"Das führte dazu, dass der Großteil der Bevölkerung heute gar keine Chance mehr hat ein Eigenheim zu erwerben."
Komm zu uns aufs land, hier sind die echt bezahlbar.
"Das führte dazu, dass der Großteil der Bevölkerung heute gar keine Chance mehr hat ein Eigenheim zu erwerben."
Komm zu uns aufs land, hier sind die echt bezahlbar.
Die Tiefen des Gewölbekellers füllen sich allmählich mit immer mehr
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Gruß Andreas
Wow, was für hammergeile Vorräte. Sogar medizinisches Nahtmaterial? Da hat aber jemand seine Hausaufgaben gemacht!!!
Ich hätte wahrscheinlich etwas weniger Haferflocken (werden doch gerne mal befallen von diesen kleinen Tierchen und werden schneller ranzig und dafür mehr Gemüsekonserven (Saisonarbeiter fehlen, Dosen werden teurer) gekauft, aber ansonsten: Bin ich von den Bildern total beeindruckt.
Ohne Mulch muss man in heißen trockenen Jahren weitaus mehr gießen, das würde mich schon aus Ressourcengründen anwidern. Den Zeitbedarf habe ich aufgrund der letzten beiden super trockenen Sommer durch Tröpfchenbewässerung mit Zeitschaltuhr optimiert.
Magst du mir ne PN schicken, welches System du hast? Bin auch noch auf der Suche nach einer Tröpfchenbewässerung ...
Ich tippe auf Depression, Impfpflicht und Tracking, einzelne Lebensmittel sind knapp/ unerschwinglich (Gemüsekonserven), andere sind sehr günstig (Luxusartikel). Kaum jemand hat frei verfügbares Geld, man ist noch in einer deflationären Phase., bevor es Ende des Jahres mit der Inflation losgeht.
Genau genug? Ist natürlich nur geraten.
Wir werden dich vermissen. Anfang Februar wirkte er noch ganz fit.
Auch empfehlenswert: von Rüdiger Rehberg
Na, erst einmal darfst du ja eh nicht weg ...
Hi,
ich würde auch die Infrastruktur für Beheizung und Bewässerung besorgen, aber erst mal eine Saison im Kalthaus üben.
Standort:
Möchtest du dein Gewächshaus also dazu nutzen, frostempfindliche Gewächse zu überwintern oder im Frühjahr Pflanzen zu ziehen, empfiehlt sich für die Längsachse eine Ost-West-Ausrichtung entlang des Sonnenlaufs. So kann die Sonne den ganzen Tag über durch die Gewächshauswand einfallen.
Möchtest du eher nur während der Sommermonate wärmebedürftige Gemüse im Gewächshaus ernten? Dann empfiehlt sich eine Nord-Süd-Ausrichtung der Längsachse. So fällt das Licht über den Tag am besten von oben durch das Dach ein.
Ich hab eine Nord-Südausrichtung und hatte auch schon mal "verkochte" Tomaten in heissen Sommern.
Gegen die Hitze kann man die Scheiben kalken bzw weissen, das reflektiert.
Es muss kein Spitzdach sein, aber das Regenwasser fliesst auf schrägen Dächern besser ab, das schont das Material gegen Verwitterung.
Ja, eine Seite kann z.B. aus Stein bestehen, ist sogar gut, weil es Wärme speichert, wird meist nicht gemacht, weil das nur bei Selbstbauten geht bei freistehenden GH. Sollte dann natürlich die lichtärmste (Nord) Seite sein.
Nein, das Dach sollte m.E. nicht bedeckt sein, das kostet zuviel Licht.
Lieber einen Frostwächterheizlüfter oder sowas einstellen.
Gegen Hitze hilft wie gesagt weissen oder auch abhängen mit dünnen hellen Tüchern zur Beschattung.
Zu kalt im Winter: Frostwächter.
Pflanzen im Winter: Auf jeden Fall Spinat. Geht im Winter nicht nur um Wärme, den Pflanzen fehlt da das Licht für die Fotosynthese.
Falls du einen Garten hast, kommt man aber mit Kohlarten sehr schon hin, auch Lauch kann man lange stehen haben.
Hast du Heizung und Pflanzenlampen, sieht es schon wieder anders aus ...Aber das ist sehr aufwendig, ich würde eher im Sommer Ernteüberschüsse einmachen oder einfrieren.
Wenn du die Hochbeete aus Stein oder Holz machst muss man das m.E. nicht noch einmal isolieren. Erdaustausch ist in GH mit Hochbeeten etwas schwieriger, finde ich (hatte schon beides).
Für einen Sommerurlaub geht es nicht ohne Bewässerung, oder du fährst, wenn das Meiste schon abgeerntet ist. Zusätzlich kann man mit Bimssand (nicht für Moorbeetpflanzen wie Heidelbeeren), Perlt (Perligran suchen) und oder Vermiculit die Wasserspeicherkapazität des Bodens erhöhen. Das reicht bei gründlichem Giessen, um mal vier-fünf Tage wegzufahren bei etwa 1/3 Zuschlagstoff zur Erde. Wahrscheinlich am besten Perlit.
Wichtigste Faktoren:
Erde
Wasser
Licht
Temperatur
Richtige Pflanzenauswahl
Belüftung
Ein Gewächshaus sollte auch (mindestens einmal die Woche) gegossen werden, wenn keine Pflanzen darin stehen, wird Torf benutzt 2x die Woche, auch im Winter, sonst "stirbt" der Boden.
Hoffe, das hilft, liebe Grüsse, Lucy
Ich hab ne Mini Issai und die trägt wie blöd. Sehr lecker, würzig, anspruchslos, war nicht so teuer.
Hallo,
C2 eck 3 Stäbe 60-80 bezeichnet meines Wissens die Qualität, 60-80 hoch, gestäubt mit 3 Stäben. Die Bezeichnung sollte iegntlich Actinidia (mit i) sein?
Das kommt darauf an. Actinidia chinensis Jenny z.B. ist selbstbefruchtend. Hast du den Sortennamen?
Gerade ne Mail bekommen, Thema Indien.
ZitatAlles anzeigenLiebe Freundinnen und Freunde der Teekampagne,
seit dem 24. März ist wegen des Coronavirus über ganz Indien eine Ausgangssperre verhängt. Auch die Teegärten in Darjeeling und Assam wurden geschlossen. Wie lange diese Maßnahme andauern wird, wissen wir derzeit nicht.
Worüber jedoch jetzt schon Klarheit besteht, ist, dass es zu Ernteausfällen im First Flush kommen wird. Selbst wenn die Teegärten wieder den Betrieb aufnehmen, müssen die Teebüsche zurückgeschnitten werden, damit die Teeblätter und ihre Knospen erneut austreiben, um zu hochwertigem First Flush verarbeitet werden zu können.
Nach Schätzungen des Tea Board of India wird die Erntemenge in Darjeeling um mindestens 30 Prozent geringer als im Vorjahr ausfallen. Was das für uns genau bedeuten wird, können wir jetzt noch nicht sagen. Wir stehen dazu mit unseren Produzenten in Kontakt und halten Sie informiert.
Bleiben Sie gesund!
Ihre Teekampagne
Wir nehmen Indien für etwa 10 Milliarden Sachen ab, in erster Linie:
Die größten Exporte von von Indien waren Refined Petroleum ($30,2 Milliarde), Diamanten ($26,5 Milliarde), Verpackt Medikamente ($13,2 Milliarde), Schmuck ($8,66 Milliarde) und Reis ($7,05 Milliarde), (gemäß der Revision der HS (Harmonized System) Klassifizierung in 1992). Die größten Importe waren Crude Petroleum ($74,7 Milliarde), Gold ($39 Milliarde), Diamanten ($20,7 Milliarde), Kohle-Briketts ($19,4 Milliarde) und Petroleum Gas ($12,2 Milliarde).
Besonderes Augenmerk liegt wohl auf Verpackte Medikamente (IBU, Antibiotika, Schilddrüsenmedikamente etc.), Reis, Kohlebriketts und ggf. Tee bzw. Gewürze.
Also wer noch nicht bevorratet hat in dem Bereich - ist eine Überlegung wert.
Ich kenne es halt so, dass die platzen wenn sie erst zuwenig und dann zuviel Wasser kriegen (was im Sommer schon bei normalem Giessen bei schlechtem Substrat der Fall sein kann.) Deshalb ist ein gutes Substrat da wichtig, meiner Meinung nach...
Hat da vielleicht jemand eine Empfehlung von einer Strauch- bzw. Hängetomate die gut klar kommt mit unserem wärmeren Wetter und bei der man jeden Tag Minitomaten ernten kann?
Das gerade nicht, bei mir kommen die kleinen Sorten eigentlich alle im brütend heissen Gewächshaus gutklar. Vielleicht mischst du mal etwas Bimsend oder Vermiculit in die Topferde, um das Wasser besser zu halten?
Der BVA hat die erste Aussenkamera auf dem Hof angebracht, das schien uns vor Corona nicht so notwendig. Klopapier wird nachgekauft, um es zur Nachbarin zu bringen (alt und kranker Mann, hoch gefährdet, dann muss ich der nix von meinen Vorräten geben). Aussaat hochgefahren für dieses Jahr, Kartoffeln keimen noch vor (ich pflanz die immer Anfang April), Säckeweise Bimssand, Perlit und Vermiculit geordert (zum Ertrag steigern, sind Gesteine / Vulkangesteine, die die Wasserspeicherfähigkeit und die Belüftung erhöhen). Gab alles noch Problemlos. Ich sehe die Versorgung durch die ganzen Stilllegungen mit Zeitversatz schon gefährdet, viele unserer Vitaminlieferanten kommen aus Spanien und Italien, und wenn da keiner in den Gewächshäusern arbeitet, wächst da auch nix (nur meine Meinung). Saatgut für Kleinkram (Kresse, Pflücksalat, Spinat etc.) gekauft, wertet Konservenessen auf, weil es auch im Haus geerntet werden kann nicht so anfällig gegen Plünderung). Krankenhausrucksack ist schon länger gepackt (für den Fall, man weiss ja nie), roten Ordner auf Vordermann gebracht Patientenverfügung, Testament etc..
Ich weiss, das mit dem Ordner klingt schräg, ich bin nicht so alt und rechne nicht mit dem Schlimmsten, aber es stand eh auf der Liste und nun ist der Anlass da...Außerdem habe ich gerade Husten ..
Für die Annahme sehe ich keine wissenschaftliche Basis. Kleidung ordne ich wie Karton ein. Ich wüsste keinen Grund, weshalb sich der Virus in der Kleidung länger halten sollte
Weil da viele Kunstfasern drin sind bei den Meisten? Ist ja wie auf Plastik, dann...
Wie ist "hamstern" denn genau definiert?
Garnicht, stand nur, es sei verboten...
Aber im Moment ist das natürlich utopisch, Material zu humanen Preisen in brauchbaren Größenordnungen zu bekommen.
Bei uns stand in der Zeitung, dass die Stadt Hamstern offiziell verboten hat. Da komme ich schon mit meinem normalen Wocheneinkauf an die Grenzen, fürchte ich...
Was auch immer gut geht bei mir sind Zuckerschoten. Und ich hab seit Jahren grünen Spargel (muss man nicht in Dämmen anbauen) der wächst so vor sich hin und ich ernte von den 10 Pflanzen immer so vier bis fünf Mahlzeiten. Wenn man den Platz hat sehr Pflegeleicht. Aber vielleicht mal in der Nachbarschaft rumfragen, ob es da Spargelhähnchen gibt (ein Schädling) bei uns ist der selten. Aber da die Pflanzen nicht teuer sind, lohnt es einen Versuch.
Was bei mir immer gut geht sind auch Kartoffeln.
Letztes Jahr habe ich gekauften Sellerie (stangen) so geschnitten, dass der Stumpf übrig blieb, den in Wasser (kleine Tasse, Boden gut bedeckt) gestellt und als er getrieben hat in den Garten gepflanzt, hab jetzt 8 solcher Pflanzen (für lau). das geht auch mit Lauch, Frühlingszwiebeln und Pflücksalaten soweit ich weiss (beim Pflücksalat den mit Wurzeln kaufen und immer die äußeren Blätter ernten, dann wächst der nach.
Kann man alles gut versuchen, weil der Abfall eh anfällt und man keine Kosten hat...
Bei Kohlrabi hab ich die Erfahrung gemacht, dass der nur gut wird, wenn er absolut regelmäßig Wasser bekommt, der ist da echt empfindlich (und für mich deshalb raus. )
Besonders freue ich mich jedes Jahr an den Permakultursachen, wie eben Spargel, aber auch Haselnüsse, Walnüsse, Johannisbeeren (schwarz, weiss , rot), Äpfel, Pflaumen, Aronias, Nektarinen, Kirschen, Zwergkiwi, Heidelbeeren (brauchen sauren Boden!), Rhabarber, Maibeeren etc. Da muss man kaum was machen (schütte ab und an bisschen Kaminasche hin und mal ein paar Hände voll Kompost, schneide nur, was im Weg ist) ausser ernten.
Johannisbeeren und insgesamt Beerensträucher brauchen so 2-4 Jahre bis sie Ertrag liefern, Bäume je nach Stammform so vier bis acht Jahre.
(Bärlauch + gutes Öl + großzügig Stein- oder Meersalz)
kannst du etwa sagen, wieviel Salz je 500ml Öl?
Und machst du den Bärlauch im Mixer klein oder schneidest du de n?
Ich könnte mir Vorstellen das in einem solchen Fall, wenn zu wenige einer Freiwilligen Impfung zustimmen, eine Impfpflicht durchgesetzt wird.
In Dänemark haben sie die Impfpflicht seit neuestem, oder? Da kann man dich aus dem Haus zerren mit Polizeigewalt und Zwangsimpfen. Wollten eigentlich in der Rente evtl. da hinziehen, aber das hat sich damit erledigt, ein Land, das so mit seinen Bürgern umgeht hat sich für mich erledigt, unabhängig von der Impffrage.
Das wahrscheinlichste Szenario ist meiner Meinung nach Eskalation der Pandemie /Versorgungsengpass (bin selbst Krankenschwester und weiss, wie fragil die Zustände sind), längeres Hinziehen (mehrere Wellen), notgedrungen aber wieder Schulöffnungen etc. und im Anschluss starke Inflation. Mein Schluss wäre, sich selbst schützen, um nicht zur Stoßzeit ins KKH zu müssen und Anlage eines Teils der Barreserven, falls vorhanden, in Sachwerten. Nur meine Meinung, natürlich.