Vor allem in Italien soll die Eigentumsumverteilung mittels Betäubungsgas bei Lastkraftwagen in früheren Jahren noch gerne zur Anwendung gekommen sein.
In dem von Mitglied Chevron verlinkten Bericht geht es aber keineswegs um konkrete Vorkommnisse als mehr um die Theorien des Schreiberlings. Meinereiner hat sich erlaubt Passagen daraus zu zitieren:
es gibt bisher anscheinend KEINEN einzigen Fall in Deutschland, in dem ein gebrauch von Narkosegas zum Überfall auf Camper tatsächlich bewiesen wurde.
Zudem schreibt die Presseabteilung der Polizei weiter, ihnen ist bisher auch EUROPAWEIT kein Fall bekannt, in dem eine deutsche Camping Familie betäubt wurde und bei der man später ein Narkosegas sicher beweisen konnte… NICHT EINER!
Es dürfte sich schlussfolgernd simpel um ein geschriebenes "was wäre wenn" handeln.
Meine Person hat schon des Öfteren ausserhalb der Zivilisation genächtigt. Abgesehen von einem verpassten Abendmahles in Form eines Wildschweines oder eines Produzentem von Lebensmittelrohstoffen mit seinem Arbeitsgerät wurde mein Schlaf weder unterbrochen noch verlängert. Gewiss besteht ein Restrisiko das Opfer eines solchen Überfalls zu werden, aber es kann durchaus im eigenen Heim passieren dass ein betäubendes Gas eingeleitet wird um das vorzeitige Aufwachen des Hausherrn während der Türöffnung zu vermeiden.
Es grüsst der Linx