Beiträge von Fado

    Hast du zu dieser Aussage eine Quelle?

    Werde ich suchen. Vorab dies: Anfrage aus März 2014, wieviel und wo von der BRD eingelagert ist : bisher keine Antwort

    https://fragdenstaat.de/anfrage/vorratsdepot-der-brd/


    Ich lebe schon lange nicht mehr in D und weiss daher nicht, ob es dort noch die goldfarbigen Dosen der EVST mit Rind- u. Schweinefleisch gibt.

    Jedenfalls ist die Verordnung dafür bei der EVST aufgehoben.

    http://www.buzer.de/gesetz/7170/a142036.htm

    Soweit ich informiert bin, betreibt der dt. Staat keine Vorratshaltung mehr und es ist geplant, dass er sich dann an die Lager in Lebensmittelgeschäften hält. Das verknappt natürlich das Angebot noch einmal extrem.

    Samen für den Anbau - tja, ich schätze, man wird damit nicht viel Freude haben.

    1. Ist man abhängig vom Wetter und ausserdem dauert es ziemlich lang bis zur Ernte

    2. Man muss damit rechnen, dass das Gemüse geklaut wird - Obst ebenfalls.

    Ich setze da eher auf Keimsprossen - die kann man im Haus ziehen.

    Inzwischen habe ich mein Angelzeug in Ordnung gebracht - mit den Fischen kann der Speiseplan also auch angereichert werden. In D braucht man m.W. zum Angeln einen Angelschein und davor steht eine Prüfung.


    Gibt es einen bestimmten Grund, weshalb die Sachen in eine Box gepackt werden? Ich habe Dinge wie Zucker, Salz, Mehl, Nudeln, Reis in grosse Gurkengläser gefüllt, beschriftet und markiert, damit man sehen kann, wieviel noch da ist.
    Die anderen Sachen, wie z.B. Schokolade etc. sind dann aber in der Box, um sie vor Feuchtigkeit zu schützen. Ausserdem habe ich einen kleinen Schrank gebaut (aus einem Holzregal, das mit Fliegengitter umkleidet ist. Dort kann man mäuse- u. schädlingsfrei geräucherte Fleischprodukte und Käse etc. aufbewahren. Für die Vitaminversorgung habe ich noch Keimsprossen gekauft, denn an frischen Salat wird man im Krisenfall wohl nicht kommen. Was mir noch fehlt sind eine Stirnlampe und ein Petroleumofen.
    Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die dt. Regierung nicht gewillt oder fähig, mehr als 1% der Bevölkerung zu versorgen. Die Versorgung fängt auch erst voraussichtlich nach dem 5. Tag an. Ich denke also, dass man mindestens für 1 Monat vorsorgen muss. Eine Nährwertliste muss ich noch machen - danke für die Erinnerung!

    Ich habe diese Woche einen Bericht gesehen, nachdem das DRK im Notfall nur 50.000 Menschen in D retten kann:

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    Schaut euch bitte das Video an oder klickt die links an. Wie das in Österreich oder anderen Staaten aussieht, weiss ich nicht. Krisenvorsorge ist also extrem wichtig.

    Der Seifenbaum wächst in ganz Asien aber nicht bei uns.

    Dann nimm eben Efeublätter:

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    Viele Tips zu verschiedenen Themen gibt es z.B. bei smarticular.net


    Waschmittel:

    https://www.smarticular.net/bi…freundlich-und-preiswert/

    Meine Mutter hat oft das Essen ins Bett unter die Bettdecke gestellt.


    Ach ja: In Baumärkten gibt es Styroporkisten mit Deckel, nicht teuer und in der richtigen Grösse. Die dürften bestens geeignet sein.

    Frage: Bin ich zu unbesorgt, oder seid ihr übervorsichtig? Werden Rauchmelder nicht überbewertet? Ich habe jedenfalls Keinen, aber einen Gasmelder (ich koche mit Gas) und einen Wassermelder, der mir sagt, wann der Keller wieder mal unter Wasser steht.

    Sollte es brennen, kann ich die Tauchpumpe in den Gartenteich schmeissen und einen Gartenschlauch habe ich auch zur Hand.

    Meine BEVA leidet an Hashimoto, auch sie bunkert schon seit längerem Medikamente. Allerdings klappt das nur, indem sie hier und da ihre Medis weglässt... Was natürlich auch nicht der Weisheit letzter Schluss ist.


    Hat einer der Betroffenen schon versucht, seine Medikamente aus dem Ausland zu besorgen? Nicht alle Medikamente sind überall rezept- oder verschreibungspflichtig. Ich meine damit keinen geriebenen Elefantenhoden aus China, sondern eher das europäische Ausland.

    Zum Glück brauche ich nicht viel, aber auf den Reisen kaufe ich immer im Ausland meinen Bedarf, weil es da meist sehr viel preiswerter ist. In Spanien bekommst du fast Alles ohne Rezept (oft auch verschreibungspflichtige M. ), ausser Schlaf- u. Beruhigungsmittel, die rezeptpflichtig sind.

    Ich habe gelesen, dass man bei online-Apotheken etwas aufpassen muss, woher die Medikamente kommen.

    Danke für die Tips. Auf meinen Reisen habe ich immer Desinfektionsspray und Papierabdeckungen für Toilettenbrillen dabei. Ausser dem üblichenPflaster habe ich auch noch solches, das man für taping verwendet - zum fixieren.

    So einen Ofen oder notfalls auch einen Baustellen-Gasheizstrahler bzw. entsprechende Petroleum-Varianten sollte man ohnehin immer bereithalten. Wenn die Situation erst mal so weit kommt, dass man den unbedingt einsetzen muss - natürlich unter Berücksichtigung aller Sicherheitsmaßregeln - wird da auch keiner mehr wegen Unzulässigkeit meckern.


    Aber sowas ist nur eine Lösung für ein paar Tage. Wenn man mit längerfristigen Problemlagen rechnet, wäre irgendwas fest Installiertes bzw. eine Lösung, die man leicht und schnell aufstellen kann, schon besser.

    In Spanien wird mit diesen Öfen den ganzen Winter lang geheizt. Der Vorteil: Man kann leicht die Gasflaschen austauschen und man kann den Ofen dorthin rollen, wo man ihn braucht. Praktisch ist es auch, wenn man die Räume einzeln abschliessen kann - sei es durch eine Tür oder durch einen dicken Vorhang. Dann bleibt die Wärme dort, wo du dich aufhälst bzw. sie nötig ist.

    Der Nachteil: So ein Ding kann auch mal in Flammen stehen...

    Meine Hausapotheke sieht so aus: Hansaplast "sensibel" als Strips, Pflaster dito zum Abschneiden, Sprühpflaster, Wasserstoffperoxid (u.A. zum Desinfizieren u.v.m.), Mullbinden, elastische Binden, Wärmflasche, Hot-Cold-Packs.

    Kohletabletten, Schmerztabletten normal (Typ Aspirin, Paracetamol) , Buscopan f. Bauchkrämpfe, Imodium, Wick Waporub, Tigerbalsam, Diclac für Gelenke und Bepanthen für offene Wunden. Ansonsten verwende ich die die üblichen Hausmittel (Kräuter, Zwiebeln etc.) und da ist auch ein Buch mit Anleitungen für die Anwendung v. Hausmitteln, eins für Akupressur und ein normales Buch, wo man Krankheiten nachsehen kann - dazu ein Band "Bittere Pillen". Damit komme ich seit Jahrzehnten über die Runden.

    Was wäre noch zu ergänzen?

    Bei den Preppingvorräten schaue ich alle drei Monate alles durch und tausche nach Bedarf aus. Bei den normalen Küchenvorräten wird nach Augenmaß das zuerst verbraucht, was länger gestanden hat. Alle paar Monate schaue ich auch da mal alles durch und lege Abgelaufenes in eine spezielle Kiste in der Speisekammer, deren Inhalt dann zuerst verbraucht wird.


    Alles also nicht sehr strukturiert, aber bei unseren relativ überschaubaren Vorräten praktikabel.

    Das ist ein Problem, denn wenn du Vorräte für einen längeren Zeitraum bunkerst, bekommst du das als alleinstehende Person gar nicht so schnell aufgegessen. Bei Vielem ist das Ablaufdatum max. 2 Jahre, eher weniger und man will ja nicht immer von diesen Vorräten essen.

    Für den Notfall habe ich mir im 2nd hand-Shop einen Skianzug geholt

    Wer kontrolliert das denn, ob du im Haus z.B. einen mobilen Gasofen mit Gasflasche drin aufstellst? Ich meine ein Ding in dieser Art:

    https://www.amazon.de/Gasheizo…75DV?tag=httpswwwaustr-21

    DAS halte ich auch so, aber ich gehe nie am Freitag, Samstag oder Montag einkaufen, wenn es möglich ist. FR, Sa sind die Läden zu voll und am Montag fehlt Vieles noch in den Regalen.