ich das gar nicht mehr sagen, da ich die Sachen über einen längeren Zeitraum gesammelt habe.
    Hab aber gerade ein paar aktuelle Preise nachgeschaut.
    Ich müsste insgesamt so zwischen 2700 und 3000 Euro dafür ausgegeben haben.

    Naja, der Rasierer wiegt 20 Gramm, der Rasierschaum 80 Gramm...
    Aber schon richtig, den Rasierschaum kann ich weglassen, der ist nicht wirklich nötig.


    Der Schlafsack ist im unteren Fach des Rucksacks, die Isomatte oben im Deckel und das Zelt im Hauptfach.
    Alles, was ich oben geschrieben hatte war im Rucksack drin, als ich das Bild gemacht habe.
    Der Rucksack hat 80l Volumen, die Seitentaschen TT Tac Pouch 8 noch mal jeweils 5l.
    Da könnte ich noch etwas mehr unterbringen, und ich könnte sicher auch noch etwas geschickter packen.


    Meine Frau hat natürlich ebenfalls einen Rucksack, in dem sie für sich spezielle Hygieneartikel drin hat.

    So, nun hab ich den Rucksack fast fertig gepackt, daher hier wie versprochen ein kleines Update mit Gesamtgewicht.
    Ein paar Dinge haben sich gegenüber dem ersten Plan geändert, das Zelt z-B. ist ein Fjällräven geworden, da es das Hilleberg nicht mehr in
    olivgrün gab.


    [ATTACH=CONFIG]37465[/ATTACH]


    Rucksack:
    Tasmanian Tiger Pathfinder mit zusätzlichen Seitentaschen


    Schlafen:
    Fjällräven Abisco Endurance 3 Tunnelzelt
    Carinthia Defence 4 Schlafsack
    Exped Downmat 7 Isomatte


    Med + Hygiene:
    http://%22http//www.amazon.de/…2%22&tag=httpswwwaustr-21 Tasche
    Medipack mit wichtiger Medizin
    Lappen
    Handtuch
    Kernseife
    Zahnbürste + Zahnpasta
    Nassrasierer
    Rasierschaum
    Deoroller
    2 Rollen Toilettenpapier
    4x P3 Partikelmasken


    Werkzeug:
    Victorinox Taschenmesser Handyman
    Laplander Klappsäge

    Radio (Kurbel + Solar)
    kleine Kurbel-LED Lampe
    LED Lenser P7 Taschenlampe + Ersatzbatterien
    30m Paracord
    Kompass

    Lupe


    Kochen:
    Bushbox XL Hobokocher
    Trangia Spiritusbrenner + 0,5l Spiritus in Sicherheitsflasche
    Edelstahltopf
    Titanteller
    Titantasse
    Titanbesteck
    Sturmfeuerzeug
    Streichhölzer
    Feuerstahl

    Zunder (Wattebällchen mit Vaseline)


    Wasser:
    1l Wasser in Stanley Edelstahlfeldflasche
    1l Wasser in Nalgene Kunststoffflasche
    Katadyn Kombi Wasserfilter
    Micropur Wasserentkeimer


    Nahrung:
    4x MSI Survivor Outdoor Food 250g
    2x NRG-5 Pakete (18 Riegel)
    3 Dextro Energy Päckchen
    A-Z Vitamin und Mineraltabletten



    Nahrung wollte ich eigentlich noch etwas mehr einpacken, Ersatzkleidung fehlt noch völlig und auch ein Solarladegerät hatte ich mal geplant.
    Ich bin aber mit den bisher eingepackten Dingen bereits bei einem Gesamtgewicht von 21,5 Kilo.
    Das fühlte sich jetzt beim ersten Test auf dem Rücken noch nicht so schlimm an, ich weiß aber nicht, wie weit ich damit wirklich wandern könnte.
    Da muss ich mal etwas testen.

    Die 10600mAh sind auf die Zellenspannung der Powerbank von 3,7V bezogen.
    Die 1,15A um 11:00 Uhr flossen aber bei einer Ladespannung von 13,6V.
    Das verwirrt natürlich etwas.


    Ich fand aber die Angabe der 10600mAh recht brauchbar, da man das direkt mit den Kapazitätsangaben von Smartphoneakkus verglaichen kann.


    Und klar, 100% Wirkungsgrad wird die Powerbank natürlich nicht haben.
    Ich finde, es hat aber große Vorteile eine zu benutzen, entweder als Zwischenpuffer oder um tagsüber die Bank einfach laden zu lassen und mit der dann abends
    Handys oder anderes zu laden.

    Schon ein paar Tage habe ich die beiden Teile rumliegen, heute gab es endlich mal ein wenig Sonne, so daß ich gleich mal
    einen ersten Test gestartet habe.


    Als Energieumwandler habe ich die Sun Kingdom 60W Solaranlage benutzt:


    [ATTACH=CONFIG]37434[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]37435[/ATTACH]


    Das Teil ist zusammengefaltet 30cm breit, 17cm lang und 7cm hoch.
    Entfaltet kommt es auf eine Länge von 1,6m.
    Für den Rucksack also etwas zu groß, aber sehr gut geeignet, um in einer Krise zu Hause Smartphones, GPS Geräte oder Taschenlampen-Akkus zu laden.
    Das Panel hat einen USB Anschluss, der 5V und bis zu 2,1A liefert und einen DC Ausgang, der je nach Sonneneinstrahlung zwischen 9 und 18V und bis zu 3,3A liefert.
    Im Lieferumfang sind diverse DC Stecker.
    Zu kaufen ist das Teil z.B. beim großen Fluss: https://www.amazon.de/gp/produ…sc=1&tag=httpswwwaustr-21


    Geladen habe ich mit dem Panel die 32000 mAh Power Bank von XT Power:


    [ATTACH=CONFIG]37436[/ATTACH]


    Die gibt es z.B. hier: https://www.amazon.de/gp/produ…sc=1&tag=httpswwwaustr-21


    Die hat bei der Zellenspannung der Akkus von 3,7V eine Kapazität von 32000mAh, also etwa von 10 Smartphoneladungen.
    Geladen wird über einen DC Eingang mit 15-24V (laut Gehäuseangabe, hat aber auch bei nur 12V von der Solarzelle noch geladen)
    Es sind 2 USB Anschlüsse vorhanden und ein DC Ausgang, der auf 9V, 12V, 16V, 19V oder 20V eingestellt werden kann.
    Man kann damit also auch ein Notebook betreiben oder laden.
    Anschlussstecker sind viele mit dabei.
    Das Teil ist mit einer Größe von 18,5 x 12,5 x 2,4cm und einem Gewicht von fast einem Kilo wohl auch eher etwas für zu Hause.


    Ich habe meinen ersten Ladeversuch heute am 21 Dezember, also dem kürzesten Tag des Jahres durchgeführt.
    Die Sonne stand dabei sehr Tief und hatte natürlich wenig Kraft.
    Gestartet habe ich um 9:40 Uhr.
    Das Solarpanel war zu der Zeit noch etwas abgeschattet und lieferte 11,9V und 0,09A Ladestrom
    Um 11:00 Uhr war das heutige Maximum erreicht: 13,6V und 1,15A Ladestrom, was 15,4 Watt Leistung entspricht.
    Um 15:00 Uhr habe ich den Test beendet, da das Panel total im Schatten war.
    Das Panel war im 45 Grad Winkel aufgestellt und exakt nach Süden ausgerichtet, der Himmel war wolkenlos.


    Während dieser 5h 20min wurde die Powerbank von 20% auf 50% geladen, was etwa 10600mAh entspricht.
    Damit könnte man ein Smartphone fast 3 mal aufladen und auch fast 3 18650er Akkus für eine Taschenlampe.


    Für den kürzesten Wintertag mit sehr tief stehender Sonne finde ich die Ausbeute recht brauchbar.


    Man kann natürlich z.B. ein Smartphone direkt an einem der USB Anschlüsse laden.
    Manche Smartphones laden aber nicht weiter, wenn zwischendurch mal die Ladespannung weg war, weil sich z.B. eine Wolke kurz vor die Sonne
    geschoben hat.
    Daher empfiehlt es sich immer eine Powerbank zwischen Solarzelle und zu ladendem Gerät zwischenzuschalten.
    Die Powerbank läd immer, egal was sie gerade kriegt und liefert eine konstante Ladspannung am USB Ausgang.

    Gerade eben geliefert bekommen.
    Meine neue CASIO ProTrek PRW 3100G in Tarnfarbe.


    [ATTACH=CONFIG]37433[/ATTACH]


    Kann das, was so gut wie alle ProTrek´s können: Kompass, Barometer, Barometrischer Höhenmesser, Thermometer, Sonnenauf und Untergangsanzeige,
    Stoppuhr, Wecker, Weltzeit...
    Gehäuse ist aus dunkelgrünem Resin, Rücken und Bezel aus Edelstahl, das Armband aus olivgrünem Stoff.


    Da das ein eigentlich Japan exklusives Modell ist, gibts die nicht direkt von Casio in Deutschland.
    Ich hab sie bei der Bucht aus England bestellt: http://www.ebay.de/itm/232172050278

    @Soldat:
    im LKW wurde offenbar ein toter polnischer Mann gefunden und ein zweiter, dessen Herkunft noch nicht geklärt ist, der aber offenbar den LKW gefahren hat, ist nach dem Anschlag geflüchtet,
    wurde aber später festgenommen.


    Ich vermute, der Pole war der ursprüngliche Fahrer des LKW, der wohl beim Diebstahl des Fahrzeugs getötet wurde.


    Tja, und was den Schutz vor solchen Anschlägen angeht, glaube ich nicht, daß das möglich ist.
    Wenn jemand einen Anschlag verüben will, dann findet er auch einen Weg, leider.


    Und wenn ich mich mal selbst betrachte, dann muss ich feststellen, daß ich mittlerweile Events, die mit größeren Menschenansammlungen verbunden sind meide.
    Auch meine Urlaubsziele habe ich in den letzten Jahren bewusst in vermeintlich sicheren Gebieten gesucht.
    Und ich habe mittlerweile fast immer eine große Erste Hilfe Tasche dabei, in der auch Dinge wie Israeli Bandagen drin sind.


    Eigentlich traurig, daß ich mich so verhalten muss, aber ich habe eine Familie mit 2 kleinen Kindern, für deren Schutz ich mich verantwortlich fühle.

    Ich hab den Campingkocher ja als Ersatzkochmöglichkeit für eine Krisensituation mit Stromausfall angeschafft, und zwar konkret für eine
    Bug In Situation.
    Ich werde den also in meiner Küche einfach auf das dann nicht mehr funktionierende Ceranfeld stellen und dort betreiben.


    Und wenn die Temperatur IM Haus so tief gesunken ist, daß Propangas nicht mehr anständig vergast, dann hab ich glaube ich ganz andere Probleme. :ohhh:

    Wolverine:
    Das habe ich gefragt, weil ich gehofft hatte, daß hier im Forum schon jemand Erfahrungen damit hat, die er dann mit mir teilt.
    Dachte das wäre der Sinn dieses Forums, nicht jede Erfahrung selber machen zu müssen, sondern sich untereinander auszutauschen.


    Da ich erst dieses Jahr mit dem Preppen begonnen habe, bin ich momentan noch in der Phase, alles was ich für sinnvoll halte zu kaufen und einzulagern.
    Gebe dir aber absolut recht, daß man mit all den Dingen auch selber üben muss.
    Das werde ich auch noch tun.
    Und wenn ich dann Erkenntnisse gewinne, die hier noch keiner geteilt hat, dann werde ich natürlich darüber etwas schreiben.


    GrimmWolf und Ksbulli:
    Danke für eure Erfahrungen mit den Gaskochern.
    Eure Antworten haben mich beruhigt.
    Ich weiß jetzt, daß die 3 11 Kilo Flaschen, die ich bisher habe schon mal eine gute Grundlage sind, um etwa 3 Monate Essen warm machen zu können.
    Natürlich plane ich mir noch mehr davon zuzulegen, da man mit einem 3 monatigen Vorbereitungszeitraum nicht über den Winter kommen wird,
    aber ich bin ja auch beim Preppen noch ein Anfänger.
    Werde kontinuierlich weitersammeln, mein erstes Ziel war aber erstmal für 3 Monate vorbereitet zu sein.

    Hoi,
    wo dieses Thema schon mal da ist häng ich mich da mal mit dran.


    Ich habe auch schon einen Gaskocher im Notfalllager, und zwar den hier: https://www.amazon.de/Campinga…KVCK?tag=httpswwwaustr-21


    Da steht jetzt, daß er etwa 155g Gas pro Stunde verbraucht.
    Wenn ich mal eine meiner standard Notfallmahlzeiten betrachte, Nudeln kochen und dazu eine Dose Fertiggericht aufwärmen, dann rechne ich mal mit etwa 30 Minuten
    Gasverbrauch, was 77,5g entspricht.
    Bei einer 11 Kilo Gasflasche sind das dann 142 Mahlzeiten.
    Wenn ich 2 Mahlzeiten pro Tag rechne und vielleicht noch Wasser für Tee oder Kaffee heiß mache, sollte so eine Flasche ja locker einen Monat reichen.


    Hat da jemand, vielleicht vom Camping, Erfahrung, wie lange eine solche Flasche wirklich reicht, und wie sehr daneben meine Theorie ist?