ÄÄÄh, ich kenne mich da nicht aus. Gilt das auch für KFZ-Starterbatterien?
Ja, normale KFZ Starterbatterien werden im Normalfall nicht zyklisch belastet, sind also immer voll.
Außer es wird das Mal das Licht vergessen.
Bei Starterbatterien für Fahrzeuge mit Start/Stopp Funktion (die schaffen 100-150 Zyklen) ist es anders die werden ständig mit kleinen Zyklen belastet und sind deshalb oft schon nach drei Jahren fällig.
Oder haben die Versorgerbatterien andere Nachteile wie wenig Zyklen, oder Stoßempfindlich?
Als Richtwert bei 80% genutzter Kapazität.
Starterbatterie 25-75 Zyklen
Versorgungsbatterie ca. 200-400 Zyklen.
Semi-Traktion ca. 600-800 Zyklen.
Traktions Batterie (PzS/OpzS) 1200-1500 Zyklen
Hab nen interessanten Artikel gefunden.
Goldbindung des Rubel und die Auswirkungen auf die Dollar Dominanz.
Wieviele Quadratmeter hast Du damit so Pi mal Daumen beheizt?
Gesamt hab ich 125m²,
den Ofen hatte ich im Wohnzimmer im EG stehen alle Zimmertüren auf, hin und wieder Mal mit dem Ventilator für ne ordentliche Wärmeverteilung gesorgt.
Was mich auch positiv überrascht hat, war das die wärme doch relativ gut nach oben in die Schlafzimmer gezogen ist.
Ich liebäugel zur Zeitmmit sowas.
Den könnte man auch bequem aufs Ceranfeld stellen und Gasflaschen hab ich ja jetzt genug.
Hab heute endlich eine neue Batterie für meine Notstromanlage bestellt.
Da ich Lithium noch nicht so richtig Traue sind es 24 Enersys TYS 6 Zellen geworden.
Das gibt dann 48V 670Ah C10 also 32kWh und sollte die nächsten 20 Jahre laufen.
Das was mir am meisten Kopfzerbrechen bereitet ist das da Lithium Speicher explodiert sind,
Ich dachte bisher immer dass das nicht möglich sei.
Ups das scheint keine bastel Anlage gewesen zu sein.
Hab heute meinen 3 tägigen Gasofen Test mit einem für mich überraschenden Ergebnis beendet.
Mein Haus scheint besser isoliert zu sein als ich dachte, bei nachts um -7 und tagsüber +7°C hab ich im schnitt ca. 1,4kg Gas verbraucht, ich hatte eigentlich mit dem 3 fachen gerechnet.
Dann müsste ich mit meinem Gasvorrat zumindest diesen Winter keine angst mehr haben.
Werd vorsichtshalber Mal bei der Feuerwehr nachfragen.
Lass dich nur nicht erwischen
So auf die schnelle könnte ich für Privat nur finden das man im Haus 1 Betriebsfasche und 1 Reserveflasche habe darf,
weitere dürfen wohl in einem vor unbefugten zugriff geschützten Bereich im freien gelagert werden der min. 5m Abstand zu Nachbargebäuden hat.
Allerdings finde ich nicht wie viele ich dort Lagern darf.
Ein paar ?
6x 11kg Gasflaschen / 0,305kg Vollastverbrauch sind leider nur 9 Tage Heizen bei Vollast.
Aber
da ich seid Gestern einen Test des Ofens mache bin ich zuversichtlich das es deutlich länger geht.
Seit Gestern Morgen hab ich den Heizkreis meiner Zentralheizung auf Frostschutz gestellt und Heize seit dem nur das Große Wohnzimmer im EG zum verteilen der Wärme hab ich alle Zimmertüren im Haus offen, über die Nacht hatte ich den Ofen aus.
Zum Start hatte ich 21°C im Haus gestern Mittag war es Sonnig und die Temperatur stieg auf 22°C um die Temp zu halten hatte ich Abends ab 17:30 noch ein wenig den Ofen an als ich auf der Couch war um 20:30 sind wir dann ins Bett.
Bei -6°C Außentemperatur hat das Haus über die Nacht 3,5°C verloren.
Beim Frühstück um 6:30 hatten wir noch 18,5°C zum aufheizen des Wohn/Esszimmers benötigte er ca. 10min.
Was mich stört ist das der Thermostat den Brenner nicht ganz abschaltet sondern nur zwischen Min und Max Heizleistung regelt.
So muss ich ihn doch selbst hin und wieder Ein und Ausschalten.
Bei diesen Vorschlägen Richtung Victron etc. stelle ich mir ähnliche Fragen wie bei der SolarEdge-Lösung: Läuft bei diesen Lösungen die PV weiter, weil dem SolarEdge-Wechselrichter ein passendes Netz vorgegaukelt wird, oder "reden" die direkt mit ihm? Wird weiterhin Strom erzeugt, der die Batterie lädt? Ist Überschuss (über das Laden der Batterie hinaus) im Haushalt nutzbar? Ist das ganze auch am nächsten Morgen bei leeren Akkus startfähig?
Bei der Victron Lösung läuft die PV weiter, geregelt wird sie dann über die Netzfrequenz also wenn die Batterie voll ist und die PV mehr liefern könnte als gerade im Haus verbraucht wird stellt der Victron die Netzfrequenz hoch damit der PV Wechselrichter die Leistung drosselt.
Um das Schwarzstart Problem zu umgehen kann man zum beispiel in der Nacht bei 30% nen Lastabwurf machen und Morgens ab 10 Uhr den
Lastabwurf auf 20% reduzieren damit bleibt genügend Reserve um die PV Am Tag neu zu starten.
Sollte aufgrund einer dunkelflaute die Batterie wirklich mal leer sein kann die Anlage nur über einen Notstromgenerator oder ein paar DC seitig angeschlossene PV Module wieder gestartet werden.
Im Inselbetrieb Plant Mann normalerweise 3x Tagesverbrauch als Speichergröße ich würde nicht unter einen Tag gehen.
Alles anzeigen4 PV Anlagen haben wir ja bereits. Das Dach ist voll, auch die Nordseite.
Wir haben hier 58,52 kwp auf den Dächern (plus Solarkollektoren für die Heizung/Brauchwasser).
Sind bisher Einspeiseanlagen. zwei aus 2003 mit ges. 13,66kwp hat 2021 immerhin 11.579kwh gemacht, (Süddach)
eine in 2005 errichtet mit 17,5 kwp, brauchte 18.283 kwh, (Süddach, Ostdach und Norddach aufgeständert)
und die letzte 2010 mit 27,36 kwp waren auch 26.280 kwh. (reines Ostdach)
Zu der Jahreszeit machen wir jetzt am Tag mehr wie 200kwh. Hohe Sonne und kalt.
Ich brauche eben nur den Speicher und neuen Wechselrichter.
Nur mal so am Rande wieviel strom braucht ihr über die Nacht?
Bei der Größe eurer PV Anlagen würd ich ein SMA Ersatstromsystem aus 3x Sunny Island 8.0h und entsprechend großer Batterie anschauen.
damit währen wenigstens 36kWp PV bei Ersatznetzbetrieb möglich.
Allerdings wird ein 3Ph System bei 15000€ Buget eher unwahrscheinlich.
Eventuell könnte sich au ein Blick auf den Victron Multiplus 2 48/5000 lohnen.
Wenn er nicht im ESS Modus betrieben wird ist auch ein zusätzlicher Möppel als Flautenschieber kein Problem und deine PV Anlage kann bis auf ein paar Änderungen an dem UVT bleiben wie sie ist.
Hab heute doch noch nen
und ein paar 11kg Gasflaschen vom Bauhaus geholt.
Parallel dazu soll bis zum nächsten Winter ein Holzofen nachgerüstet werden.
Da ich selbst einen nicht allzu kleinen Blei Speicher betreibe.
Gehe ich auch von einer Knallgas Explosion aufgrund massiver Überladung und mangelnder eher sogar nicht vorhandener belüftung aus.
Würde mich brennend interessieren welche Komponenten verbaut waren und wie alle Sicherheitseinrichtungen auf einmal versagen könnten.
Vermutlich durch eine Verkettung mehrerer Fehler an einem PV Speicher gab es in Bodnegg eine Explosion in einem Wohnhaus.
Mein Bänker meinte bei nem Vorsorge Gespräch auch das die Größenordnung von Dreimonatsgehältern empfehlenswert ist.
Die 33kg Flaschen sind mir bekannt.
Aber meine Therme läuft ja normal auf Erdgas das heißt ich müsste zuerst eine einspeise Möglichkeit für Flaschen Gas schaffen und wegen des höheren Heizwert von Propan eine kleinere Düse in die Therme einbauen.
Dann habe ich aber immernoch das Problem mit dem Flaschen Nachschub.
Deshalb hoffe ich jetzt erstmal das wir diesen Winter ohne größere Probleme überstehen und verfolge den Plan bis zur nächsten Saison einen Holzofen nachzurüsten was leider nicht ganz einfach ist weil ich keinen Schornstein habe und da wo ich ihn gerne hätte ist es ein Riesen Aufwand. 
Zur Not wird mein guter "Well Strahler Standard" Petroleum Ofen aktiviert.
Btw hat hier jemand Erfahrung mit Hofer Chemie Grill Anzünder als Heizpetroleum Ersatz?
