Beiträge von roderick

    Schweiz: Impfempfehlung der Eidgenössischen Kommission für Impffragen erfolgt. Die 3. Impfdosis (Booster) wird ab sofort allen Personen zwischen 16-65 Jahren empfohlen. Bedingung sind mindestens 6 Monate Abstand zur 2. Dosis.


    Zugelassen für Boosterimpfungen sind:

    - Moderna ab 18 Jahren

    - Pfizer/BioNTech ab 16 Jahren

    In begründeten Ausnahmefällen sind BioNTech und Moderna bereits ab 12 Jahren zugelassen.


    Quelle: https://www.admin.ch/gov/de/st…ilungen.msg-id-86138.html

    Und wieder viele Berichte in den Medien, es scheint als möchte die Regierung uns bereits mental auf Strommangellagen vorbereiten.


    https://www.20min.ch/story/bun…aren-zwingen-574454424122


    https://www.20min.ch/video/fir…niger-fahren-671141265373


    https://nzzas.nzz.ch/schweiz/k…n-ld.1650727?reduced=true


    Alle Unternehmen mit einem Stromverbrauch von mehr als 100 000 kWh pro Jahr erhalten in den nächsten Tagen ein Schreiben vom Bund, welche Auswirkungen eine Strommangellage haben könnte und notwendige Gegenmassnahmen welche die Unternehmer treffen müssten.

    Was stellst du dir darunter vor?

    Eine kleine Zusammenstellung mit guten Apps, welche offlinefähig sind und in gewissen Situationen praktisch sind. Mit Fokus auf Opensource-Apps welche im F-Droid Store verfügbar sind. (Karten, Orientierung, Wissen, Wetter, Auslesen der eingebauten Sensoren...)

    Bloomberg meldet dass Schweden im Öresund wie auch Mittel- und Nordnorwegen mit ungewöhnlich tiefen Füllständen in ihren Stauseen zu kämpfen haben. Ein bisher trockener August und September resultieren in Füllständen von nur ca. 50%, was für diese Jahreszeit sehr tief ist, da der Pegel erfahrungsgemäss ab November zu sinken beginnt. Schweden betreibt angeblich ihr altes Öl-Kraftwerk bereits jetzt um Geld mit dem Export insbesondere nach Deutschland zu verdienen, auch wenn dieses sonst meistens nur zur Not in den kalten Wintermonaten temporär eingeschaltet wird, um den erhöhten Bedarf bedienen zu können. Die steigenden Gaspreise und damit die exterm hohen Terminmarktpreise pro MWh treiben seltsame Blüten...


    https://www.bloomberg.com/news…rsens?srnd=premium-europe


    Ölkraftwerk in Schweden:

    https://www.thelocal.se/202109…-high-electricity-prices/

    1. Alle Verwandten und Bekannten welche auswärts sind kontaktieren um einen Weg zu finden, wie sie schnellstmöglich nach Hause kommen.

    2. Alle Elektrogeräte vom Netz nehmen, Verbindungen trennen.

    3. Beten.


    Die Zeit reicht bei 13 Minuten nie, es ist schon fast unmöglich dass man genau zu dem Zeitpunkt Radio hört und die Warnung mitbekommt. Auch offizielle Warn-Apps haben oft eine Vorlaufzeit von 30 Minuten, bis die Push-Nachrichten rausgehen.

    So etwas finde ich eher kontraproduktiv. "Zusammenrottungen" in Notsituationen führen schnell zu Panik und Verstopfung von Verkehrswegen. Dann schon eher klare und sachliche Informationen über den Rundfunk (da müssen die Jungs und Mädels noch kräftig an sich arbeiten) und Reaktivierung der Sirenenwälder.

    Die Notfalltreffpunkte dienen in erster Linie als zentrale Anlaufstelle beim Ausfall der Strom- / Kommunikationsnetze. In den Einführungs-Videos der Kantone werden insbesondere Blackouts und ein Defekt der Notrufnummern als Beispiel genommen, genau so wie es gestern Nacht eingetreten war. "Zusammenrottungen" sollte es dort nicht geben, die Notfalltreffpunkte dienen nur als zentrale Anlaufstelle für Notfälle und Informationsaustausch.

    Die Feuerwehren besetzen die Gemeindehäuser und Feuerwehrmagazine. Mobiles Internet und die Mobiltelefonie funktioniert weiterhin. Im Kanton Aargau werden die Notfalltreffpunkte durch ZSO und FW besetzt. Dieses Konzept ist in der Schweiz noch neu und wenig verbreitet, mehr Infos: https://www.notfalltreffpunkt.ch


    Quelle: https://www.srf.ch/news/schwei…-derzeit-nicht-erreichbar