Beiträge von Fraiden

    Sieht gut aus!
    Nicht vergessen die Kanister öfter mal bewegen, damit sich auf dem Wasserspiegel keine Legionellen usw. bilden.
    Von Vorteil ist wenn der Kanister bis an den Rand voll ist, damit der Wasserspiegelquerschnitt so klein wie möglich ist.


    Ansonsten sehr gute Investition! Das wichtigste Gut auf der Welt hast du schon mal eingelagert.


    Grüsse


    Zitat von Daniel;313245

    Wasser abgefüllt, gemicropurt und eingelagert. 305 L in "to go" Kanistern.previval.org/f/index.php?attachment/40374/

    Wenn man bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 5km/h rechnet kommt man bei einer 8 Stunden Wanderung pro Tag ca. 40km weit.
    Rechnet man dann noch die Steigung dazu wird die Durchschnittsgeschwindigkeit um die hälfte reduziert also 2.5 km/h, damit würde man im besten Fall 20km pro Tag weit kommen, immer noch bei einer 8 Stunden Wanderung.
    Das heisst Eine Etappe pro Tag. 15 Etappen = 15 Tage Reisedauer.
    Ich habe mal mit 8 Stunden Wanderung pro Tag gerechnet für die die keine grosse Wandererfahrung haben.
    Die Pro Wanderer können bestimmt gut 12 Stunden Wandern pro Tag und somit die Reisezeit um einen drittel reduzieren.

    Zitat von Miesegrau;312940

    Mein Pott fasst 15 Liter. Wenn ich darin Gulasch koche wird davon gegessen, der Rest wird eingeweckt und kommt ins Lager. Das sind meist 12 - 13 x 1 Liter Gläser. Das Älteste war drei Jahre alt als wir es gegessen haben. Keine Geschmacksbeeinträchtigung bemerkbar. Hab auch schon Birnen gegessen die über 10 Jahre im Glas waren. Die Farbe war zwar nicht mehr so dolle, aber geschmeckt haben sie trotzdem.
    Zur Zeit haben wir so 350 Gläser im Umlauf. Die Wenigsten sind gekauft. Einfach rum fragen und du bekommst Gläser überall geschenkt. Die Leute sind froh sie los zu werden, weil sie nicht mehr einkochen wollen wie ihre Großeltern. Es ist ja so praktisch alles just in Time im Supermarkt zu kaufen. Ich hätte noch mehr Gläser bekommen können, aber ich habe keinen Keller und somit wenig Lagerplatz.
    Wenn ich zum Beispiel fertigen Gulasch aus dem Glas lediglich bis zur angenehmen Esstemperatur erwärme, ist das entstehende Geruchsvolumen wesentlich geringer als wenn ich ihn frisch zubereite.


    Jepp die Gläser erhalten wir meistens von den Restposten.
    Wir haben X viele 1.5L Orangensaft Glasflaschen mit dem breiten Flaschenhals erhalten.
    Nutzen diese seit Jahren und die Flaschen mit Deckel sind bis ins unendliche wieder verwertbar. [MENTION=7894]Miesegrau[/MENTION] Wärmst du die Flaschen auch vor dem befüllen auf damit das Glas nicht springt?

    [MENTION=9417]Samui[/MENTION] ja stimmt ergibt Sinn.


    Wenn man bedenkt was für Nahrungsmittel müssten dann zubereitet / gekocht werden.


    Mir fällt da so ein:


    - Fisch (selber gefangen = eher realistisch) Riecht bestialisch
    - Geflügelfleisch (aus eigener Zucht = eher realistisch bis sehr plausibel) Wenig Geruch
    - Gemüse (aus eigenem Garten = sehr realistisch) natürlich auch Roh verzehrbar Wenig Geruch
    - Eintopf? Geruch? wer hat da schon Erfahrungswerte?

    Zitat von Miesegrau;312927

    Was spricht dagegen Gerichte vor- und einzukochen? Wir haben da so einiges in Einweckgläsern das man nur warm machen müsste. Notfalls kann man das Zeugs auch kalt futtern. Kalter Gulasch mit Dosenbrot schmeckt auch wenn man Hunger hat.


    Das stimmt und ich würde es auch so vorziehen, einfacher schneller und sicherer.
    Aber ich würde sägen dass ja irgendeinmal die eingekochten Vorräte aufgebraucht sind und diese dann wieder zubereiten möchte. Denn in der Krise muss man das Lager bei Möglichkeiten auch wieder aufstocken um nicht auf Grund zu laufen.
    [MENTION=7894]Miesegrau[/MENTION] wie weit kann man sich mit einem "guten" Vorrat an Vorgekochten in Gläsern halten?

    So wie es aussieht gibt es sehr wahrscheinlich keine andere Lösung als mit Kohlefilter zu arbeiten, weil früher oder später wird die duftende Luft nach draussen kommen und die von den Lebewesen in der Umgebung gewittert.
    Wenn man die Kohlefilter beim Schornstein irgendwie gescheit platzieren könnte und dann ev. mit Wasser ab und zu kühle könnte funktionieren?


    Solch ähnliche Arbeiten musste ich an meinen älteren Fahrzeugen auch immer erledigen vor dem Winter, präventiv und es tut dem Fahrzeug auch gut.
    Nur beim neuen moderneren Auto ist Heutzutage fast nichts mehr nötig um Wintertauglich zu sein.
    Radwechsel Profilkontrolle.
    Alles andere wird elektrisch überwacht oder ist schon das ganze Jahr Wintertauglich wie z.B. Flüssigkeiten.


    Im Frühling ist dann eine Unterbodenwäsche nötig ja... Tipp nie das Fahrzeug im Winter waschen und erst recht nicht nach dem Waschen in der warmen Garage einstellen.


    Grüsse :winking_face:

    Also bis mal Plünderer anfangen werden euer Haus oder Wohnung zu durchsuchen wird das sehr wahrscheinlich erst in einer späten Post Apokalyptischen Welt passieren.
    Bestimmt nicht nach 1 oder 2 Wochen.
    Und dass man durch den Bauchumfang sehen kann dass man nicht gerade am verhungern ist dauert auch mindestens 2-3 Wochen. Die meisten haben einen 1 Monats Lager zuhause. Wenige unter uns haben z.b. ein 1 Jahres Vorratslager.
    Was das kochen angeht, Gerüche können immer entstehen. Vor allem in Zeiten wo gehungert wird ist die Nase bestimmt sensibler auf Essen ausgerichtet.
    Da gibt es nur die Lösung weit entfernt vom eigenen Heim gross zubereiten und dann schnell weg. Alles andere wäre meiner Meinung nach nicht wirksam.
    Natürlich wird eine kleine Mahlzeit nicht so stark Geruch verbreiten als wenn man gleich ein ganzes Ferkel auf dem Spiess über dem Feuer brät. :grinning_squinting_face:

    Zitat von rotbaer;271039

    Leitungswasser ist in D das am besten überwachte Lebensmittel. So eine Filteranlage ist m.E. nur in Verbindung mit einer eigenen Wasserversorgung sinnvoll.
    Ausnahme ist der oben erwähnte Ionenaustauscher der die Härte des Wassers deutlich reduziert. Da muß man aber schauen wie die Wasserhärte ist. (Beim Versorger nachfragen.)


    Das ist korrekt gilt auch für die CH.
    Theoretisch braucht man keinen Feinfilter im Haus zu haben. Jetzt kommt das aber...
    Wenn in der Umgebung oder in der gleichen Ringleitung gebaut wird oder am Reservoir und neue Anschlüsse entstehen, wird immer irgendwelcher Dreck o.Ä. in die Leitung aufgenommen und dieses wird dann bis ins Haus gespült.
    Mit einem Feinfilter kann man solche Fälle umgehen und somit immer Garantiert sauberes Wasser trinken.

    Da ich auch wie viele hier im Büro arbeite und mein zuhause nur 6km entfernt ist habe ich eigentlich nur den BoB im Auto. (Ja ich fahre 6km mit dem Auto im Winter im Sommer Fahrrad zur Arbeit)
    Bei einem Riot (G20 Chaos) habe ich schon eine Strecke festgelegt die ich zu Fuss, durch einzelne kleine Quartiere und dann den Rest ausserhalb der Stadt am Fluss entlang bis nach Hause wandern könnte.


    Im Büro in meinem Schrank lagere ich trotzdem noch diverse Quick Soup`s für den kleinen Hunger wenn man eine Nacht festsitzen würde.