Heute Offerten für Heizöl angefordert. Die Preise für Lieferungen diesen Dezember sind bei ca. 130 CHF pro 100 Liter. Zuschlagen oder abwarten? Das EU-Ölembargo für russisches Öl könnte die Preise gemäss Analysten noch mehr nach oben treiben...
Beiträge von roderick
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OsmAnd und OrganicMaps sind die besten zwei Apps.
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WAY TO GO Dies ist korrekt. Mit der Verhängung des Ausnahmezustands durch den ukr. Präsidenten wurden alle Amateurfunk-Aktivitäten verboten. Man soll folglich auch auf das Spotten und auf QSO mit ukr. Stationen verzichten. Dies kann den ukr. OM das Leben retten.
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Wenn auch Lwiw angegriffen wird bedeutet das den Anspruch, 100% des ukrainischen Staatsgebiets kontrollieren zu wollen. Unfassbar!
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canuck Die Meldung ist nicht mehr auffindbar. War es ein Glitch des Bots?
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Ben Gibt es die alten PDFs von den Checklisten noch? Ich verstehe dass du die Ref-Links prominent platzieren möchtest, das ist auch ganz ok. Doch die PDFs zum Ausdrucken waren ganz nett.
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Aktuell ist noch vieles unklar: https://www.welt.de/politik/au…mmel-nahe-Atomanlage.html
Update: 20 Kilometer von der Atomanlage entfernt. Angeblich ein Test eines Luftabwehrsystems.
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Schweiz: Impfempfehlung der Eidgenössischen Kommission für Impffragen erfolgt. Die 3. Impfdosis (Booster) wird ab sofort allen Personen zwischen 16-65 Jahren empfohlen. Bedingung sind mindestens 6 Monate Abstand zur 2. Dosis.
Zugelassen für Boosterimpfungen sind:
- Moderna ab 18 Jahren
- Pfizer/BioNTech ab 16 Jahren
In begründeten Ausnahmefällen sind BioNTech und Moderna bereits ab 12 Jahren zugelassen.
Quelle: https://www.admin.ch/gov/de/st…ilungen.msg-id-86138.html
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Frontpage des Tagesanzeigers heute: https://www.tagesanzeiger.ch/k…m-zubereiten-503710479162
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tomduly Ich finde das sehr gut vom Staat, es sollte nicht kritisch rüberkommen. Meiner Meinung nach ist eine proaktive Vorgehensweise besser als das Kleinreden von Problemen wie es in Deutschland in Mode ist.
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Und wieder viele Berichte in den Medien, es scheint als möchte die Regierung uns bereits mental auf Strommangellagen vorbereiten.
https://www.20min.ch/story/bun…aren-zwingen-574454424122
https://www.20min.ch/video/fir…niger-fahren-671141265373
https://nzzas.nzz.ch/schweiz/k…n-ld.1650727?reduced=true
Alle Unternehmen mit einem Stromverbrauch von mehr als 100 000 kWh pro Jahr erhalten in den nächsten Tagen ein Schreiben vom Bund, welche Auswirkungen eine Strommangellage haben könnte und notwendige Gegenmassnahmen welche die Unternehmer treffen müssten.
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Das Tecsun PL-310, wenn die Bedienung nicht zu kompliziert ist. Ansonsten taugt es auch für dich selbst.
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Was stellst du dir darunter vor?
Eine kleine Zusammenstellung mit guten Apps, welche offlinefähig sind und in gewissen Situationen praktisch sind. Mit Fokus auf Opensource-Apps welche im F-Droid Store verfügbar sind. (Karten, Orientierung, Wissen, Wetter, Auslesen der eingebauten Sensoren...)
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Bloomberg meldet dass Schweden im Öresund wie auch Mittel- und Nordnorwegen mit ungewöhnlich tiefen Füllständen in ihren Stauseen zu kämpfen haben. Ein bisher trockener August und September resultieren in Füllständen von nur ca. 50%, was für diese Jahreszeit sehr tief ist, da der Pegel erfahrungsgemäss ab November zu sinken beginnt. Schweden betreibt angeblich ihr altes Öl-Kraftwerk bereits jetzt um Geld mit dem Export insbesondere nach Deutschland zu verdienen, auch wenn dieses sonst meistens nur zur Not in den kalten Wintermonaten temporär eingeschaltet wird, um den erhöhten Bedarf bedienen zu können. Die steigenden Gaspreise und damit die exterm hohen Terminmarktpreise pro MWh treiben seltsame Blüten...
https://www.bloomberg.com/news…rsens?srnd=premium-europe
Ölkraftwerk in Schweden:
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Die Schweiz bereitet sich auf Strommangellagen vor. Dies mit geregelten Kontingentierungen bei Grossverbrauchern: https://www.luzernerzeitung.ch…tromversorgung-ld.2195702
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1. Alle Verwandten und Bekannten welche auswärts sind kontaktieren um einen Weg zu finden, wie sie schnellstmöglich nach Hause kommen.
2. Alle Elektrogeräte vom Netz nehmen, Verbindungen trennen.
3. Beten.
Die Zeit reicht bei 13 Minuten nie, es ist schon fast unmöglich dass man genau zu dem Zeitpunkt Radio hört und die Warnung mitbekommt. Auch offizielle Warn-Apps haben oft eine Vorlaufzeit von 30 Minuten, bis die Push-Nachrichten rausgehen.
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Angeblich gibt es jetzt gerade einen grossflächigen Stromausfall im Raum Dresden.
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So etwas finde ich eher kontraproduktiv. "Zusammenrottungen" in Notsituationen führen schnell zu Panik und Verstopfung von Verkehrswegen. Dann schon eher klare und sachliche Informationen über den Rundfunk (da müssen die Jungs und Mädels noch kräftig an sich arbeiten) und Reaktivierung der Sirenenwälder.
Die Notfalltreffpunkte dienen in erster Linie als zentrale Anlaufstelle beim Ausfall der Strom- / Kommunikationsnetze. In den Einführungs-Videos der Kantone werden insbesondere Blackouts und ein Defekt der Notrufnummern als Beispiel genommen, genau so wie es gestern Nacht eingetreten war. "Zusammenrottungen" sollte es dort nicht geben, die Notfalltreffpunkte dienen nur als zentrale Anlaufstelle für Notfälle und Informationsaustausch.
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Die Feuerwehren besetzen die Gemeindehäuser und Feuerwehrmagazine. Mobiles Internet und die Mobiltelefonie funktioniert weiterhin. Im Kanton Aargau werden die Notfalltreffpunkte durch ZSO und FW besetzt. Dieses Konzept ist in der Schweiz noch neu und wenig verbreitet, mehr Infos: https://www.notfalltreffpunkt.ch
ZitatDer Kanton Aargau, der Kanton Bern, die beiden Basel, der Kanton Freiburg, der Kanton Jura, der Kanton Luzern, der Kanton Neuenburg, der Kanton Nidwalden, der Kanton St. Gallen, der Kanton Schaffhausen, der Kanton Solothurn, der Kanton Schwyz, der Kanton Tessin, der Kanton Waadt, der Kanton Wallis sowie der Kanton Zürich melden einen Ausfall der Telefonie auf den Notrufnummern 117 / 118 / 144 und 112.
Die Notrufzentralen seien telefonisch nicht erreichbar. Notfalltreffpunkte in den Gemeinden werden besetzt. Die Bevölkerung wird aufgefordert, sich über den Standort der von den Behörden eingerichteten Informationsstellen zu informieren.
Mehrere Kantone haben über AlertSwiss über alternative Nummern informiert:
Beide Basel
Der Kanton-Basel-Stadt meldet, die Polizei sei über 079 322 20 44 und 079 548 12 78 erreichbar, die Feuerwehr über 079 954 35 98 und 079 955 52 99. Die Sanität könne über 079 866 92 87 und 079 866 92 88 erreicht werden.
Der Kanton Basel-Land meldet, die Polizei könne über die Nummern 079 231 82 20, 079 231 82 21 und 079 231 82 22 erreicht werden.
Kanton Bern
Notruf Region Seeland: 076 513 83 32
Notruf Region Bern-Mittelland: 076 581 73 59
Notruf Region Berner Oberland: 076 436 30 97
Notruf Sanität: 076 431 59 09
Notruf Feuerwehr: 076 424 43 71
Kanton Freiburg
Der Kanton vermeldet, die Einsatzzentrale könne über 076 811 10 09 erreicht werden. Die Bevölkerung könne auch versuchen, die Nummern 117/118/112 zu erreichen. Wenn die Verbindung unterbrochen würde, werde man versuchen, zurückzurufen.
Kanton Jura
Laut AlertSwiss sei die Einsatzzentrale über 032 422 87 64 erreichbar.
Kanton Luzern
Der Kanton vermeldet, die Polizei sei persönlich bei den Hauptposten erreichbar (Sursee, Willisau, Hochdorf, Ebikon, Luzern, Kriens, Horw). Die Feuerwehr sei persönlich bei den Feuerwehrmagazinen erreichbar, der Sanitätsnotruf unter 076 831 62 87 oder 076 831 62 89.
Kanton Neuenburg
Auch der Kanton Neuenburg ist betroffen. Die Polizei kann über 032 536 05 28 erreicht werden, die Feuerwehr über 032 536 05 44.
Kanton Nidwalden
Die Kantonspolizei Nidwalden ist im Moment in dringenden Fällen unter der Nummer 079 911 67 30 erreichbar.
Kanton Schaffhausen
Der Kanton Schaffhausen meldet, die Einsatzzentrale der Schaffhauser Polizei sei über 079 133 23 69 oder 079 134 14 96 erreichbar.
Kanton St. Gallen
Die Rettung 144 (SG/AR/AI/GL) sei über die Telefonnummern 079 199 31 05 oder 079 199 31 53 erreichbar.
Kanton Solothurn
Die Polizei Kanton Solothurn und der Rettungsdienst seien ab sofort über die folgenden Telefonnummern erreichbar: 079 409 07 71 / 079 596 27 69.
Kanton Tessin
Der Kanton Tessin vermeldet, die Nummern 076 679 81 12, 079 592 38 42, 078 750 01 12 sowie 076 679 81 17 seien als Ersatznummern erreichbar.Kanton Wallis
Der Kanton Wallis meldet, die Notrufzentrale der Kantonspolizei sei unter folgenden Nummern erreichbar: 079 742 23 80 (Deutsch) und 079 834 50 39 (Französisch).Kanton Zürich
Auch der Kanton Zürich meldet für das ganze Kantonsgebiet Störungen in der Notrufkommunikation. Die Kantonspolizei Zürich sei ab sofort über die folgenden Telefonnummern erreichbar: 079 561 18 88 / 079 627 11 17 / 076 321 62 88 / 076 336 36 52. Sanität und Feuerwehr könnten über die folgenden Nummern erreicht werden: 076 358 53 62, 079 937 07 05.
Weitere Informationen finden Sie auf AlertSwiss. Dort finden Sie die angegebenen Telefonnummern ebenfalls.
Quelle: https://www.srf.ch/news/schwei…-derzeit-nicht-erreichbar
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SBB+ Moderne Notebooks werden via USB-C PD mit ca. 60 Watt geladen. Gibt es da auch eine gute Lösung ab 12V-Autobatterie ohne den Umweg über einen Sinus-230V-Wechselrichter machen zu müssen?