Beiträge von consuli

    Ich glaube, ich habe das "Geheimnis" gelüftet, warum die Jurte-Zelte der Pfadis immer gut abziehen und keine CO-Gefahr sind.


    Sie sind unten offen.


    Vergleiche

    https://www.jurtenland.de/shop…behoer-ohne-Mittelstangen


    Aber so richtig günstig ist eine Original-Jurte nicht. Kostet 2100 Euronen ohne Mitelstangen und Schornstein.


    Gibt es denn keine CO-sichere Wärmelösung für ein normales Zelt, mit einem Wärmetauscher oder ähnlich?

    Eine Zeltheizung ist mir zu gefährlich. Können die Leute sagen, was sie wollen, ich nehme lieber einen dickeren Schlafsack.


    Ja, genau.


    Da bräuchten wir wegen der Kohlenmonoxidgefahr viel mehr Infos, wie man eine Zeltheizung fachgerecht betreibt, damit man am nächsten Morgen auch wieder aufwacht.


    Ich glaube schon das es geht. Die Pfadpfinder haben ja auch seit Jahrzenten die Jurtezelte mit Feuer drin, ohne dass was passiert ist.


    Man muss halt nur wissen wie.

    Update:

    • Ausmaß der Wuhan-Coranavirus-Lungenkrankheit ist wohl deutlich größer als bisher angenommen. Das Zentrum für die Analyse globaler Viruserkrankungen in London geht mittlerweile von mehr als 1700 Fällen durch das neuartige Coronavirus aus.
    • Die Übertragung erfolgt jetzt auch von Mensch zu Mensch.
    • Der Virus wurde nun auch in Thailand und Japan nachgewiesen. In beiden Fällen handelte es sich um Reisende aus Flugreisende aus Zentralchina.
    • In Asien gibt es zahlreiche weitere Verdachtsfälle, von denen bislang jedoch noch keiner bestätigt wurde.
    • Die amerikanischen Flughäfen in New York, San Francisco und Los Angeles haben mit Gesundheitskontrollen für Reisende aus Wuhan begonnen.


    Quellen:

    - https://www.tagesschau.de/ausl…-lungenkrankheit-107.html

    - https://www.handelsblatt.com/t…-k0pCedHfxCf0Scj2Rrih-ap6

    Viele haben für den Bugout ja eine Campingausrüstung.


    Aber 4 bis 5 Monate im Jahr sind die Außentemperaturen in hiesigen Breiten ja so niedrig, dass man darin eigentlich nicht ohne weitere Maßnahmen übernachten kann, ohne sich eine Erkältung zu holen.


    Wie könnte man das im Winter machen?

    • Ein Jurte-Zelt (wie bei den Pfadfindern) mit Rauchöffnung in der Mitte des Zeltes nehmen und darin ein Lagerfeuer machen?
    • Oder ein Thermozelt? Gibt es sowas?
    • Oder eine Zeltheizung?

    Die seit Oktober 2019 in Australien wütenden Waldbrände haben bis heute (2020-01-12) folgende Schäden angerichtet:


    • 107'000 Quadratkilometer verbrandter Wald (= Fläche von Bayern+ Baden-Württemberg)
    • 27 Tote
    • 2'000 abgebrandte Häuser
    • 0,5 Milliarden tote Wildtiere


    Und die Waldbrandsaison geht dort noch bis April/ Mai. Man muss also damit rechnen, dass bis dahin noch einiges dazu kommt!


    Wie auch immer sich die Sache weiter entwickelt. Die australischen Buschbrände 2019/2020 werden einen bleibenden ökonomischen, psychologischen und politischen Schaden hinterlassen.

    Ja, das stimmt.


    Was auch auffällt ist, dass der Schadenanstieg global stärker zu sein scheint, als unseren hiesigen Regionen. Zumindest nach den Zahle der schweizer Elemtarschadenversicherung. Hier wäre eine längere Statistik interessant, die der SVV aber online nicht bereit stellt.

    Grundsätzlich habe auch ich immer Interesse an Schweinchen.


    Ich habe allerdings eine sehr weite Anreise und bräuchte entweder einer Übernachtungsmöglichkeit oder einen Camping-Stellplatz für ein Nacht. Vermutlich wird das eher schwierig.


    Aber als Abnehmer für überschüssiges, fertig zerlegtes Schweinchen stelle ich mich gern zu Verfügung.:winking_face:

    Versorgungsunterbrechungen und andere Misslichkeiten durch Wetterereignisse...


    ...auch für mich die statistisch wahrscheinlichste Situation, für die man Vorsorgen sollte. Aus meiner Erfahrung, aus meiner Sicht. Leider wird in den letzten Jahren wenig sinnvolle Information verbreitet, wie sich die Risiken derzeit tatsächlich im Bundesgebiet darstellen. Deshalb rate ich zu großer Vorsicht bei "veröffentlichten" Zahlenwerken und deren oft politisch gefärbten Handlungsempfehlungen. Und eine gute Nase, um die nicht enthaltenen Informationen zu finden.


    Die beste Möglichkeit um zu objektiven Informationen zu kommen, sind m.E. solche Zahlen, die keiner Zählweise-Interpretation bedürfen. Z.B. die Schäden in der Elementarschadenversicherung. Entweder die Elementarschadenversicherung zahlt Schäden aus, oder nicht. Da gibt es keine Interpretationsmöglichkeiten.


    Wenn man solche objektiven Zahlen mit den Google-Hits und den Google-Suchnfragenzahlen vergleicht, kann sehr viel über die aktuelle Stimmung herausbekommen. Auch über die Stimmung, die von Social-Media-Influencer-Farmen gemacht wird ...

    In ähnlicher Weise ist mir das selbst auch schon bei der Zählung von Extremwetterlagen aufgefallen. Angeblich sollen die seit Jahren ansteigen, aber wenn in die Reports der schweizerischen Elementarschadenversicherung schaut, dann gibt es dort noch keinen Anstieg. (Die Elementarschäden werden jedoch 2 Jahre verzögert raportiert.)


    Vermutlich sind das unterschiedliche Zählweisen und Gebiete. In Südeuropa gab es in den letzten Jahren - glaube ich - im Verhältnis (prozentual) einen größeren Anstieg an Extremwetterlagen als bei uns. Bei uns halten die Alpen einiges ab. Wollen wir mal hoffen, dass das auch so bleibt ...

    Marder beißen nur dann an Dein Auto kaputt, wenn vorher schon mal ein anderer Marder drin gewohnt hat, was der zweite Marder als Eindringen in sein Revier interpretiert, weshalb er das feindliche Mardernest (also Deine Schläuche) kaputt beisst.


    Also den ganzen Motorraum mehrfach mit Hochdruckreiniger und per Hand reinigen.


    Und dann den Motorraum mit Geraniol (aus Geranienöl) einsprühen. Diesen Geruch mögen sie üüüübeeerhaupt nicht.

    Und was chinesische Bildungssystem angeht: man will halt die wirtschaftliche Macht auf diesem Planeten werden. Auch das Schulsystem ist darauf ausgerichtet. Extrem ideologisiert und hochgradig kompetitiv. Das ist mit halbwegs freiheitlich denkenden Menschen wie hier in Europa schlichtweg nicht machbar.


    Heute kam die Nachricht übern Ticker, dass ein chinesisches Gericht entschieden hat, dass der chinesische Forscher He Jiankui 3 Jahre ins Gefängnis muss, weil er das Erbgut von Embryonen durch Genmanipulation gegen Aids resistent gemacht hat. Der Vater hatte AIDS und der Forscher wollte verhindern, dass die Kinder mit AIDS infiziert geboren werden.


    Und ich habe mich spontan gefragt, ob das chinesische "Gericht" genauso entschieden hätte, wenn es sich um eine Genmanipulation zur Verbesserung der intellektuellen Lernfähigkeiten gehandelt hätte?


    Man muss dazu wissen, dass China und ganz Südostasien aus europäischer Sicht absolut bildungs- und leistungsverrückt sind. Lernen und Bildung sind dort Staatsräson. Wenn die Schüler in Südkorea Zentralabiturtag haben, werden die Hauptverkehrsstraßen für Autos gesperrt, damit die Schulbusse ja nicht zu spät zur Abiklausur kommen. Die Südkoreanischen Schüler lernen vor den Abiklausuren bis spät in Nacht und schlafen dann oft in der Schulunterricht ein. Das ist dort ganz normal. Der Lehrer macht einfach weiter, weil er weiß, dass die Schüler zu Hause "kurz bis vorm Umfallen Lernen". Lernen und Leistung sind dort eine ganz andere Welt als bei uns.

    https://www.bbc.com/news/world-europe-50927648


    Die Flugeschwindigkeit soll 30'000 km/h betragen und die Reichweite soll 6'000km sein, also etwa von Moskau bis Las Palmas - Gran Canaria. Zusätzlich kann die neue Rakete kurzfristig ihre Bahn verändern und Abwehrraketen ausweichen. Ausserdem kann sie vertikale und horizontale Bahnen fliegen (was andere Raketen nicht können). Sie kann nuklear bewaffnet werden.


    Welche Auswirkungen hat das für uns als private Prepper?

    Aber für die Jungend heute wird alles schön "convinient" präsentiert.

    Gerät starten und mit großen bunten Buttons nicht viel denken müssen.


    Ja, stimmt. Und dennoch basieren die schönen Android "convinient" Klicki-Bunt Buttons auf Linux. Da müsste sich doch "irgendwie" eine Anwendung finden lassen, wie man Schülern auf spassige Weise paxisorinetierte Computertechnik am Beispiel von Linux beibringen kann. Wenn es in 5 Jahren ein Opensource-Windows gäbe, dass den gleichen Einblick in Partitionstabellen, Dateisystem, Funktionsaufrufe, Scripting, usw. bietet, wäre mir das genauso recht.


    Aber ein den tieferen Einblick vermittelndes Betriebssystem ist mit Sicherheit ein besserer Start ins Programmieren mit Algorithmen etc.. als ein aktuelles MS-Windows, dass die User absichtlich doof hält!

    Alles klar!


    Wo unsere China-Diskussion ja mehr oder weniger automatisch in den Technologie/ Computerbereich führt, was ja auch der Hauptbezugspunkt Europas zu China ist, ist mir dazu noch was eingefallen. Ich musste mich gerade mit Linux beschäftigen weil auf dem Computer meines Vaters ein hartnäckiger Virus war. Deshalb habe ich den Computer auf Linux umgestellt. Bei der Beschäftigung mit Linux ist mir aufgefallen, dass man (ich zumindest) einen großen Teil der Computertechnik nur mit Windows gar nicht versteht. Z.B. kann man sich mit Linux die Partitionen einer Festplatte einrichten (oder auch eines USB-Sticks), z.B. um die Betriebssystemdateien von Benutzerdaten zu trennen. Das vereinfacht die Wartung erheblich. Fetplattenimage zurückspielen und gut ist (meistens zumindestens). Oder wenn das BIOS schon etwas angeknackst ist, läuft eine Linux-Live-DVD als Surfstation meistens noch (es gibt jedoch keine Windows-Live-DVDs!).


    Wenn ich mir nun den Lehrplan des Informatikunterrichts im Gymnasium anschaue, dann ist der ziemlich abgehoben und fokussiert auf Programmierung!


    Wäre es nicht besser, den Informatikunterricht praxisorientierter auszulegen, in dem man grundlegende IT Techniken wie Partitionstabelle und Dateisystem, dass jeder Datenträger mit Windows, OS-X oder Linux hat, am Beispiel von Linux ganz praxisnah zu vermitteln? Nicht weil Linux das "aus Überzeugung bessere Betriebssystem" ist, sondern weil es einen Zugriff auf diese grundlegenden Dinge liefert! Und noch was ist an Linux gut: Das Linux-befehlswissen veraltet nicht so schnell. Ich habe letztens beim Aufräumen ein UNIX-Skript von 1994 gefunden (Vorgänger von Linux). Sogar die Hälfte dessen Befehle gibt es heute noch! Die Windows-Powershell hingegen hat sich nie richtig durchgesetzt und ist nur ein großer Virenfänger!


    Fast 95% aller Menschen müssen sich in ihrem Leben in irgendeiner Form mit einem Betriebssystem "rumärgern". Aber nur 10% Programmieren.


    Wären es dann nicht vorteilhafter, die grundlegenden IT-Techniken in der Schule am Beispiel von Linux zu vermitteln, anstatt irgendwelche hochgestochene objektorientierte Programmierung und rekursive Datenstrukturen?