Die Beiträge von Udo (DL 8 WP) und afu-sven sagen eigentlich bereits alles. Bei mir ist es eher so, dass mein Spieltrieb es nicht dazu kommen lässt, dass die Generatoren sehr lange still stehen. Da probiere ich mal dies und jenes aus, betreibe mal das Haus, dann wieder den Wohnwagen usw.
So alle zwei, drei Monate werden die Teile mal angeworfen und durchaus auch mal eine Stunde laufen lassen. Davor wird immer ein Schluck frischer Super E5 eingefüllt. Ich habe die Dinger noch nie leergefahren. Der Sprit bleibt also bei mir drin. Im Moment des Ausschaltens schließe ich schonmal den Choke, dann springt er das nächste Mal besser an.
Der Kipor ist jetzt 18 Jahre alt und hat mit dieser Verfahrensweise immer funktioniert. Bis auf den erwähnten Benzinhahn, drei Ölwechseln und einer neuen Zündkerze hat der nie Zicken gemacht, bei geschätzten 250 Betriebsstunden.
Den Honda habe ich erst seit ca. zwei Jahren, da kann ich über die Langzeittauglichkeit noch nichts sagen.
P.S. Das soll natürlich jetzt keine Anleitung zur Faulheit sein. Vielleicht habe ich ja auch nur Glück gehabt.