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Update Baltimore: Es sollen sich zum Unglückszeitpunkt 20 Arbeiter auf der Brücke aufgehalten haben. Quelle
Das erklärt den eher zögerlichen Verkehrsfluss, den man sieht und die deutlich sichtbaren Blinklichter, also offenbar eine Baustelle.
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Update Baltimore: Es sollen sich zum Unglückszeitpunkt 20 Arbeiter auf der Brücke aufgehalten haben. Quelle
Das erklärt den eher zögerlichen Verkehrsfluss, den man sieht und die deutlich sichtbaren Blinklichter, also offenbar eine Baustelle.
Die Frage ist, wie reagiert man als Autofahrer auf dieser Brücke in einer solchen Situation ?
Angenommen, der Verkehrsfluss ist bereits zum Stillstand gekommen, da die nahende Gefahr erkannt wurde, - sollte man das Fahrzeug verlassen und Richtung Brücken-Ende rennen so schnell man kann ? Das würde ich tun (wobei "rennen" in meinem Fall rein theoretisch zu betrachten ist, aber Angst könnte ja Flügel verleihen ?)
Bei fließendem Verkehr und wenn man das nahende Schiff wahrnimmt (hat es irgendwelche Warntöne abgegeben ???) - rechts ranfahren, Schlüssel stecken lassen (!), Blinkanlage an und losrennen ?
Sollte ich dann trotzdem ins (kalte) Wasser fallen, muss ich mich zumindest nicht erst aus dem Vehikel befreien.
Oder vor dem Knall evtl. an ein Brücken-Geländer klammern (in der Hoffnung, dass es über Wasser bleibt) ?
Sich das Szenario vorzustellen und vorbereitet sein könnte auf jeden Fall lebensrettend sein.
Seit neusten gibt es bei IKEA Göffel im 4er Set.
Sie sind allerdings aus Edelstahl und ziemlich schwer. Dafür aber scheinen sie aber sehr robust zu sein.
die sind niedlich, aber die Frage ist, ob man damit auch mundgerechte "größere" Stücke aufspießen kann ? Die Zinken scheinen mir etwas klein.
Ich las vor einigen Wochen, dass ein britisches (oder amerikanisches ?) Ehepaar in Rente ging, das Haus verkaufte und seither auf Kreuzfahrtschiffen "lebt" mit Vollpension, Unterhaltung und Gelegenheit, fremde Länder zu sehen. Sie hatten errechnet, dass sie auf diese Weise weit billiger kommen als bei der konventionellen Lebensweise. Allfällige Pausen zwischen den Kreuzfahrt-Terminen überbrücken sie bei Freunden oder Familie. Inzwischen haben sie ihr Gepäck so reduziert, dass jeder mit einem Rucksack auskommt.
Als alte Kreuzfahrerin würde mich sowas durchaus reizen, zumal es auf den Schiffen ja auch eine gute ärztliche Versorgung gibt. Allerdings wären die in und um Europa vorhandenen Kreuzfahrt-Routen derzeit bei weitem nicht so "lückenlos" aneinander zu reihen, wie in Übersee.
Aber - wie Hood schon erwähnt - der Hauptwohnsitz müsste dennoch (in meinem Fall) in AT bleiben - schon um die Pensions-Zahlungen nicht zu verlieren. Man darf nur eine gewisse Zeit länger im Ausland verbringen.
Eine Bekannte von uns, die häufig mit der Bahn die größeren, innerdeutschen Strecken fährt, sagt zB, dass sie die Tickets häufig (wenn auch nicht immer) in Österreich bucht. Z.B. die Strecke Hamburg - München. Sie bucht dann eben Hamburg - Salzburg, steigt aber halt in München aus.
Sei zum Teil zwischen 20-30% günstiger, trotz längerer Strecke, ggü. der Buchung bei der DB von HH nach M.
Ich selbst habe es nicht verifiziert, kenne mich da auch nicht wirklich aus, dafür fahre ich viel zu selten mit der Bahn.
Kann es mir aber schon vorstellen, dass die Strecken unterschiedlich bepreist werden.
Das kann ich nur bestätigen: bei mir ist es eher umgekehrt: als ÖBB-Kundin buche ich auch oft bei DB, weil dort entweder billiger ODER das Kontingent der Sitzplätze noch nicht erschöpft ist. Vergleichen lohnt sich übrigens auch bei trenitalia, die eine sehr gute (auch deutsche) Webseite haben.
Wenn man per Bahn vor allem BILLIG reisen möchte: empfehlenswert ist bahn.guru - dort erhält man die billigsten Verbindungen von A nach B per Bahn (allerdings nicht immer die schnellsten).
Sitzplatzreservierungen online sind in AT auf jedenfall billiger als in DE !
flywheel auf dem Kreuzfahrtschiff ? ein Taschenmesser ? Mitnehmen ? Würde mich sehr wundern, wenn sie Dich damit an Bord lassen. Ich hatte noch jedesmal Diskussionen über ein kleines zusammenklappbares Multitool. Vielleicht im Koffer, und nicht fürs Röntgenauge sichtbar ?
Bei Lidl gibt es seit gestern Stangensellerie im Angebot. Ein "Bund" für 0,99 EUR.
Ich hab ziemlich zugeschlagen und gestern angefangen, den zu dehydrieren. Also kleinschnibbeln,.....
Frage: wie "klein" ist klein-schnibbeln (in mm) ?
Und: Vakuumieren von Gläsern - wie machst Du das ? (Ich würde ein Rest-Teelicht reinstellen ins Glas und verschließen - oder eigentlich in einer Plastik-Tüte vakuumieren (ohne Glas)
Das ist seit Dez. 2023 jetzt bereits der 4. hier in diesem Thread dokumentierte Rückruf von Goji-Beeren (von 4 versch. Anbietern), der wegen Salmonellen erfolgt !
Ich vermute mal, dass man bei allen Lebensmitteln, bei denen auch ein Anteil von Goji-Beeren enthalten ist (Müsli und andere Mischungen), vorsorglich SEHR misstrauisch sein sollte.
Das Herauspicken der kleinen roten Schrumpeldinger wird jedoch nicht sehr sinnvoll sein, da sich Salmonellen gerne verbreiten und dan nauch auf dem Rest des Produktinhalts sitzen.
Tipp für alle, die sich um Rauch-Entwöhnung bemühen: Google doch mal "Raucherlunge" - Echt-Bilder einer Lunge mit schwarzem Teer-Überzug könnten vielleicht hilfreich sein.
Gewicht laut IKEA-Webseite ("Maße"): 0,17 kg - also 170 Gramm
Die Schiffe könnten ja woanders hinfahren, wo man Proviant bunkern kann.
... aber nur, so lange "woanders" noch was Essbares wächst (wir haben möglicherweise global einen Dauer-Winter)
Die Auswirkungen eines Ausbruchs in dieser Gegend wären noch viel dramatischer als das Problem "wie bringe ich 4 Millionen Menschen in Sicherheit":
Würde der Vulkan ausbrechen, wären die Folgen apokalyptisch: Hungersnöte, Flüchtlingsströme und ein nuklearer Winter könnten die Welt bedrohen. Das Gebiet um Neapel würde bei einer Super-Eruption völlig zerstört. Ein riesiger Krater würde entstehen. Durch den Ascheregen käme die Landwirtschaft in weiten Teilen Europas zum Erliegen. Die Lebensmittelpreise würden rasant steigen, die Versorgung der Bevölkerung geriete in Gefahr – Hungersnöte wären die mögliche Folge. Ausgeworfener Bimsstein würde im Mittelmeer schwimmen und könnte die Schifffahrt lahm legen. Zudem käme der Flugverkehr für längere Zeit zum Erliegen. (Quelle: Focus)
Ich bezweifle, dass wir nördlich des Geschehens einen nuklearen Winter ohne weiteres überleben könnten - stellt sich die Frage: WIE vorbereiten auf diese konkrete Gefahr ?
tomduly : auf den Schiffen könnte man sogar fast die doppelte Menge Menschen unterbringen, allerdings wie sollen die verpflegt werden, wenn das normale loading von Proviant nicht mehr möglich ist.
Na so was: man soll Vorräte, Wasser, Medikamente sowie ein Batterie-radio haben und sich gegen das Wasser von außen (Sturzflut) und innen (Kanalisation) wappnen.
Für uns keine sensationellen Neuigkeiten, aber endlich einmal eine knappe, gute Übersicht über wichtige Vorbereitungsmaßnahmen:
Steter (Informations-)Tropfen höhlt hoffentlich irgendwann einmal den Stein der Uneinsichtigen und Unbelehrbaren
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Dazu gab's dann noch das Moussaka....
Optisch, wie viele Dosengerichte, kein Highlight. Dafür aber wirklich lecker. Die Kartoffeln waren nicht so zerkocht wie beim Eintopf. Durch die getrockneten Tomaten hatte es einen abwechslungsreichen Geschmack, den ich für mich mit 2-3 bewerte. So als schnelles Essen zwischendurch kann ich mir das Moussaka ab und an vorstellen. Wäre es mal im Sonderangebot, würde ich ein paar Dosen mit bevorraten, um Abwechslung zu haben.
Danke, Trontir - solche Berichte sind wirklich hilfreich !
Imperatrix (und andere Zölis/Zöli-Bekocher und Vegetarier): ... und mein scharfes Revisoren-Auge erspäht einen fetten Hinweis "GLUTENFREI und VEGAN" auf dem Etikett !
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Ohne Klimaanlagen….ich mag mir das gar nicht vorstellen.
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Die Kombination Hitzewelle UND (ausgiebiges) Blackout wäre schon ziemlich beängstigend.
Ich überlege mir gerade, was ich da für Möglichkeiten hätte, wobei ich glücklicherweise in keinem "Hotspot" wohne, sondern draußen gerade 31 Grad sind und drinnen mit Ventilator, zeitgerechtem Lüften und Abdunkeln erträgliche 26 Grad. Der Ausfall des Ventilators wäre vermutlich nicht lebensbedrohlich für mich, aber immerhin herausfordernd (in Kombination mit Blackout-Problemen). In meinem modernen Wohnhausblock ist der Keller wirklich angenehm kühl, sodass die Einrichtung eines Notbettes im versperrbaren Keller-Abteil eine Gedankenrichtung wäre. Hinter Vorratsregalen wäre sogar ein uneinsehbarer Bereich dafür
Arwed51 danke für die Info. Tolles Produkt. Das Einzige, was offen ist, wäre die Frage: wenn in der Dichtung keine Weichmacher (Phtalate ?) verarbeitet sind, warum ist sie dann nicht hellblau, wie das offenbar eine Norm ist.
Danke, auf Facebook bin ich allerdings nicht.
Versuche eine Minimal-Mitgliedschaft mit eigener Emailadresse und Sperren aller Kontaktaufnahmen usw.
Trontir, ah - 'tschuldigung - habe nur die aktuellen Beiträge gelesen
Trontir haben wir das Rezept hier im Forum irgendwo versteckt ?
zippygirl : Ohne jetzt die Maße zu kennen, glaube ich, dass man so ein Teil aus einer langen Nuss aus dem Ratschenkasten herstellen kann indem man eine Kerbe reinflext, damit der "Schnabel" entsteht. Dann gibt es auch Verlängerungen und Adapter für Akkuschrauber usw.
danke, das klingt gut. Mit dem Original-Schnabel als Muster sollte das relativ leicht gehen.