Beiträge von Panger

    Sehe ich anders. Wir haben schon gewonnen. Die Russen werden durch die Schwächung ihrer Personalbasis und ihres Arsenals auf Jahre, vielleicht sogar auf ein, zwei Jahrzehnte nicht mehr in der Lage sein, das Gebiet der Nato in irgendeiner Form konventionell zu bedrohen.

    Servus


    diese Sichtweise würde bedeuten, dass die Ukraine nur ein Bauernopfer wäre um Russland zu schwächen. Das sehe ich definitiv anders.

    Die Ukraine ist ein nach westlichen Werten handelndes Land und daher sehe ich das eher als "befreundetes" Land an, welches wir unbedingt unterstützen sollten.

    Dass wir gewonnen haben weil Russland geschwächt wurde mag sein, aber zu welchem Preis? Die Ukraine muss ja auch wieder aufgebaut werden etc


    Grüße

    Panger

    Mittlerweile steht der fast 10 cm hoch. Eigentlich schon zu hoch.

    Bei mir ähnlich. Nach ca. 1,5 Wochen gekeimt und schon richtig schöne Pflänzchen. Allerdings schon fast zu hoch/groß für vor dem Winter.


    Ist aber halt dem aktuellen Wetter geschuldet. Für Ende Oktober/Anfang November bedenklich warm leider...


    Grüße

    Wer einfach nicht aufhören will in rieisgen mengen fossile Energie von den Staaten zu kaufen die uns auf den Tod nicht ausstehen können muss das Risiko halt erdulden, wenn es eintritt.

    Das hätte ja alles nicht sein müssen, aber Windkraftanlagen und Elektroautos finden die Leute blöd, dann müssen sie halt jetzt fürs Gas und Öl bezahlen...


    Die Scheichs bauen dafür goldene Paläste und kaufen sich noch mehr Waffen und richten eine Winterolympiade bei +40°C aus.


    Wenn wir mal alle gemeinsam zugrunde gehen können wir ruhig auch in den Spiegel schauen auf der Suche nach den Schuldigen.

    Das trifft es auf den Punkt.


    Warum blasen wir 200 Milliarden per Gießkanne in den Markt um weiter fossile Energie aus dubiosen Quellen zu kaufen statt diesen Betrag für Erneuerbare auszugeben und das Problem langfristig zu bekämpfen...


    Muss man nicht verstehen

    Zu den Diskussionen, die manche Politiker bzgl. gesichtswahrender Zugeständnisse an den irren in Moskau führen: Wenn man am Rande persönl. involviert ist, kann man nur fordern, dass die ukrainische Staatsgrenze bedingungslos zu akzeptieren ist. Haben ein urkrainisches, 14j. Mädchen in der 7. Klasse unserer Tochter. Vater an der Front, Mutter im Sanitätsdienst, Heimatstadt ist Kramatorsk. Verwandschaft bis zum Grenzgebiet zu Russland. Das Mädchen kam mit ihren Großeltern, die kein Wort deutsch sprechen, nach Deutschland (Sachsen) und ist seit Schuljahresbeginn am Gymnasium, vorher 6 Wochen Crashkurs in Deutsch. Lernt fleißig, um ihren Eltern und ihrem Land zu helfen (das ist ihre Antwort auf meine Frage, wie sie es in so kurzer Zeit geschafft hat, in der Schule mitzuhalten). Hat seit Anfang August keinen Kontakt mehr zu den Eltern und weiß auch nicht, ob sie noch leben. Ist wissbegierig und wurde voll in die Klasse integriert, Fröhlichkeit oder Entspannung sucht man bei ihr allerdings vergebens. Mir blutet das Herz, wenn ich sie zusammen mit meiner Tochter und deren Freundinnen sehe und mir vorstelle, was in ihrem Kopf so vor sich geht.

    Alter Schwede, da wird einem echt anders.


    Mir fehlen die Worte

    Kann dir keiner sagen, nicht Kostolany und nicht Dirk Müller. Würde im Zweifel aber auf Tipps von Kostolany hören und Dirk Müller ausblenden

    Nabend,


    da bin ich bei dir. Die Frage war auch eher rhetorisch. Mir ging es eher um das Mindset dahinter. Das trifft es daher recht gut:

    Es gibt hier weniger um Recht und Unrecht. Am Ende musst Du es für Dich entscheiden. Es ist Dein Geld und Dein Leben und was für mich funktioniert muss für Dich noch lange nicht funktionieren und umgekehrt.

    Ich glaube ich muss mir da einfach ein wenig Resilienz zulegen und weniger oft auf den Stand schauen.


    Ich habe schon sehr gut verteilt, insgesamt habe ich natürlich mehrere Säulen:

    - Rentenversicherungen, sowohl private, als auch Rieser als auch BAV (Riester kann man drüber streiten, nehmen wir nur mit für die staatliche Förderung)

    - Cash, das sowohl bar als auch auf Tagesgeldkonto, so, dass wir jederzeit spontan reagieren können

    - ETF

    - Gold physisch (Kleinstmenge)

    - schuldenfreie Wohnimmobilie


    und vor allem: Wir leben auch noch. Bei mir kommen diverse Hobbys dazu, die anfangs Invest kosten, aber mittlerweile etwas Erträge abwerfen, nämlich Landwirtschaft (Nebenerwerb) und Imkerei


    Bei den ETF war/ist der Plan diese mit 500-xxxx€ im Monat zu besparen um ggfs. etwas früher in Rente gehen zu können.


    Wenn ich in Ruhe darüber nachdenke, hab ich einen gravierenden (Denk-)Fehler gemacht: Jetzt wo die Kurse runter gegangen sind, habe ich aufgehört einzuzahlen und manuell zu "kaufen". Der Sparplan läuft ja eh automatisch.

    Gerade jetzt sollte ich aber vielleicht immer mal wieder kleine Tranchen nachkaufen.

    Ich bin halt geneigt, wenn es nach oben geht aufzustocken weil die ausgewiesenen Kursgewinne mich ein wenig "beflügeln", geht es dann aber wieder runter, wurde ich bisher immer nervös.

    Genau das Gegenteil sollte ja in der Sparphase sein, um jeden Kursrutsch sollte man froh sein, dann kann es danach nur noch höher gehen.


    Mein Gedanke, den ich aktuell mit mir rumtrage ist wirklich, wo geht die Reise hin? Steuern wir wirklich auf so unsichere Zeiten hin, wie mein Bauchgefühl mir suggerieren will (evtl. Ausdehnung des Krieges, A-Waffe, Wirtschaftscrash aufgrund Energiemangel, Kaufkraftverlust wegen Inflation etc)


    Wie tief kann es also fallen?

    Der MCSI World (beinhaltet ja quasi alle Aktien der Welt) war schon mal unter 500, aktuell bei 2400.


    Grüße

    Panger

    Wieso hast Du noch DAX, China Tech und "Rendite ETF" (was auch immer das ist?) ergänzt?

    Rendite ETF sind ETF die gezielt in Aktien investieren die eine hohe Rendite ausschütten. Meist quartalsweise oder halbjährlich.

    Diese Aktien sind nicht für Kursgewinne gedacht sondern um die Ausschüttungen mitzunehmen.


    Was die "Nervosität" angeht: Ja es ist ein komisches Gefühl, dass man aktuell im Minus ist, und das ja auch deutlich.

    ABER: Wie überall empfohlen haben wir natürlich das Geld in Aktien was wir definitiv nicht kurzfristig brauchen.

    Es gibt darüber hinaus ein Tagesgeldkonto welches für kurzfristige Dinge gedacht ist was entsprechend gefüllt ist.


    In Summe habt ihr Recht, so oder so mal eine Erfahrung.


    Vielleicht ist es einfach besser garnicht mehr reinzuschauen. Und wenn dann ggfs. sogar noch mal nachzukaufen wenn es noch weiter ins Minus geht.


    Ein Crash ist in dem Sinne ja ganz gut, dass man günstig einsteigen kann :winking_face:


    Grüße

    Panger

    Es gibt haufenweise Charts, die historisierte Staatsverschuldungen gegen unterschiedliche Preisentwicklungen laufen lassen wie bspw. Aktienmärkte, bin aber gerade unterwegs und kann nicht gescheit suchen...


    Ab Jahresanfang wird die Zeche fast weltweit dafür gezahlt, aber die größeren Brocken kommen erst noch.

    Moin zOSh,


    das würde mich brennend interessieren.


    - Darüber hinaus dann vielleicht mal eure Schwarmmeinung zu ETF.


    Ich habe vor einiger Zeit (ca. 2 Jahre) angefangen in ETF zu investieren, erst nur minimal als Sparplan, dann umgeschichtet zu einem anderen Broker, dort dann etwas größer (Sparplan 500€ pro Monat, wenn ETF gefallen sind, dann auch mal spontan nachgekauft).


    In Summe stecken da jetzt etwas mehr als 20k€ als Investment drin, bei aktuell -1k€ Rendite. Davon alleine -700€ diese Woche. Also an den Börsen geht es grade schon deutlich nach unten, und zwar heftig.


    Verteilt sind die ETF auf:

    der Klassiker MSCI World

    Emerging Markets

    China Tech

    Dax

    3x Rendite ETFs


    Was tun mit den ETF? Normal würde ich das jetzt aussitzen, weil es ja eine langfristige Anlage ist und die Kurse irgendwann mit Sicherheit ja auch wieder hochgehen. In der Regel sollte man bei ETF nicht ständig reinschauen sondern einfach laufen lassen und den Sparplan besparen.


    Was aber nun wenn wirklich der Big Bang kommt? Dann dauert es mitunter Jahrzehnte bis die Kurse sich erholt haben. Wäre es da nicht sinnvoller das aktuelle Invest rauszuziehen und versuchen am Boden wieder zu reinvestieren?

    Aber wer weiß wo der Boden ist...

    Und wer weiß ob der Big Bang so kommt...


    Oder doch einfach blindlings laufen lassen?


    Ich bin aktuell etwas ratlos. Rückblickend (und das ist an der Börse oder bei Aktien ja immer quatsch) hätte ich die ETFs besser verkaufen sollen als +1,3k€ da stand... Aber hätte hätte.


    Grüße

    Panger

    Freiflächen-PV wird vorzugsweise auf Grünland und sog. Unland projektiert, nicht auf Äckern mit hoher Bodenpunktzahl. Grünland ist in vielen Regionen für die industrielle Landwirtschaft bzw. für Großbetriebe uninteressant, mehr als Gras-Silage macht man da nicht draus. Frisches Gras erntet und verfüttert eh keiner mehr (außer Hobbytierhaltern) und Heuernte ist für Großbetriebe auch eher uninteressant, weil Aufwand und (finanzieller) Ertrag je Hektar witterungsbedingt stark schwanken. Unter PV-Anlagen kann man aber wunderbar die ganzen Stillegungsflächen und Blühwiesen unterbringen, die man den Landwirten zur Verbesserung des Artenschutzes seit einigen Jahren abverlangt. Oder man hält Kleinvieh darunter, Geflügel ("weißes Fleisch" ist eh gesünder als rotes) oder Schafe.

    Das stimmt so nicht ganz, bei uns gibt es nun ein Solarkataster für Freifläche und da werden auch massiv Ackerflächen überplant.


    Ich bin eher sehr skeptisch gegen Freiflächenanlagen bzw. sogar ein Gegner davon.


    Warum:

    Bei Dachanlagen im kWp Bereich braucht man nicht viel ertüchtigen, da wird der Strom primär da verbraucht wo er erzeugt wird.

    Bei Freifläche richte ich im Trafo hoch, gehe über Trasse und richte dann wieder runter lokal. Da muss der Strom erstmal dahin transportiert werden wo er gebraucht wird.

    Da sehe ich (in meiner Welt) mehr Herausforderungen.


    Gewerbe ist doch prädestiniert für PV: Ertrag in der Tageszeit wo auch meist gearbeitet wird. Noch nen dicken Akku aus alten E-Auto Akkus und auch Spitzen können abgefangen werden, das entlastet das komplette Netzdesign.


    Es gibt so viele Dächer, auch bei Privatbauten, die geeignet aber komplett leer sind.


    Ich hoffe einfach, dass die hohen Strompreise die Menschen dazu bewegen PV zu bauen...


    Grüße

    Panger

    Nur sehe ich da viel Wünsche und "Man müsste..." Aussagen, die bisher nicht in der Umsetzung sind.

    Danke allen für diese sehr interessante und ausführliche Diskussion. Mega spannend und interessant das zu lesen.


    Zum Zitat:

    Ja, das "Man müsste" und hätte könnte würde


    Aber wer ist dieser "man"?


    In meiner Welt ist das jeder selbst. Warum? Wir sind eine Demokratie, also eine Volksherrschaft und wir sind nun mal das Volk.


    Ich habe dieses Jahr:

    9,6kWp Solar aufgebaut

    einen Speicher mit 10kWh eingebaut

    auf E-Auto umgestellt


    Warum schreien immer alle nach dem Staat wenn es mal nicht so rund läuft?

    Wenn es allen gut geht bezahlen wir ja auch nicht freiwillig noch mehr Steuern oder?


    Und genau da sehe ich die Verantwortung bei allen Beteiligten. Vielleicht kann nicht jeder finanziell grade mal eine PV Anlage kaufen, aber gewisse Schritte MUSS man gehen, sonst fressen die Energiekosten einen auf.


    Was vermitteln die Sonderzahlungen, Boni etc? Ich vermute dass die meisten denken: Das überbrückt die schwierige Phase, in 2 Jahren ist wieder "Business as usual"

    Aber genau das verklärt die Lage und die Meinung enorm. Ich persönlich gehe davon aus, dass die Zeiten extrem günstiger fossiler Energie erst einmal vorbei sind...


    Wobei PV Energie auch nicht wirklich teuer ist.


    Grüße

    Panger

    Hi


    ja, das habe ich für unser E-Auto in Anspruch genommen. Bei einem Anbieter der direkt auszahlt.


    Damals war die Auszahlung noch steueroptimiert bis 255€, damit man keine Einkommenssteuer darauf zahlen muss.

    Hat mich im Nachhinein geärgert weil es mehr hätte sein können ->


    Wichtig: Soweit ich weiß ist das weggefallen und bei einigen Anbietern kann man nun die bis zu 400€ komplett ausschöpfen.


    Aufwand: lächerlich. Anmelden und Bild vom Fahrzeugschein hochladen


    Wenn man die THG Quote nicht in Anspruch nimmt dann fällt diese an den Staat der diese dann wiederum geltend macht. Also warum Geld verschenken?


    Grüße

    Panger

    Hach Arwed,

    Hättest du was gesagt. Ich fahre bald bei o.g. Ansprechpartner die 150kg Saatgut abholen 😂

    Da hätte ich dir auch ein Kilo abzwacken können.


    Ich bin total gespannt. Da ist viel vorarbeit geleistet worden, aus einem kleinen Tütchen Körner aus der Genbank jetzt 12 Jahre vermehrt und mit anderen Sorten verglichen.


    Ich freu mich drauf


    Grüße

    WAY TO GO : Wir bauen ab diesem Herbst eine alte Weizensorte an, ebenso weniger Ertrag aber auch viel weniger Aufwand, also nicht Düngen, Spritzen etc.

    Anspruch an den Boden ebenso gering, so wie es halt vor Jahrzehnten bzw. sogar Jahrhunderten halt nun mal war.


    Emmer und Einkorn sind halt Spelzgetreide soweit ich weiß, die sollten vor dem Mahlen dann noch entspelzt werden, somit zusätzlicher Aufwand.


    Wir haben uns gezielt für Weizen entschieden weil diese eine Sorte auch sehr gut backfähig sein soll. Wir bauen nicht nur zum Eigenverzehr an, sondern vermarkten das auch über eine Mühle zum Bäcker.


    Grüße

    Panger

    Ausnahmsweise ein Vollzitat, aber nur weil ich an dieser Stelle mal Danke sagen will.


    Stellvertretend oben als Zitat den Beitrag von tomduly den ich exakt so auch geschrieben haben könnte, aber auch DANKE für die unterschiedlichen Sichtweisen hier und die unaufgeregte Diskussion. Ich verfolge den Faden mit absolutem Interesse.


    Ich denke ähnlich wie Tomduly, nach meiner Meinung passt ein kurzes Zitat hier: "Die Party ist vorbei"


    Das Problem ist, dass das in den meisten Köpfen noch nicht angekommen ist.


    Wir haben z.B. seit kurzem einen Speicher für unsere PV und haben im August sagenhafte 19 kWh Strom verbraucht, inkl. E-Auto laden (zum Teil, da auch zeitweise in Urlaub)


    Jeder muss seinen Beitrag leisten, damit wir diese Krise durchstehen können, sowohl mental (damit wir als Gesellschaft bestehen bleiben) als auch faktisch (sparen, dämmen, etc)

    Der Staat kann hier nur rudimentär eingreifen, wie auch sonst. Druckerpresse anschalten und allen das Geld sonst wo reinblasen damit alles so weiterläuft wie bisher?!? Das kann nicht die Lösung sein.

    Die Personen/Gruppen die vorher schon knapp auf Kante waren sollten auf jeden Fall unterstützt werden, aber nicht mit der großen Gießkanne über alle.

    Deutschlands Anzahl an Millionären steigt seit Jahren, soll keiner sagen Geld wäre nicht genug vorhanden...



    Das was jetzt kommt ist quasi das, was die letzten Jahrzehnte hätte passieren sollen in absolut abgekürzter Form...


    Grüße

    Panger

    Bei den aktuellen Strompreisen hier (Günstigster Arbeitspreis für Neu-/Wechselkunden aktuell ~46ct/kWh) würde man damit rund 517€/Jahr sparen. Das heißt die Module wären nach knapp über einem Jahr wieder drin. Kann das sein?

    In der Theorie ja. Wenn du den Strom wie Traumgarten schon geschrieben hat auch verbrauchen kannst ja.


    Wir haben uns vor paar Jahren ein Balkonkraftwerk angeschafft und dann einfach Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine etc möglichst in die sonnenreiche Zeit gelegt.


    Dadurch haben wir nicht wirklich viel eingespeist. Dann ist die Amortisation nach sagen wir mal 3 Jahren definitiv sehr sicher möglich.


    Grüße

    Panger

    Moin zusammen,


    spannende Diskussion hier.


    Ich möchte zusätzlich einwerfen, dass auch wir, also jeder Einzelne, für die Energiewende sorgen bzw. mithelfen kann.


    Und das ganze ohne "netzbelastende" Maßnahmen.


    Ich habe bisher im August z.B. 3,5kWh aus dem Netz verbraucht. Kombination PV + Speicher + PV Überschussladen am E-Auto

    Dadurch auch wenig Einspeisung.


    Ja, das geht nicht bei jedem und ja, wir haben aktuell Sommer mit viel Sonne.


    Aus meiner Sicht sollte man aber nicht nur die Hände nach oben recken und auf Politik etc warten, jeder kann was tun.

    Die Lösungen gibt es ja heute schon, wenn auch aktuell nicht gut verfügbar und zu Mondpreisen.



    Grüße

    Panger

    (Vehicle-to-X)

    Das war mein erster Ansatz, ist aber in DE noch in weiter Ferne, dass das mal geht und auch gestattet ist...



    Gibt es da keine Softwarelösung bei dem Speicher? Ich sehe dadurch bei mir genau die Verluste für Umwandlung und das BMS.

    So tief nicht soweit ich das weiß, welchen Speicher hast du wenn ich fragen darf?


    Bei mir werkelt eine Huawei Lösung (WR und Speicher)


    Grüße

    Panger