So ich melde mich auch mal wieder zurück. Die Ablaufpläne die ich vor ein paar Monaten erwähnt habe werde ich wenn sie Betaphase hinter sich haben noch noch hier vorstellen.
Ich habe jetzt angefangen den Lagerraum im Keller mit Hilfe eines weiteren Schwerlastregals besser zu nutzen (Die Anschaffung von Euro-Kisten ist für nächsten Monat geplant ... diese kannte ich bisher noch gar nicht.
Mit das wichtigste: Eine Freundin aus der Nachbarschaft hat mich angesprochen ob ich ihrer Familie nicht mal helfen könnte für Krisensituationen vorzusorgen
Beiträge von grave
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Ich habe heute angefangen Notfallpläne für Katastrophenfälle für die eigene Familie zu erstellen, um die Chaosphase zu Beginn so kurz wie möglich zu halten.
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Ich habe heute Pemmikan hergestellt.
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Ich hab eine kleine Tasche von Maxpedition, die ich dann in den Rucksack/ Kinderwagen/ Smock/ Auto etc. einpacke.
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Hallo, erstmal schon eine ganz gute Zusammenstellung mit Vollverpflegung bei körperlicher Anstrengung für 1 Woche und 1 Person kommst Du dann noch mal ca. 3-4 KG dazurechnen. Mit Wechselkleidung näherst Du dich dann sicher langsam den 30kg Gesamtgewicht. Hast Du das schon mal für mehrere Tage getragen?
Gruß
grave
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Vorräte im Lagerraum wieder ergänzt und einen permanenten Trainingsrucksack mit 25 kg für den wöchentlichen Marsch im Keller deponiert (muss dann nur noch mit den jeweiligen 5l Frischwasser ergänzt werden)
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Der Interesse halber: hat jemand die Challenge gemacht? Und wenn ja, sind die Erfahrungsbericht woanders? Die Aufgabe reizt mich auch sehr, werde sie wohl im Jahr 2017 mal durchführen.
Gruß
grave
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Ich hab auch die Freizeitmacher ins Auto gepackt, dazu einen Sixpack 1,5l Wasser (kann man ja mal auch zum Händewaschen nehmen). Dann in Griffweite des Fahrers, Müsliriegel ohne Schokolade, Kaugummis und Bonbons. Ladybags sind im Handschuhfach.
Für den Winter: Lawinenschaufel oder Spaten und einen Poncholiner. Wenn ich mit der ganzen Familie fahre dementsprechend mehr Decken/ Schlafsäcke. EDC für den Rest ist sowieso im Rucksack.Gruß
grave
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Heute endlich mal dazugekommen die moblile Verpflegung zu ergänzen. (Für die Autos und die Rucksäcke) 20* Buss Freizeitmacher (vorher hieß das mal EPA) und ca 30* Kleinkonserven Wurst. Desweiteren steht der Räucherofen jetzt zusammengebaut und einsatzbereit im Garten.
Gruß
grave
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Zitat von moleson;290603
Ich muss sagen dieses Feldbett macht mir gerade grosse Augen.
Gerade bei einem Feldbett brauche ich noch dringender eine Isolierung nach unten.
Ich hatte vergangenes Wochenende spontan auf einer Kiesbank übernachtet und hatte keine Isomatte dabei. Wenn man sich ein Waldläuferbett ordentlich baut, ist dieses erstes bequem und man schläft auch warm. Wir hatten ca. 5° und ich lag in dem Defence 4 und einem Biwaksack auf ca. 20cm Grasbücheln. Das hatte gepasst.
Gruß Grave
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Hallo,
ich benutzte die Kombination aus dem Caranthia Defence 4 und dem Tropen seit 15 Jahren. Mit beiden zusammen habe ich bei -20° noch gut warm geschlafen (männlich, 186cm 100kg, damit Du einen Anhalt hast). Nach meiner Erfahrung ist aber noch viel wichtiger in eine gute Bodenisolierung zu haben (ansonsten bringt Dir der beste Schlafsack gar nichts). Ebenso macht es einen großen Unterschied ob man in einem Zelt, einem Tarp, einem Biwaksack oder komplett ohne Windschutz draußen liegt. Der Windchilleffekt tritt natürlich auch beim Schlafen auf.
Übrigens das Ammenmärchen "je weniger man an hat, desto wärmer liegt man im Schlafsack" ist quatsch und eine Wollmütze oder eine Sturmhaube sind gold wert.Beste Grüße
grave
(der bisher über 400 Nächte im Freien geschlafen hatte)
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Hallo Fisherman,
hoffentlich gut erholt in den Ferien. Noch 2 kleine Tipps aus der Praxis: gerade wenn man das Marschieren mit Rucksäcken nicht gewöhnt ist, sollte man das Gewicht so gering wie möglich halten (am besten deutlich unter 10kg). Abgesehen davon hilft nur trainieren mit dem Gepäck (man glaubt gar nicht wie sehr regelmäßige Liegestütze beim Rucksacktragen helfen). Und der 2. Tipp aus eigener leidvoller Erfahrung man ist "Querfeldein" so gut wie nie schneller (vielleicht hat man eine kürzere Strecke, aber meistens kostet diese deutlich mehr Kraft)
Gruß Grave
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Ich hab angefangen einen "analogen" Ordner anzulegen mit Frequenzen fürs Radio, etc. Also für die Sachen, die man bei einem Strom/ Internet-Ausfall nicht mehr digital nachschlagen kann.
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Hallo Fisherman,
wieviel Gewicht hat denn dein EDC und GHB jetzt? Bist Du mit dem ganzen Zeug mal die Strecke von deiner Arbeit nach Hause gelaufen? Icb mach sowas ab und an mit meinem GHB (Strecke ca. 25km).
Gruß Grave
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Zitat von Bärti;288926
Danke für den Hinweis. Das Ding ist neuwertig und war mal bei einem ganzen Ausrüstungspaket dabei was ich auf dem Flohmarkt geholt habe. War irgendein Markenhersteller, war für mich damals nur "Beifang".....
Bei allen Klettersachen gillt extreme Vorsicht und nicht am falschen Ende sparen. Gebrauchte Sachen können extrem gefährlich werden. Seile können von außen noch perfekt aussehen, aber der Innenteil kann aufgrund des Alters/ falscher Lagerung komplett unbrauchbar sein. Wenn das Seil Kontakt mit Gefahrstoffen wie Diesel oder Benzin hatte (ungünstig im Kofferaum zusammen mit einem undichten Reservekanister gelagert) kann das Innere zersetzt sein und bei Sturzbelastung reißen (so geschehen vor einigen Jahre bei der Bundeswehr). Desweiteren haben Kletterseile eine maximale Sturzbelastung (unterschiedlich je nach Sturzhöhe/ Material). Mehr als 5 Stürze sind das aber selten.
Ich würde dieses Material (Gurte/ Seile) nur neu kaufen. -
Zitat von Sperber;288519
Gell wir sprechen hier schon von 2 Kanistern. Mag sein ich bin nicht mehr gleich im Saft wir 20 oder 30, als schwächlich würde ich mich nicht bezeichnen:-)
Ich kann 52l tragen, die Frage ist wie weit.Klara1953
Danke für den Tipp, werde ich mir gerne anschauen.
Ein Karren ist bei gutem Untergrund sicher sinnvoll, querfeld ein wird es eher schwierig.Heute: Draußen in der Natur! Genügend Bewegung g und Fitness gehören wohl auch zur Vorbereitung;-)
Sperber:
diese Art von Karren sind erstens ziemlich leicht und sie sind auf jeden Fall für etwas schwierigeres Gelände (Waldwege mit Baumwurzeln, oder Sand) geeignet. Ich habe mit so einem Teil schon 50kg transportiert. -
Eigenlich eine banale Selbstverständlichkeit, aber ich habe im gesamten Haus nun Rauchmelder installiert.
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1. Räucherofen für den Garten eingekauft. Morgen wird er dann zusammengebaut und der erste Test läuft dann.
2. Regalsysteme im Keller installiert (um mal ein bisschen mehr Ordnung reinzubekommen ;-))