Beiträge von huizhaecka

    Hab bei einer 2TB nvme SSD für 75€ zugeschlagen, ansonsten nicht das richtige gefunden.


    ich hängs mal hier dazu, meine Testbestellung bei Temu ist eingetroffen:

    • Externes DVD-ROM Laufwerk: funktioniert, ein paar komische Geräusche, die liegen aber eher zwischen Laufwerk und USB Gehäuse. Verbaut ist ein - sicherlich altes - Markenlaufwerk. Über 15 DVDs rippen hat es überstanden, funktioniert erstmal.
    • Taschenlampe: USB-C Ladung, Fokus geht gut, Plastikgehäuse, Leistung passt soweit
    • Stirnlampe 1: klassisches Design, USB-C Ladung, Leistung passt auch - im Rahmen der Erwartungen. Mechanik zum Schwenken ist problematisch, zu leichtgängig.
    • Stirnlampe 2: für mich neues Design, flexibler LED Streifen an der Stirn, seitlich ein weiterer Strahler mit mehr Reichweite. Auch USB-C Ladung. Gefällt mir gut, besonders der LED Streifen - sehr schattenarmes und ausgeglichenes Licht.
    • Starterset Epoxidharz: noch nicht getestet, angedacht was funkmäßig (Antennenbau etc.) zu vergießen.

    Zu den Preisen kann ich keine gültige Bewertung geben - im Rahmen der Erstbestellung über App hat das ganze Paket 16€ gekostet. Vorsichtig sage ich, den Einschalt und Ladetest haben alle bestanden. Freilich gehen die jetzt nicht in die erste oder zweite Linie der notwendigen Ausrüstungsgegenstände, erscheinen mir aber nicht wesentlich schlechter als die Basisschiene hiesiger Discounter.

    Zum Anbieter selbst - man merkt dass da viel Kapital eingesetzt wird um in den Markt zu drängen. Dazu gehört sicher auch ein 5€ Gutschein wegen einer um einen Tag verspäteten Lieferung.

    Ich kann jetzt nicht mehr sagen, ob das ein Selection Bias war - dass nur USB-C als Lademöglichkeit rausgekommen ist (bzw. sich Produkte dazu fanden) finde ich positiv - einfach übersichtlicher.

    Ansonsten wird sich zeigen, ob es was anderes wie Wish ist oder ähnliche, und viele Produkte sind recht zweifelhaft, also erstmal keine Empfehlung, nur ein erster Eindruck, mal schaun ob die Teile eine Woche überleben.

    Hört sich interessant an, aber das mit dem Platz ist schon ein Problem, besonders wenn es um innerörtliche Lagen mit mehreren Parteien geht. Je nach vorhandener Infrastruktur bieten sich Parkplätze und Straßen an. Bei den Parkplätzen mit gleichzeitigem PV und Solarthermie Überbau, bei den Straßen als lange Wurst (so dick wie möglich wegen Verhältnis Oberfläche/Volumen), also gemeinsamer Energiespeicher. Gerne an geeigneten Punkten (analog zu den Trafohäuschen) Hochtemperatur Wärmepumpen die einen zentraleren Speicher in der 300-500°C Klasse versorgen, eventuell da dann effektivere Stromproduktion zur Energieabfuhr im Sommer.

    Nebenbei könnte man dafür vielleicht auch anfallenden Aushub verwenden der wegen diverser seltsamer Regeln sonst über weite Strecken zu einer Deponie transportiert werden müsste, in so einem Speicher wäre der "hochproblematische Sondermüll" ja von der Umwelt durch die Isolierung getrennt.


    Ja, Einbau wäre nur bei eh anfallenden Sanierungen wirtschaftlich und der Ab- bzw. Regenwasserkanal dürfte platzmäßig Hauptkonkurrent sein. In Neubaugebieten - Alternative oder als Zusatz zur Fernwärme - denkbar. Landwirtschaft eventuell sehr gut, gerade wenn es um Trocknungsprozesse geht, relativ niedrige Temperaturen und Platz ist auch meist da.

    die jährliche Frühdefi/Reanimationsschulung plus Hubschrauber etc durchgemacht, alle PMR Geräte die ich zu Hause gefunden habe auf einheitliche Einstellungen gebracht (wichtigste: Kanal 1 PMR446 ohne CTCSS), ein paar Vorräte ergänzt - und mich mental auf eine längere Lernphase vorbereitet - die 1:1 nachgebaute CB Antenne hat SWR 1:4, da passt was nicht - ok, der Montageort ist nicht ideal, da sind diverse Kupferbleche unglücklich nahe an der Antenne, mal schaun was geht.

    Dabei ganz reale Erfahrungen mit dem Nocebo Effekt gemacht - Nachbarin spricht mich an, seit dieses Teil am Balkon hängt hat sie Kopfschmerzen. Ich kurz überlegt - ein paar mal habe ich auf Senden gedrückt, da aber SWR zwischen 1:4 und 1:7 war niemals länger und auch nicht regulär sondern nur kurz zum Test... grob über 2 Wochen 1 Minute TX, ich glaub ich bin nicht schuld :)

    Ansonsten versuche ich die Situation vor Ort irgendwie zu erfassen und ein Konzept im Bereich Bürgernotfunk, Leuchtturm, kommunale Krisenvorsorge zu erarbeiten. Das wird keine Doktorarbeit, aber ich will ein paar belastbare Zahlen.

    Hast Du dich schon mal an eine seriöse Schwindelambulanz gewandt? Nur als Beispiel Schwindelambulanz Klinikum Harlaching, die scheinen zumindest laut Homepage naturwissenschaftlich zu arbeiten. Eine gesicherte Diagnose scheint es noch nicht zu geben, und gerade wenn das visuelle eine Rolle spielt, würde ich nach einem Team/einer Klinik suchen die in dem Bereich breite Expertise und Unianbindung hat.

    Also kauft Klopapier Leute, KLOPAPIER! Ich wusste es, ich hätte in Klopapier investieren sollen.

    Aber nur physisch! Wobei, bei Goldzertifikaten ist ja schon so dass man sich im SHTF Fall damit nur den A... auswischen kann. verdammt, da hat schon einer eine Liste gemacht https://www.finder.com/toilet-paper-stocks https://swingtradebot.com/stoc…ged-as/18516-toilet-paper

    Es ist noch nicht zu spät!

    Wenn physisch dann Überschlagsrechnung, 20 Blatt/Tag, 50 Jahre durchschnittliche Restlebensdauer, macht etwa 1500 Rollen a 250 Blatt und damit grob 1,5 Paletten, aufgerundet auf 2 Paletten (man will ja Tauschware haben) macht das bei https://oecolife.com/products/…box-ungebleicht-1-palette ungefähr 900€ - und das Thema ist endgültig erledigt :)

    Oder da wird Storm Shadow oder SCALP mit den ATACMS gleichgesetzt. Gerade die letzteren sind eben nicht GPS gestütz. Das sind veraltete Raketen die vorher auf ihr Ziehl gerichtet werden, dafür sind sie nicht so genau.

    ATACMS – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Die ersten ATACMS hatten nur INS Steuerung, die wurden aber großteils auf modernere Versionen umgerüstet die INS+GPS verwenden. Anscheinend hat die Ukraine bis jetzt die ältesten erhalten (MGM-140A/165km Reichweite), machen aber mit 950x Submunition deutlich mehr Wums als die mit langer reichweite (300 Submunitionen). Ob noch andere Varianten geliefert wurden ist unbekannt, wäre aber für kombinierte Angriffe (zusammen mit Seedrohnen usw.) gegen Sewastopol und Kerchbrücke schon hilfreich.

    Bei uns gibt es immer einen Filmabend in kleiner Runde. Dazu was gutes zu Essen - die blutige Komponente (neben den Filmen: Die Frauen von Stepford, I am Omega und 28 days later) war Roastbeef. Geklingelt hat niemand, aber in der Nachbarschaft gibt es eh wenig Kinder und ist bei uns kulturell noch nicht so angekommen - das schaut in der Bundeswehrsiedlung etwas anders aus, aber soweit laufen die dann doch nicht. Hab nichts dagegen, mal was anderes als der rituelle Kannibalismus der hier sonst üblich ist.

    Auch wenn nicht angesprochen: Solarthermie: Grundsätzlich sehr effizienten Nutzung, oft ist die Dimensionierung ein Problem. Meine Erfahrung: Zwei Module, geschätzt 6m², reichen gut für einen 4 Personen Haushalt und haben mit 2 Personen noch kein Problem der Überhitzung (Urlaub etc, muss man drauf schauen). In der Praxis wurde oft überdimensioniert und dann hat man ein Haus mit nominell 4 Wohnungen und tatsächlich werden 1,5 genutzt (Zweitwohnung, Wochenendwohnung für die Kinder usw.). Da gibt es schnell einen gewaltigen Energieüberschuss. Wenn dann keine Senke wie ein Pool vorhanden ist, kann es schon mal sehr heiß werden. Teilweise sind das noch Altlasten aus den 90ern, keine der lokalen Firmen hatte Erfahrung in den neuen Techniken.

    Wenn man den Kollektor eine Nummer kleiner macht und den Speicher eine Nummer größer, ist meist genug Puffer da. Wenn man überschüssige Wärmeenergie abführen kann, dann mehr Kollektoren, dürfte je nach Region im Frühjahr und Herbst einen Monat dazu betragen. Ausgenommen Regionen mit gewöhnlich geschlossener Schneedecke zwischen Dezember und März.

    Solange man Wärme nicht einspeisen kann, ist der Eigenverbrauch realistisch zu planen.


    Nur als Anmerkung, im Zuge der PV Installation hat die über 30 Jahre alte Solarthermie weichen müssen, noch funktionierend aber das Glas wurde langsam etwas trüb... Jetzt Wärme als Überschussverwertung der PV über Heizschwert (der alte Warmwasserspeicher ist geblieben), bis Ende Oktober im bayerischen Alpenraum hat das jetzt funktioniert, ohne dass die Pelletsheizung einspringen musste. Länger hat Solarthermie auch nie relevante Beiträge geleistet.


    Solarthermie ist dabei keineswegs tot, die Szenarien wo sie sinnvoll ist verschieben sich aber etwas. Das EFH welches die komplette Dachfläche mit PV machen kann wird da auf Dauer rausfallen (außer Pool...), eine zuheizung im MFH mit eh großen Warmwasserspeichern wird sich rentieren, wenn irgendwann Wärmecluster kommen (also Warmwasserspeicher auf Viertelebene, oder grob 1000 Personen), was zwischen Nah- und Fernwärme, neben anderen Abnehmern einer für Wind- und PV Überproduktion und halt einige Tausend m³ mit warmem Wasser, da kann Solarthermie mit voller Effizienz und sehr günstig zuheizen. [ich denke da an Ideen, unterirdisch, gut isoliert, Wasser erwärmen, was dann im Winter einen wärmeren Vorlauf ermöglicht und entsprechende Techniken (Wärmepumpen) auch dann effektiv laufen lässt]

    Man muss da ja nicht in einen Panikmodus verfallen, aber die grobe Gefährdung ist bekannt und es gibt anscheinend Planungen für eine Evakuierung im Notfall. Da sollte es gegeben und sinnvoll sein, zumindest Touristen die länger bleiben - also in der Gegend übernachten - zu informieren: Alarmsignale, Wo melden usw. - halt die Grundinformationen mehrsprachig, gerne mit Link auf die Hotlines der jeweiligen Botschaften.

    Man muss es nicht übertreiben, aber es schadet nicht, den touristischen Faktor einzuplanen und anzusprechen. Und ja, wenn es in meine Urlaubsplanungen passen würde, wäre ich einem Besuch der Gegend nicht abgeneigt - würde aber vorher entsprechende Informationen einholen. Praktisch hat man - je nach Reiseorganisation - auch gewisse Möglichkeiten. Individualreisende sind da am freiesten - und voll für sich verantwortlich, Nachrichten beobachten und vielleicht etwas früher Abstand gewinnen. Auf Gruppen/Busreise hängt sicher viel an der Organisation. Bei "Orange" noch hinfahren kann man wahrscheinlich verantworten, gute Kommunikation untereinander ist aber Voraussetzung, und eine klare Kommunikation an die Gäste, z.B. "Es kann sein dass in den nächsten Tagen/Stunden die Warnstufe auf 'Rot' geht. In diesem Fall reisen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt ab. Wir informieren Sie dazu über Handy, stellen Sie sicher dass Sie auf den uns bekannten Nummern erreichbar sind. Stellen Sie bitte sicher, dass Sie - sobald Sirenen zu hören sind - innerhalb von 30 Minuten auch fußläufig das Hotel - oder bei Exkursionen den Bus - erreichen können."

    Wenn ich dabei anschaue was in der Pandemie passiert ist: abgelaufene Bestände wurden Stichprobenweise überprüft, Funktion festgestellt und verwendet. Zumindest in Österreich hab ich da mal was mitgekriegt. dann kann man das doch als Pandemiereserve auch verschenken, meinetwegen beim nächsten Ausbruch (wenn ich recht erinnere geht es um MHD + 5-10 Jahre) pro Karton ein Exemplar einschicken und in zwei Tagen ist "Go" oder "Stop" da, ja nachdem ob die Teile funktionieren.

    Freilich kann ich überzählige abgelaufene Bestände entsorgen - aber nur wenn für den Ernstfall genug neues Material bereits eingelagert ist - was ich stark bezweifle. Von der Lagerhaltung mal abgesehen, da muss doch mindestens 6 Monate vor Ablauf eine Meldung kommen um überhaupt an eine sinnvolle Übernahme in den Verbrauch oder (dann zu prüfendes) Langzeitlager nachdenken zu können.

    Ich mein, da geht es um Lagerbestände eines Bundeslands, da muss doch in Richtung Lagerhaltung und Logistik wenigsten ein Minimum an Erfahrung und Expertise da sein. Dass sich in den untersten Ebenen Hintertupfings Logistik auf Hubwagerl und Versandaufkleber beschränkt, geht ja noch, aber auf einer gewissen Ebene erwartet man schon mehr.

    3km hinter der Flanke, das wär mal was.

    Relevant ist die Flanke auf jeden Fall, jeder Meter zählt. Aber sind das 3km ab gesicherter Ukrainischer Linie oder 3km hinter vorher gesichert russische Linien? Quasi das Niemandsland als spekulative Komponente. Wenn letzteres zuträfe - das wäre durchaus beachtlich und könnte die vorderen russischen Linien in Bedrängnis bringen.

    Ist cool, aber gerade mit (rohem) Hackfleisch sollte man vorsichtig sein: Die Oberfläche von Hack ist x-Fach grösser als die von einem Stück Fleisch und deshalb anfälliger auf Keime.

    Ja, da sollte man schon drauf achten. In dem Fall war die Bolognese ein homogener Block und wurde reichlich durcherhitzt - musste sogar noch etwas Wasser nachgießen. Also mehr als nur ein paar Minuten, dazu natürlich Kontrolle von Aussehen, Geruch, Geschmack und Konsistenz.

    Bolognese, 2019 eingefroren. Hat jetzt zwar kein MHD und ist auch nicht nach x-fach abgeschriebenen Methoden optimal eingefroren worden - sondern einfach in ein Plastikgefäß und ab damit. Manche Internetseiten verbreiten da eine Haltbarkeit von 3 Monaten - ich toppe das: 50 Monate, halt vorher Nase dranhalten und genießen.

    Für 1000@ Halogen werden 13000 Lumen genannt, für ein 100W COB Led Modul (warmweiß) werden 90-120 Lumen/Watt angegeben, also rechnerisch werden 108-144 Watt benötigt. Praktisch gibt es natürlich noch Unterschiede in der Abstrahlung, was bei der Ausleuchtung etc bedacht werden sollte. Von daher besser einen neuen Strahler mit LED als in einen alten Strahler ein LED Leuchtmittel (was in der Klasse eh nicht funktioniert - Wärmeabfuhr!).

    Für identischen Ersatz würde ich mich an den höheren Werten orientieren, also eher Richtung 150W.

    Darauf wirds wohl hinauslaufen? Die verlinkten Schalter sind hinten offen. Das begeistert mich nicht so, wegen elektrischer Sicherheit.

    Wenn, dann bau ich doch den Schalter gleich mit ins Lampengehäuse? Gibts Einbauschalter mit quasi negativer Funktion? Gedrückt ist aus - Stift außen ist an? Und möglichs nicht nur mit 1 mm Betätigungsweg? Am besten sowas, wie früher die Nachtischlampenschalter waren? Ins Loch reinstecken und mit einer runden Mutter fixieren? Nur halt umgekehrt.

    Schalter wäre zum Beispiel dieser:https://www.reichelt.de/tuersc…0056r-p135711.html?&nbc=1

    dazu ein Gehäuse nach Wahl, z.B. https://www.reichelt.de/kunsts…099-gr-p33823.html?&nbc=1

    Wenn das so etwas ist wie eine "Fettwaage", stellt man sich drauf, Kontakt an Füßen und Händen, und am Ende kommt ein Blatt raus auf dem steht dass man viel Geld ausgeben muss... hatte ich mal als Patienten. Statt dem inhaltsvollen Ausdruck kamen nur noch Sonderzeichen, und das immer unterschiedlich. Einstellmöglichkeiten keine und an anderen Geräten haben die Drucker (3 ausprobiert) aber funktioniert.

    Sowas wie einen Testausdruck gab es nicht, also hab ich mich immer wieder auf das Teil stellen müssen - hab dann Phantasiewerte für Alter und Gewicht gewählt, war ja Arbeit und kein Masochismus :)

    Nur der Vollständigkeit halber, das Teil hat die Ausdrucke (sprich den Druckercode) on the fly generiert - und dabei Denkpausen. Je nach Drucker darf so eine Denkpause zwischen empirisch 150ms und etwas über 300ms dauern, wenn darüber wird der Druck als abgeschlossen betrachtet und das unvollständige Kauderwelsch ausgegeben.

    Prepperrelevant ist dabei die Erkenntnis: Auch wenn die Standards eigentlich zusammenpassen, kann es bei Kombination von Hardware mit großem Altersunterschied zu unerklärlichen Effekten kommen. Zum improvisieren sind dabei RasPi Zero gut geeignet, da die als USB Gerät arbeiten können, zum Beispiel sich als Drucker ausgeben usw.

    huizhaecka : viele gute Gedanken dabei.


    Der Teufel steckt im Detail. Natürlich könnte ich vorhandene (Telefon-/Daten-)Leitungen improvisiert nutzen und sie z.B. mit Analogmodems oder DSL-Modems für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zu nutzen. Aber dann brauche ich solche Modems, die hat heute so gut wie keiner mehr. Und es braucht Techniker, die die Dinger anschließen können und den Nutzern sagen, was sie zu tun haben.


    Durch den Wegfall unkomplizierter Kommunikation (mal eben per Handy anrufen geht leider nicht) und den Wegfall, fehlende Infos schnell beschaffen zu können (Google oder Erklärvideos), werden sämtliche Aktionen, die nicht eingeübt und mit vorhandenem Material lösbar sind, mehr oder weniger unmöglich. Zumindest extrem mühselig.

    geht sogar noch ein bisschen weiter. "normale Modems" die vielleicht noch in der Restekiste liegen brauchen ein Netz (Wählverbindung analog, DSLAM bei DSL), man bräuchte daher Standleitungsmodems (am günstigsten in der VDSL Variante, da aktuell noch am ehesten Massenprodukt), wovon eines die Master Rolle übernehmen kann, werden entsprechend oft als Paar verkauft. Es gibt dabei auch kleine DSLAMs (nicht größer als ein Switch), ,mit 8-24 Ports (Rettungsdienst, Polizei, Feuerwehr, Rathaus, Energieversorger, 3x Anlaufstelle) wäre da schon viel getan. Beispiel wäre https://www.rubytech.de/addon/…Tech_VDSL2_Broschuere.pdf, aber neue Technik kostet und man braucht erstmal dahinter ein Plan.


    Ja, das mit dem dann plötzlich verschwundenen Wissen ist schwierig. Es gibt da Projekte, möglichst viel Wissen für solche Fälle zu sammeln, da kann man die internetleitung Tage bis Wochen glühen lassen. Rechtlich ist das natürlich mehr als dunkelgrau, daher nur soviel dazu: nach leichter Vorfilterung über 200000 E-Books aus den Bereichen Medizin, Technik, Naturwissenschaft, Bushcraft und Militär.

    Davon abgesehen halte ich es für sinnvoll, umfassende Dokumentation zu den Geräten im Haus auch physisch vorzuhalten (oder wenigsten offline verfügbar). Dazu gerne ein paar Grundlagen (Elektro, Sanitär, Dach), da findet sich verständliches im Bereich Bücher für Lehrlinge.

    Am besten wäre natürlich soviel wie möglich vorher zu können und zu wissen. Wenn ich aber sehe, was Profis so alles fabrizieren, ist es für einen Laien sicher nicht verkehrt mal nachschlagen zu können.