Beiträge von Linx

    Sieht zwar extrem Home-Grown aus aber es gibt immer mehr Bestrebungen die Honda 20i (in USA 2200i) mit einem E-Starter nachzurüsten

    Ein Bekannter meinerseits hat seinen Honda 5Kw Generator in einer Zeit spätpubertärer Überlegungen mit einem elektrischen Starter in Heimarbeit nachgerüstet. Um noch mehr Zeit des Müssiggangs zu Verfügung zu haben ist auch noch ein Funksender eingebaut worden.

    Starten und abstellen funktioniert jetzt bequem vom Liegemöbel aus 50m Entfernung. Auch der Mangel an Kaffee wird nicht mehr durch das hin- und zurücklaufen zusätzlich bestraft, die Maschine zur Espresso-Zubereitung kann nun auch schneller in Betrieb genommen werden.

    Hat er nicht heute, aber in letzter Zeit gemacht:


    - Essbare Energiereserven aufgestockt

    - Brennbare Enregiereserven aufgestockt

    - 4x4 Transporter zweckgerecht ausgebaut, umgebaut und zugelassen

    - Verschiedenes, der Krisenvorbereitung dienliches Material erworben und wo es notwendig erschien den Bedürfnissen angepasst

    - Einen der Rückzugsorte fertig ausgebaut.


    Die Liste der noch zu erledigenden Arbeite ist leicht kürzer geworden.

    Mir war das Preparedness.ch unbekannt, da ist einer wohl zu spät eingestiegen in die Welt des Gedankenaustausches im WorldWideWeb.


    Ich gehe davon aus dass ein Nachfolgeforum für Eidgenossen eine Bekanntmachung erleben dürfte? Gewisse Themen sind regional im Bezug auf Topographie, Lebensumstände sowie des Rechtlichen doch unterschiedlich.


    Es grüsst der Linx

    Für die Schweizer kann ich diese Swiss-Made Masken empfehlen:
    Shop - Flawaconsumer Shop (flawaconsumer-shop.ch)


    Wenn man sich nicht auf "Made in China" Experimente einlassen will. Mit ca. 3.50 CHF pro Maske erträglich, besonders wenn man sie wiederverwendet (so wie es ja auch das Medizinische Personal in den Spitälern macht).

    Soweit so gut, meine Person ist doch immer dafür zu haben heimische Firmen zu unterstützen. Auch das zu löhnende Entgelt ist vertretbar. Nur besteht eine kleine, aber nichts desto trotz entscheidende Differenz zwischen - ich zitiere: "Corona Pandemie Masken (CPA Masken) von Flawa erfüllen gleiche Filterleistung wie FFP2 Masken" und einer FFP2 - Zertifizierung Mir persönlich genügt eine identische Filterleistung, jedoch dürfte die fehlende Zertifizierung dort ein Problem darstellen wo explizit FFP2 verlangt wird.


    Es grüsst der Linx

    Dank der bundesrätlichen Weisung Gastronomiebetriebe weiterhin geschlossen zu halten bleibt auch der Stammtisch im offiziellen Rahmen weg. Somit dürfte sich wohl die theoretische Heizleistung eines solchen Stammtischen gegen Null orientieren. Meinereiner ist aber überzeugt dass sicherlich noch genügend warme Luft vorhanden wäre wenn auch in anderen Bereichen. Fraglich jedoch ob dies einem Raum die gewünschte physikalische Wärme spendet.


    Es grüsst der Linx

    :thinking_face: mich würde mal interssieren, auf was für Kochstellen Ihr zuhause kocht, wenn ihr nicht mal wisst, das ein Ceranfeld bis 240 Grad Temperieren kann.


    Für die tägliche Zubereitung von Speisen genügt in unserem Haus ein Induktionskochfeld das zuverlässig seine Dienste tut. Werden mehr oder andere Wärmequellen benötigt steht noch Gas zu Verfügung. Unterwegs im Obdach aus Leinen bevorzugt meine Person auch gerne ein benziengetriebenes Gerät der Firma Coleman.

    Temperaturen von 240 Grad Celsius waren bisher nur auf dem Grill oder im Backrohr erforderlich. Für in Speiseöl zubereitete Speisen bevorzuge ich eine Fritteuse.

    Nun, ich gehe schon davon aus, dass die Verpackung der Ausdehnung beim gefrieren standhält. Erfahrungen habe ich dahingehend zwar nur mit 0,5 l PET-Flaschen, die das aber ausgehalten haben. Safe ist safe, die Beutel kommen trotzdem noch in einen verschließbaren Gefrierbeutel, ist ja mit den 0,5 Liter Wasserflaschen auch nicht anders :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Trinkfähiges Wasser hat seit Jahren seinen Platz im Gepäckraum meiner Kraftfahrzeuge. Meine Person bevorzugt die handelsüblichen Halbliterbehältnisse aus Polyethylenterephthalat. Auch wenn dieses Wasser nicht so mundet wie dasjenige aus dem heimischen Brunnen bietet es doch Voteile: Haltbar, eine gute Grösse um auch mal in einem Stau den Durst zu löschen oder das Kühlsystem des Kraftfahrzeuges aufzufüllen sollte mal etwas mehr Wärme entstanden sein und sich ein Verlust zugetragen haben.

    Teilweise verbleiben solche Wasserbehältnisse auch über die frostigen Monate im Fahrzeug und nicht jedes meiner Fortbewegungsmittel zieht in ein beheiztes Gebäude bis zum nächsten Gebrauch. Dennoch bestand noch zu keiner Zeit auch nach sehr eisigen Nächten der Bedarf am nächsten Tage den Gepäckraum reinigen zu lassen. Diese Polyethylenterephthalat-Flaschen sind sehr widerstansfähig. Auch hat meinereiner bei französischen Fischern gesehen dass mit Vorliebe gefrorene Eineinhalbliterflaschen den Kühlboxen beigegeben werden umd zu Kühlen und den Inhalt nicht zu verwässern.


    Es grüsst der Linx

    Vor allem in Italien soll die Eigentumsumverteilung mittels Betäubungsgas bei Lastkraftwagen in früheren Jahren noch gerne zur Anwendung gekommen sein.

    In dem von Mitglied Chevron verlinkten Bericht geht es aber keineswegs um konkrete Vorkommnisse als mehr um die Theorien des Schreiberlings. Meinereiner hat sich erlaubt Passagen daraus zu zitieren:


    es gibt bisher anscheinend KEINEN einzigen Fall in Deutschland, in dem ein gebrauch von Narkosegas zum Überfall auf Camper tatsächlich bewiesen wurde.


    Zudem schreibt die Presseabteilung der Polizei weiter, ihnen ist bisher auch EUROPAWEIT kein Fall bekannt, in dem eine deutsche Camping Familie betäubt wurde und bei der man später ein Narkosegas sicher beweisen konnte… NICHT EINER!

    Es dürfte sich schlussfolgernd simpel um ein geschriebenes "was wäre wenn" handeln.


    Meine Person hat schon des Öfteren ausserhalb der Zivilisation genächtigt. Abgesehen von einem verpassten Abendmahles in Form eines Wildschweines oder eines Produzentem von Lebensmittelrohstoffen mit seinem Arbeitsgerät wurde mein Schlaf weder unterbrochen noch verlängert. Gewiss besteht ein Restrisiko das Opfer eines solchen Überfalls zu werden, aber es kann durchaus im eigenen Heim passieren dass ein betäubendes Gas eingeleitet wird um das vorzeitige Aufwachen des Hausherrn während der Türöffnung zu vermeiden.


    Es grüsst der Linx