Beiträge von huizhaecka

    Eigentlich, was habe ich in den letzten Jahren für meine Preparedness getan. TV hat sich ausgeschaltet, kein Mucks mehr. Von Fehlerbild her optimistisch Richtung Stromversorgung gesucht - und siehe da, das externe Netzteil liefert keine Spannung. 19V 4A, hört sich nach stärkerem Laptopnetzteil an, sowas entsorge ich nie wenn noch Funktion zu erwarten ist. gefunden, Stecker passt nicht, provisorisch aneinandergeklöppelt, TV läuft....

    Lösung:

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    Ursache:

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    eigentlich könnte man z.B. die alten Bergwerke benutzen, oder sind die Schächte verfüllt oder abgesoffen?
    Das wäre doch schon mal ein Anfang.

    Liste der aktiven Bergwerke in Deutschland – Wikipedia

    Platz gibt es da schon, die notwendige Bewetterung dürfte aber eine Herausforderung sein (also der Umbau auf "nicht anfällig für eine einfache Drohne"). Zweiter Ausgang ohne die Notwedigkeit 200m Seil hochklettern wäre wünschenswert. Aber grundsätzlich sollte man das durchrechnen. In kleinerem Rahmen ist das auch bei mir im Hinterkopf, es gibt einige Stollen, uralt und 100m sind schon viel, aber wenn sonst gar nichts mehr geht könnte man da ein paar Tage ausharren.

    Recht viel Raum würden auch Straßentunnel bieten - wenn örtlich vorhanden. Vorne und hinten abdichten kann aber aufwendig werden, dafür halbwegs ebenerdig.

    Altes Lagerregal durch neues ersetzt. Das alte war breit und sehr tief (60cm), hat zwar vieles reingepasst, Ordnung halten aber kaum möglich. Jetzt hab ich mich für eine 30cm tiefe Lösung entschieden, Standardlagerhilfsmittel Euroboxen 40x30, davon passen dann bis zu 28 Stück ins Regal. Sperriges passt gut in die Ecke. Zur Beschriftung teste ich gerade selbstklebende Etikettenhalter (Einschubtaschen), zu sehen ist der Prototyp, vielleicht kommt da noch eine genauere Inhaltsangabe, Inventur dann mit wieder entfernbarem Folienstift. regal.jpg

    manches muss reifen, Regal auf erstmaligen Endstand gebracht. Den Brüstungskanal wollte ich nicht anfassen, also Wechsel in die Träger gebaut, nicht ganz professionell, eine Schraube steht auch raus. Schöner wären Zapfenverbindungen, aber wird das halten was es halten muss und ansehen müssen es nur meine Holde und ich, Fremde haben in der Ecke eh nichts verloren.

    Wer sich über die Steckdosenanzahl wundert, links davon um die Ecke ist ein Homeoffice Arbeitsplatz, 6 normale Dosen und eine mit zusätzlich 2 USB Buchsen, die sind geschaltet, ab Freitag Mittag sind die Arbeitsgeräte stromlos. Die rechts sind Dauerstrom und für Drucker etc. gedacht. Dazu noch 2 x 2 Netzwerkdosen. Wenn ich mir die Arbeit mache, dann so dass auf Absehbare Zeit keine Steckdosenleiste benötigt wird.


    Dann noch größere Einmachgläser für den Handvorrat in der Küche besorgt, Nudeln, Reis, Zucker usw. Dazu einen Drehteller, auf den passen 7 Gläser und der erleichtert den Zugriff deutlich. Das deutliche Aufrüsten der Gläser war Idee meiner Frau, noch hatten wir das Problem nicht, aber wenn mal eine Mehlmotte auftaucht, sollte sie nicht gleich im Schlaraffenland sein.


    Ins Regal kommt noch ein kompakter 1-2 Wochenvorrat in 40x30 Euroboxen. Die lagern dann direkt bei der Einsatzausrüstung, sollte da mal Bedarf bestehen.


    Bild vergessen:

    regal.jpg

    Ab 10 oder 12 Jahren trägt (fast) jedes Kind ein Gerät mit das mindestens einmal im Jahr Alarm gibt. Das wäre ein Ansatzpunkt dieses Thema jährlich anzusprechen und etwas zu vertiefen. Und zumindest bei uns machen die Grundschulen Besuche bei Feuerwehr, Rotem Kreuz oder Bergwacht. Das sind aber die untersten Klassen. Mit der Fahrradprüfung und mit 14 Jahren (kurz vor dem ersten motorisierten Gefährt) wären Ansatzpunkte für Erste Hilfe. In manchen Zweigen gibt es Werken, warum da nicht mal einen Trümmersteg bauen oder die Hebelgesetze praktisch zeigen. Die Themen Filter und Schutzkleidung wären da auch gut aufgehoben. In weiterführenden Schulen könnte man in Physik die Themen Flaschenzug, Räumen von Trümmern usw gut als Beispiele nehmen und vielleicht das THW besuchen.

    man muss jetzt den Unterricht nicht durchmilitarisieren, aber immer mal wieder was einfließen lassen, zu gegebener Zeit mal ein Thema gründlicher behandeln inklusive Werbung fürs Ehrenamt (am besten in dem Alter in dem auch der Eintritt in die jeweiligen Jugendgruppen möglich ist).

    Wahrscheinlich gibt es keine Installations CDs mehr. Jetzt müsste man das aktuelle System klonen, technisch sicher machbar. Aber es könnte Dokumentation fehlen und keiner kann garantieren dass man alle Reste früherer Planungen gelöscht bekommt, was unter Umständen zu größeren Problemen führen kann (Angriff auf Verbündete im Rahmen von Manövern, damit eventuell funktionierende Angriffsvektoren auf NATO Hochwertziele...)

    Auf der anderen Seite, es muss doch da Testsysteme geben ohne Echtdaten. Die Hardwaredaten entsprechen ungefähr dem was wir 2010 als kleine Virtualisierungslösung hatten, mit Clients vielleicht 15k€. Mit Lizenzen auch noch unter 50k (OS,DB,Backup,Gis, das rein Taurusspezifische mal ausgeklammert), da muss ein Haken sein, normal müsste auch zu damaligen Preisen eine mehrfache Redundanz im Vergleich zum Gesamtsystem praktisch geschenkt gewesen sein.

    Die anderen Oppositionsparteien haben ja klar gemacht: keine Schulden ...

    Fast keiner baut schuldenlos ein Haus, auch wenn er es könnte. Meiner Meinung braucht es an mehreren Stellen jetzt große Investitionen für eine gute Zukunft. Warum dann nicht die Last auch etwas auf die Zukunft ausdehnen? Was die Opposition macht ist vergleichbar mit jemandem bei dem die Hütte brennt aber die Feuerwehr abbestellt weil die was kosten könnte.

    In den alten Ausgaben des BKK Magazins zum Bevölkerungsschutz finden sich viele Informationen zu Schutzräumen, inklusive Berechnungen für Sandfilter, Plane für verschiedene Ausführungen usw. Auf die Schnelle finden sich in Ausgabe 1971-05 und Ausgabe 1971-06 schon mal viele Informationen. Ich hab auch mal eine Linkliste angehängt, die ist nicht 100% korrekt, aber der Downloadmanager schaufelt da um die 480 Ausgaben auf den Rechner.

    Letzten Herbst hatten wir hier im Gebirge eine ähnliche - wenn auch mit viel Glück gut ausgegangene - Situation. Es mussten auch mehrere Rettungsteams umdrehen, den Blockierten blieb nur ein Notbiwak ohne passende Ausrüstung, durchnässt, im Schneesturm. Hätten auch leicht vier Tote sein können. Ein Einsatzleiter schläft da schlecht, aber manchmal ist ein Abbruch die einzige vernünftige Entscheidung.

    Ich hatte bisher wenige Kurbelgeräte, vor allem einfache Taschenlampen. Sie hatten eines gemeinsam: nicht für die Praxis geeignet. Wenn ich nochmal in die Richtung gehe dann ein separater Kurbelgenerator mit Befestigungsmöglichkeit und kleinem Zwischenspeicher, Leistungsklasse bis 20W mit USB Ausgang, wäre wahrcheinlich um die 600g machbar. Fürs Militär gab es sowas in groß, das will man nicht mitschleppen. Diese Teile konnten z.B. an einem Baum befestigt werden, sowas steigert Effizienz und Ergonomie, in die Richtung sollte es gehen, nur viel kleiner und leichter.

    Was hat der den geraucht, oder hat er seine Peitsche zum Geiseln momentan verlegt.

    der haut manchmal so komisches Zeug raus. Hinsichtlich frühzeitiges Ableben kam auch mal sinngemäßg, man solle sich nicht so ans Leben klammern, es wartet ja eh das Paradies. Wie ist eigentlich die Drogenpolitik im Vtikan?

    Wen man gezielt schützen sollte, sind Menschen bzw. Einrichtungen mit Fähigkeiten, die nach einem Atombombeneinsatz absolut lebensnotwendig sind und die nicht ohne weiteres mit Eimer und Schaufel improvisiert werden können: Kliniken und ihr Personal, Apotheken, Rettungsdienste, Reparaturtrupps für Strom/Wasser/Energie/Kommunikation. Militärische Einrichtungen und Soldaten. Produktionsbetriebe für Lebensmittel, Waffen, Munition.

    Bei den Reparaturtrupps sehe ich einen gewissen Abstimmungsbedarf. Da läuft inzwischen auch vieles Just in time. Viele Elektrobetriebe haben zwar alles mögliche rumliegen, aber oft keine Mengen. Zumindest die kleineren Allrounder bis 10 Mitarbeiter. Im Notfall wären die aber wichtig da sie nicht auf einen Teilbereich spezialisiert sind sondern alles irgendwie machen können. Aber Lager bindet Kapital.

    Jetzt frage ich mich, kann man überhaupt spezifizieren, was in so einem Fall an Material gebraucht werden könnte, und wer zahlt dafür? Wer lagert es usw.

    Von einer Art Zivilschutzzentrallager halte ich dabei wenig, aber man könnte vielleicht bestehende Strukturen mitnutzen, z.B. THW, kommunale Bauhöfe usw.

    Jetzt einfach mal aus den Finger gesogen: eine Elektriker macht beim Projekt "Zivischutz im Handwerk" mit (oder behördlicher formuliert: der Betrieb verpflichtet sich nach §5 Zivilschutzsicherstellungsgesetz...). Er meldet 2 Teams an, je 2-3 Personen (Meister, Geselle, Azubi), und seine möglichen Arbeitsbereiche, hier Installation Inhouse, Niederspannung und Dateninfrastruktur Kupfer, IT Basis.

    - in der Kommune/Landkreis werden Grundlegende Materialen beschafft, meinetwegen pro Team 1000m 3x1,5mm² NYM, 1000m CAT7, 100 Werkzeuglose Module für CAT7 usw.

    - der Betrieb erhält für jeden Mitarbeiter ein Basisset Zivilschutz (Rucksack, Kocher, 4x EPA... Funkgerät)

    - Für jedes Team eine Powerstation + PV (vielleicht mit Zuzahlung?)

    dafür muss der Betrieb

    - einen Mindestsatz Werkzeuge usw. vorhalten

    - Schulungen wahrnehmen (Präsenz und online)

    - einmal im Jahr trifft man sich, dabei Wartung Powerstation oder Stromerzeuger, Funktionstest gestellter Geräte (eventuell Update Funkgeräte...)

    - unter den Schulungen vielleicht auch solche die sonst was kosten (Ersthelfer, Ladungssicherung...)

    - Für Azubis im 3. Lehrjahr gibt es neben den normalen Schulungen eine Woche fachbezogener Zivilschutzlehrgang. Die Tätigkeit in einem solchen Betrieb wird als Dienstzeit hinsichtlich eventueller Wehrpflicht angerechnet.

    Dass überhaupt nennenswert Notstrom vor Ort verfügbar ist, ist schon mal gut. Aber anscheinend nur für die Kühlung. Die Frage ist, woher kommen die zusätzlichen 10 Aggregate? Von einem Edeka Technikbetrieb - wäre sehr gut, aber für wie viele parallele Ereignisse gibt es da Vorrat... Wenn die von extern kommen, werden die bei einer größeren Lage vielleicht nicht verfügbar sein. Vielleicht braucht es aber gar nicht viel mehr. Im Fall der Fälle muss man dafür sorgen, dass kühlpflichtiges möglichst schnell verbraucht wird. Verbunden mit interner Logistik dann gekühlte Abschnitte freimachen und den Strom für den restlichen Betrieb umschalten. Wenn die Technik dafür geeignet/ausgelegt ist... aber da wird man sich jetzt sicher Gedanken machen.

    Insgesamt sehe ich es auch positiv.

    Alleine nur die Getreideproduktion Deutschlands liefert ausreichend kcal, um 200 Millionen Leute ernähren zu können. Und wir bauen ja noch weitaus mehr an. Würden wir unsere Agrarprodukte selber esse und Tiere nur von Weidefläche ernähren bzw. im Wald erlegen und dazu etwas Fisch und Huhn, sollte die heutige Landwirtschaft eher 400-500 Millionen Leute ernähren können (schätze ich).

    Warum wir es nicht können liegt an der Tiermast und dass wir zuviel essen und zuviel wegwerfen.

    Richtig. Wenn sowas im Raum steht - und nicht nur deshalb - gilt es den Fleischkonsum zu reduzieren. Das wäre ein Aspekt mittel- bis langfristiger Planung. Kurzfristig hat man vielleicht Aufstände, wenigstens aber eine politische Wanderung zu denen die das tägliche Schnitzel versprechen.

    Die Muffen werden wahrscheinlich funktionieren, sind aber ebenso wahrscheinlich nicht normgerecht (sonst wäre eine der relevanten Normen angegeben...). In folgendem Artikel von WAGO werden diese Normen für später nicht mehr zugängliche Klemmstellen genannt (freilich gehen die da nur auf ihre eigenen kompatiblen Steckklemmen ein, wie und ob Schraubverbindungen auch gehen ist ein anderes Thema, hab da leider gerade keinen Zugriff auf die VDE Bibliothek.

    Ich will da jetzt keine Korinthen ausscheiden (obwohl ich gerade von einer Elektroschulung komme :) ), vieles ist da ja nur eine Empfehlung, gut fachlich begründet kann man schon mal davon abweichen, muss das aber im Fall der Fälle auch dem Versicherer oder der Justiz plausibel machen können.

    Im konkreten Fall wäre natürlich.

    Dazu wäre natürlich erstmal ein Datenblatt hilfreich, z.B. für ein ähnliches Produkt - und dort stehts drin, dieser ist für den Außenbereich... Soweit ich es überblicke gibt es grundsätzlich für fast alle Techniken die Freigabe (zumindest im aktuellen Hösl liest sich ein Absatz so), muss aber entsprechend fachgerecht ausgeführt werden - was beim Löten und Schweißen schon etwas Erfahrung erfordert. Schrauben tauchen da aber nicht auf. Wobei innerhalb vergossener und gekapselter Muffen alles erlaubt scheint - fehlt nur noch eine Definition von gekapselt... das führt ins Tausendste.

    Sind doch Korinthen geworden... Wenn das dicht schließt und das Material irgendwie flammhemmend etc. ist wirds schon gehen, wenn dann noch ein Datenblatt gefunden wird, wo das ansatzweise drinsteht ist es fast schon gut :)


    Wenn man auf Nummer Sicher gehen will: Sauber arbeiten, dokumentieren und wenn möglich messen.

    So, nach rund 600MB Nachinstallation von Pythonbibliotheken und etwas Sourcecodestudium - andere Monate uvm. sind in den Daten enthalten. Ich hab jetzt mal die Monate in einer Datei zusammengefasst, der Sommer erscheint da erstmal nicht so dramatisch, allerdings müsste man an die Rohdaten oder Pixelzählen um eventuelle Einengung von Vegetationszeiten, Meereis (Handel/Fischerei) usw. zu bewerten.

    klima2.png

    Nachtrag: ich mag es wenn Daten zur Verfügung gestellt werden, ich jubiliere wenn die Python Skripte (in diesem Fall) dann auf Anhieb funktionieren. So soll es sein. Und überhaupt, dass die Skripte gleich mitgeliefert werden :gut: Wenn solche Angebote auch noch von den Medien genutzt würden...

    Die -30° bis -40° kommen in der Studie vor, aber nur für sehr wenige und eher kleinere Bereiche - und, da muss man die Grafiken genau anschauen, beziehen sich auf den Februar. (rechtes Bild)

    temp_atlantik.png

    Das Jahresmittel ist etwas "besser", da geht es nur bis maximal -20°. Bedeutend dabei die skandinavischen Küstenregionen. Für Deutschland wurde ein Bereich von -4° bis -6° errechnet. Für erste Ansätze in einer Prognose könnte man sich anhand geografischer Ähnlichkeit und annähernd passender Durchschnittstemperatur das Baltikum aussuchen, dabei optimistisch die -4° gewählt. Estland hat etwas HighTech und dürfte in der Landwirtschaft einigermaßen auf europäischem Stand sein. Da einfach mal die Hektarerträge verglichen, Deutschland um 7t/ha, Estland um die 4,5t/ha. Das jetzt bitte nur als einfaches Rechenbeispiel sehen!

    Aber mal angenommen, Mitteleuropa verliert auf Dauer 1/3 Getreideproduktion (bei vielen Energielieferanten dürfte es ähnliche Größenordnungen geben), wer kann es ausgleichen? Nordeuropa sicher nicht, da kann man eher mit 50% oder mehr Rückgang rechnen. Beim Süden bestehen Unsicherheiten, wie entwickelt sich der Regen/das Wetter. Da wird die Glaskugel sehr trüb.

    Wie die anderen Monate in der Simulation ausschauen? Ich lade gerade das Gigabyte Rohdaten runter, mal schauen ob man da was rauslesen kann, Skripte dafür sind anscheinend dabei -> https://zenodo.org/records/10461549

    In der Presse werden gerne zwei Dinge vermischt, was zu etwas extremen Aussagen führt (wobei natürlich die Datenlage selbst schon extrem ist):

    - Die Temperaturextreme sind auf etwa 100 Jahre gerechnet

    - Der Kipppunkt ab dem der weitere Verlauf unvermeidlich ist, könnte schon 2025 erreicht sein.

    das kompensiert die Erderwärmung aber nicht bzw. sehr sehr oberflächlich. Einerseits ist da die regionale Begrenzung auf den nördlichen und nordöstlichen Atlantik, bestenfalls gibt es einige "stille Jahre" - manche werden diese als Argument gegen Klimaschutz verwenden, und uns damit wertvolle Zeit für Vorbereitungen kosten - dann wird es turbulent und in weiten Teilen Westeuropas wird es für intensive Landwirtschaft zu kalt, während andere Erdteile durch Hitze und Extremwetter Einbussen erleiden.

    Vielleicht haben wir ein Zeitfenster von 20-30 Jahren um gesamteuropäisch die folgenden 100 Jahre vorzubereiten, Energie, Nahrung, Infrastruktur. Es gibt durchaus Investitionen die mehr als 50 Jahre halten sollen, da wird man schon heute planen müssen - deswegen jetzt viel für die Forschung um schnell halbwegs belastbare Voraussagen zu haben.

    Primär 2 flammiger Gaskocher, weitere Kocher, notfalls in der Feuerschale und wenn PV genug liefert auch mal den Wasserkocher dran. Zukünftig vielleicht die Teile für einen kleinen Speicher um Überschuss aufzunehmen, Klasse isoliertes 100l Fass mit Tauchsieder...