Alles anzeigen1. Yep, ja das hat schon einen bestimmten Grund und den habe ich eigentlich auch recht deutlich lesbar kundgetan:
"...Die Nahrungsboxen habe ich bewusst "Klein5Tage" gewählt um noch ein gutes Handling und je nach finanziellen Mittel gerade zur Verfügung, ein „nach und nach“ kaufen zu ermöglichen..."
und:
"...Zielsetzung war auf minimalen Boxvolumen ein einigermaßen ausgewogenes maximal an Nahrung unterzubringen um noch ein sehr gutes Händling hinsichtlich Größe und Gewicht (48x39x20cm klein und handlich mit 15,5kg) zu erreichen! Denke das ist "EchtTetrismässig" soweit ganz gut gelungen..."
sowie:
Also 15 ( 5x3 gestapelt) Boxen passen hervorragend vor die Rückbank unseres Bus'ses und haben mir bei unseren Touren, mit ner Isomatte abgedeckt, schon als bequemes trockenes Bett im Norwegischen Regensommer gedient...
Also wie schon verlautet, war mir neben der ZJVH vor allem ein Händling das auch meine Frau oder die Söhne noch handhaben können und ein damit auch verbundenes schnelles Einladen bei einem eventuell anstehenden sofortigen Ortswechsel mit unserem Fahrzeug wichtig. Den Vorteil einer gemischten SchüBox sehe ich beim wie auch immer gearteten Verlust einer oder mehrere Boxen. Habe ich nach Sorte sortiert und kann z.B. nur drei Boxen mitnehmen, könnten das ausgerechnet die Boxen mit Salz, Olivenöl und Schokolade sein! Nicht wirklich eine Grundversorgung, die ich egal welche ich greifen konnte, mit drei meiner SchüBoxen zumindest für dann 24 Tage habe... OK! Prinzip verstanden?
2. Unter Verschiedenes doch auch aufgelistet:
"...Tauschwaren: Zigarillos, Tabak, Schnupf- Kau, Alkoholika, Kondome, Tampons, Gold-, Silbermünzen..."
Ansonsten sehe ich das wie auch die anderen Antworten hier aussagen: Tauschmittel als nicht unbedingt eine Priorität zu bevorraten und wenn, möglichst Sachen die auch zum Eigenverbrauch gedacht sind, halt ein etwas größeres Gebinde. Allerdings könnte eine "kleine" Einlagerung von z.B. Tabako ala 10 Päckchen Feinschnitt durchaus auch eine generelle Geldanlage für die Zukunft sein, denke günstiger als Heute werden Kippen auch in 10 Jahren nicht sein, ähnlich denke ich auch über Gold & Silber...
Beiträge von Fado
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Hast du zu dieser Aussage eine Quelle?
Werde ich suchen. Vorab dies: Anfrage aus März 2014, wieviel und wo von der BRD eingelagert ist : bisher keine Antwort
https://fragdenstaat.de/anfrage/vorratsdepot-der-brd/
Ich lebe schon lange nicht mehr in D und weiss daher nicht, ob es dort noch die goldfarbigen Dosen der EVST mit Rind- u. Schweinefleisch gibt.
Jedenfalls ist die Verordnung dafür bei der EVST aufgehoben.
http://www.buzer.de/gesetz/7170/a142036.htm
Zitat...7.4 Ernährungsnotfallvorsorge
Die Regelversorgung mit Nahrungsmitteln erfolgt über eine Vielzahl von Lebensmittelproduzenten und Lebensmittelhändlern ohne besondere Mindestvorgaben. Die Versorgung erfolgt so lange wie möglich durch die privatwirtschaftlich organisierte Lebensmittelwirtschaft über den freien Markt.
Ist nach Feststellung der Bundesregierung eine Grundversorgung der Bevölkerung über den freien Markt nicht mehr gewährleistet, erfolgt eine Versorgung der Bevölkerung mit lebensnotwendigen Lebensmitteln im Wege einer geordneten Produktion und Verteilung der Lebensmittel durch hoheitliche Bewirtschaftung der Lebensmittelerzeugung und Lebensmittelverteilung. Die Bundesregierung kann über den Erlass von Rechtsverordnungen entlang der Lebensmittelwarenkette Verfügungsbeschränkungen und Abgabepflichten hinsichtlich des Anbaus, der Verarbeitung, Verteilung und des Verkaufs von Lebensmitteln erlassen. Darüber hinaus sollen den zuständigen Vollzugsbehörden einstweilige Eingriffsbefugnisse bis zum Erlass entsprechender Rechtsverordnungen gewährt werden. Die Rechtsgrundlagen für die staatliche Ernährungsnotfallvorsorge sind entsprechend anzupassen.
Zur Sicherstellung der Grundversorgung mit Lebensmitteln kann der Bund eine eigene Nahrungsmittelreserve vorhalten...
https://www.bmi.bund.de/Shared…?__blob=publicationFile&v
Weitere Infos unter obigem link
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Fragen stellen sich mir aber auch:
- Wie werden sich die Smombies und "Just-in-Time" - Shopper verhalten wenn je nach Krise die Versorgung nicht mehr wie geplant funktioniert? Schliesslich sind Lagerhaltung bei Lebensmittelgeschäften inzwischen ja auch ein Fremdwort, da ein Kostenfaktor.
- Werden die freundlichen und toleranten Nachbarn immernoch freundlich und tolerant sein wenn ihnen das Futter ausgeht? Die netten Nachbarn sind in problemslosen Zeiten doch sehr einfach zufrieden zu stellen.
- Wird das traditionelle soziale Gefüge, welches zum Teil ja nach und nach demontiert wurde und wird, sich wieder etablieren und stabilisieren oder geht es erst recht los mit dem derzeit eher angesagten Egoismus?
- Kann der Staat bzw die Staaten, welche ja auch nur noch gewinnorientiert umstrukturiert wurden eine solche Krise überhaupt noch ohne Gewalt managen? Ich habe erlebt wie Gemeinden nur schon bei einem Hochwasser so ziemlich an ihre Grenzen gekommen sind obwohl Telefon, Strom, Versorgung und Zufahrt von Aussen einigermassen funktioniert haben. War nicht nett.
- Bis zu welchem Zeitpunkt sind deine Freunde noch wirklich Freunde? Da braucht es nicht immer eine landesweite oder globale Krise um es heraus zu finden.
Aber um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen: Nach 4 Monaten wird es bei meinen Vorräten doch auch sehr knapp, eintönig wohl schon früher. Da ich mein Obdach nur gemietet habe und der Garten betoniert ist wird es wohl auch nichts mit grossem Gemüseanbau und Viehzucht. Allerdings habe ich mich seit Beginn tendenziell eher auf ein Worst-Case Szenario vorbereitet und rechne auch Aufgrund der in meinem Leben gemachten Erfahrungen nicht mit staatlicher Hilfe. Ich gehe davon aus dass mir dies doch eher von Nutzen sein dürfte als wenn ich "nur" für einen 2-Tages-Stromausfall halbwegs vorbereitet wäre. Herausfinden ob es wirklich so wäre möchte ich es wiederum doch nicht, ich hoffe auf einen angenehmen Lebensabend.
Soweit ich informiert bin, betreibt der dt. Staat keine Vorratshaltung mehr und es ist geplant, dass er sich dann an die Lager in Lebensmittelgeschäften hält. Das verknappt natürlich das Angebot noch einmal extrem.
Samen für den Anbau - tja, ich schätze, man wird damit nicht viel Freude haben.
1. Ist man abhängig vom Wetter und ausserdem dauert es ziemlich lang bis zur Ernte
2. Man muss damit rechnen, dass das Gemüse geklaut wird - Obst ebenfalls.
Ich setze da eher auf Keimsprossen - die kann man im Haus ziehen.
Inzwischen habe ich mein Angelzeug in Ordnung gebracht - mit den Fischen kann der Speiseplan also auch angereichert werden. In D braucht man m.W. zum Angeln einen Angelschein und davor steht eine Prüfung.
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Für längere Krisen wird man nicht umhin kommen, auch Tauschartikel zu bevorraten. Wie seht ihr das?
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So, einfach mal probeweise ne "PasstBox" gepackt mit folgender Liste.
Zwar mit einer möglichst ZJVH eingeschränkter Auswahl, dennoch ohne meinem Leitsatz: „lieber langweilig satt als abwechslungsreich hungrig“ überzustrapazieren ist der Inhalt gegenüber NRG-5, BP-5 recht gut durchmischt und eventuelle Nährstoffdefizite können/müssen halt ebenfalls hier mit NEM ausgeglichen werden :Yep, passt soweit Alles rein!
Beim Zucker hab ich nur mal den Gelierzucker genommen da ich ansonsten lediglich 1kg Packungen Zucker greifbar, mir das aber zuviel für eine 5Tage Box ist, kommt natürlich Anderer rein. Und zum Honig, denk ich noch an Rüben- oder Ahornsirup dazu... Wie ja schon geschrieben, sollte das mal ein Beispiel aus meiner "SchüListe" Produkte sein und halt sehen, obs soweit in die Box passt! Für zusätzliche Abwechslung, hab ich ja noch unsere rotierende Vorratskammer. Und yep, den Eiweißgehalt muss ich auch noch berechnen "step by step"! Aber ich denke langsam, das mein Projekt so funktionieren könnte und dann auch erst nach mal ausprobierend 5Tage sich damit mit Familie versorgen, halt zu optimieren und verbessern, dann erst in die Praxis mit Restrisiko in 14-28 Boxen umgesetzt und eingelagert!
Ach, hätte ich nur mal vor 10 Jahren schon mal so ne Box gepackt, hätte ich jetzt ein tolles Praxistestergebnis aber wie man O-Ton in meiner Heimat (Hochwassergebiet) Rheingau, nach nem Unglück an dann die "nur immer Besserwisser", sagt:
"Yo, hätt...hätt...hätt... hätte ich besser die Enten geka(u)fft, wäre mir die Scheiß-Hühnerviehscher ach nit ersoffe...!"
Gibt es einen bestimmten Grund, weshalb die Sachen in eine Box gepackt werden? Ich habe Dinge wie Zucker, Salz, Mehl, Nudeln, Reis in grosse Gurkengläser gefüllt, beschriftet und markiert, damit man sehen kann, wieviel noch da ist.
Die anderen Sachen, wie z.B. Schokolade etc. sind dann aber in der Box, um sie vor Feuchtigkeit zu schützen. Ausserdem habe ich einen kleinen Schrank gebaut (aus einem Holzregal, das mit Fliegengitter umkleidet ist. Dort kann man mäuse- u. schädlingsfrei geräucherte Fleischprodukte und Käse etc. aufbewahren. Für die Vitaminversorgung habe ich noch Keimsprossen gekauft, denn an frischen Salat wird man im Krisenfall wohl nicht kommen. Was mir noch fehlt sind eine Stirnlampe und ein Petroleumofen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die dt. Regierung nicht gewillt oder fähig, mehr als 1% der Bevölkerung zu versorgen. Die Versorgung fängt auch erst voraussichtlich nach dem 5. Tag an. Ich denke also, dass man mindestens für 1 Monat vorsorgen muss. Eine Nährwertliste muss ich noch machen - danke für die Erinnerung! -
Ich habe diese Woche einen Bericht gesehen, nachdem das DRK im Notfall nur 50.000 Menschen in D retten kann:
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Der Seifenbaum wächst in ganz Asien aber nicht bei uns.
Dann nimm eben Efeublätter:
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Waschmittel:
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Meine Mutter hat oft das Essen ins Bett unter die Bettdecke gestellt.
Ach ja: In Baumärkten gibt es Styroporkisten mit Deckel, nicht teuer und in der richtigen Grösse. Die dürften bestens geeignet sein.
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Frage: Bin ich zu unbesorgt, oder seid ihr übervorsichtig? Werden Rauchmelder nicht überbewertet? Ich habe jedenfalls Keinen, aber einen Gasmelder (ich koche mit Gas) und einen Wassermelder, der mir sagt, wann der Keller wieder mal unter Wasser steht.
Sollte es brennen, kann ich die Tauchpumpe in den Gartenteich schmeissen und einen Gartenschlauch habe ich auch zur Hand.
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Ich bin eher für Burgfestung mit Bauernhof und Bunker und diverse Fahrzeuge in der Garage.
Ich auch, aber mit eigenem Brunnen und Geheimgang nach draussen
Ich bin eher für Burgfestung mit Bauernhof und Bunker und diverse Fahrzeuge in der Garage. Ein Pferd und Wagen dürfte auch dort sein (das braucht keinen Sprit )
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Meine BEVA leidet an Hashimoto, auch sie bunkert schon seit längerem Medikamente. Allerdings klappt das nur, indem sie hier und da ihre Medis weglässt... Was natürlich auch nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
Hat einer der Betroffenen schon versucht, seine Medikamente aus dem Ausland zu besorgen? Nicht alle Medikamente sind überall rezept- oder verschreibungspflichtig. Ich meine damit keinen geriebenen Elefantenhoden aus China, sondern eher das europäische Ausland.
Zum Glück brauche ich nicht viel, aber auf den Reisen kaufe ich immer im Ausland meinen Bedarf, weil es da meist sehr viel preiswerter ist. In Spanien bekommst du fast Alles ohne Rezept (oft auch verschreibungspflichtige M. ), ausser Schlaf- u. Beruhigungsmittel, die rezeptpflichtig sind.
Ich habe gelesen, dass man bei online-Apotheken etwas aufpassen muss, woher die Medikamente kommen.
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Hallo,
Ich habe nur noch große Verbandpäckchen in Verwendung. Um größere Blutmengen o.ä. abzuwischen, braucht man noch ne Packung Kompressen 10x10cm, Papiertaschentücher oder Küchenrolle löst sich da zu schnell auf und man hat dann überall Papierfitzel kleben.
Auch bei Heftpflastersortimenten sind 75% der Pflaster-Strips in der Praxis viel zu klein. Was nützt mir ein rundes 20mm Pflasterchen mit einer Nutzfläche von 5x5mm?
Als Klebeband nehme ich nach Möglichkeit Leukosilk - fragt mal Krankenhauspersonal, was die bevorzugen.
Nitrilhandschuhe sind ok, ich würde auch zwei Lagen übereinander anziehen.
Wichtig ist möglichst vor und sowieso nach dem Einsatz eine gründliche Händedesinfektion, am besten mit einem MIttel wie Sterilium. Gibts in Liter- und Halbliterflaschen für die Desinfektionsmittelspender und als 100ml Fläschchen für unterwegs.
Grüsse
Tom
Danke für die Tips. Auf meinen Reisen habe ich immer Desinfektionsspray und Papierabdeckungen für Toilettenbrillen dabei. Ausser dem üblichenPflaster habe ich auch noch solches, das man für taping verwendet - zum fixieren.
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So einen Ofen oder notfalls auch einen Baustellen-Gasheizstrahler bzw. entsprechende Petroleum-Varianten sollte man ohnehin immer bereithalten. Wenn die Situation erst mal so weit kommt, dass man den unbedingt einsetzen muss - natürlich unter Berücksichtigung aller Sicherheitsmaßregeln - wird da auch keiner mehr wegen Unzulässigkeit meckern.
Aber sowas ist nur eine Lösung für ein paar Tage. Wenn man mit längerfristigen Problemlagen rechnet, wäre irgendwas fest Installiertes bzw. eine Lösung, die man leicht und schnell aufstellen kann, schon besser.
In Spanien wird mit diesen Öfen den ganzen Winter lang geheizt. Der Vorteil: Man kann leicht die Gasflaschen austauschen und man kann den Ofen dorthin rollen, wo man ihn braucht. Praktisch ist es auch, wenn man die Räume einzeln abschliessen kann - sei es durch eine Tür oder durch einen dicken Vorhang. Dann bleibt die Wärme dort, wo du dich aufhälst bzw. sie nötig ist.
Der Nachteil: So ein Ding kann auch mal in Flammen stehen...
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Meine Hausapotheke sieht so aus: Hansaplast "sensibel" als Strips, Pflaster dito zum Abschneiden, Sprühpflaster, Wasserstoffperoxid (u.A. zum Desinfizieren u.v.m.), Mullbinden, elastische Binden, Wärmflasche, Hot-Cold-Packs.
Kohletabletten, Schmerztabletten normal (Typ Aspirin, Paracetamol) , Buscopan f. Bauchkrämpfe, Imodium, Wick Waporub, Tigerbalsam, Diclac für Gelenke und Bepanthen für offene Wunden. Ansonsten verwende ich die die üblichen Hausmittel (Kräuter, Zwiebeln etc.) und da ist auch ein Buch mit Anleitungen für die Anwendung v. Hausmitteln, eins für Akupressur und ein normales Buch, wo man Krankheiten nachsehen kann - dazu ein Band "Bittere Pillen". Damit komme ich seit Jahrzehnten über die Runden.
Was wäre noch zu ergänzen?
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Bei den Preppingvorräten schaue ich alle drei Monate alles durch und tausche nach Bedarf aus. Bei den normalen Küchenvorräten wird nach Augenmaß das zuerst verbraucht, was länger gestanden hat. Alle paar Monate schaue ich auch da mal alles durch und lege Abgelaufenes in eine spezielle Kiste in der Speisekammer, deren Inhalt dann zuerst verbraucht wird.
Alles also nicht sehr strukturiert, aber bei unseren relativ überschaubaren Vorräten praktikabel.
Das ist ein Problem, denn wenn du Vorräte für einen längeren Zeitraum bunkerst, bekommst du das als alleinstehende Person gar nicht so schnell aufgegessen. Bei Vielem ist das Ablaufdatum max. 2 Jahre, eher weniger und man will ja nicht immer von diesen Vorräten essen.
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Für den Notfall habe ich mir im 2nd hand-Shop einen Skianzug geholt
Eine solche Wetterlage wird mich vermutlich in dem neuen Haus ganz schön ins Trudeln bringen.
Wir durften bspw. keine primäre Heizquelle bei unserem Haus einbauen, die einen fossilen Energieträger verbraucht. Gas, Öl, Holz, ... alles verboten. Blieb nicht mehr viel über und es wurde in Ermangelung von Alternativen ein Luft-Wasser-Wärmpepumpe. Deren effizienter Temperaturbereich ist eine ganz andere Geschichte. Ich hätte gerne einen zweite Heizquelle als Backup eingebaut, aber fass mal einem nackten Mann in die Hosentasche.
Heißt aber im Umkehrschluss, dass ich definitiv auf eine unterbrechungsfreie Stromversorgung angewiesen bin. Notstromeinspeisung wäre eine Variante, aber die müsste 24/7 laufen, da die Fussbodenheizung recht träge ist - da wird "3 Stunden Heizung versorgen, wird dann schön warm" nicht klappen. Das würde im Fall der Fälle dann vermutlich auch an ausreichend Betriebsstoff scheitern.
Momentan habe ich zugegebenermaßen noch keinen Notfallplan. Dicke Decken, Pullis, Schlafsäcke wäre so das Einzige.
Zumindest habe ich im Wohnzimmer und an der Außenwand die Elektro- und sonstige Leitungsinstallation so gelegt, dass ich später einen Außenkamin anbringen kann, um dann wenigstens das Wohn- und Esszimmer mit Holz beheizen zu können (wenn sie die nicht auch noch verbieten wegen dem pöhsen Feinstaub).
Wer kontrolliert das denn, ob du im Haus z.B. einen mobilen Gasofen mit Gasflasche drin aufstellst? Ich meine ein Ding in dieser Art:
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Ich hab ja das Glück schon Rentner zu sein.
Dazu lebe ich sehr ländlich.
Das bedeutet, dass die "Hausfrauen" um die Mittagszeit zu Hause sind und die Kinderlein bekochen etc.
Also geht der Boxer eigentlich immer Wochentags zwischen 12.30 und 13.30 einkaufen.
Da hab ich leere Läden und meine Ruh
meint
der Boxer
DAS halte ich auch so, aber ich gehe nie am Freitag, Samstag oder Montag einkaufen, wenn es möglich ist. FR, Sa sind die Läden zu voll und am Montag fehlt Vieles noch in den Regalen.