Die Ö-Neutralität wird immer mit dem Argument verteidigt, man müsse ja einen Neutralen Verhandlerboden und eine Verhandlungsposition zwischen verschiedenen Kriegsparteien bieten können.
So in etwa, österreichische Tradition. Kreisky, Brandt, Arrafat, 70er?
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Baltische Staaten diskutieren die Blockade von Kaliningrad – Moskau warnt vor einem „Spiel mit dem Feuer“
Der Ukrainekrieg zieht westliche Staaten immer weiter hinein. Waren die Lieferungen von schweren Waffen noch vor wenigen Wochen absolut ausgeschlossen, so schicken EU-Staaten nun offen Panzer an die ukrainischen Truppen. Baltische Staaten diskutieren sogar eine mögliche Blockade von Kaliningrad.
Ein direktes militärisches Eingreifen des Westens in den Ukrainekrieg ist für die NATO und die EU weiterhin ein absolutes Tabu. Umso intensiver werden stattdessen wirtschaftliche und politische Maßnahmen ergriffen, um Russland zu schwächen und die Kampfhandlungen für Moskau untragbar zu machen.
Eine besonders drastische Maßnahme wurde Ende März von Kiew vorgeschlagen – die komplette Sperrung der Grenzen zwischen Weißrussland, Polen, den baltischen Staaten und Kaliningrad. Die Maßnahme wäre eine de facto Landblockade der russischen Exklave Kaliningrad, die über diese Grenzen versorgt wird.
Die internationale Twitter Elite meint wohl auch, es fehlt der Wille Deutschlands.
Die Kommentare werden da auch von Tag zu Tag negativer gegenüber Deutschland.
Zwischendurch auch die Diskussion wie DE+AT, als die Speerspitze am verhindern von Sanktionen dazu gezwungen werden könnten.
Und wenn DE+AT dann irgendwann weichgeklopft sind EU-intern, ob sich dann DE+AT hinter dem HU Veto verstecken werden. Ob das dann eine DE+AT+HU Zweckachse wird.
Die Achse PL+HU ist auch schon am Bröckeln. Der PL Präsident lässt Orban per Diplomatie ausrichten, er solle gefälligst die Kriegsverbrechen in Butcha/UA auch als solche offen ansprechen.
PL+CZ+SK bilden aktuell die Visegrad-V3. Ohne Ungarn. Visegrad, die Stadt, ist ja in Ungarn.
In der Historie rückblickend:
Scholz verkündet Zeitenwende, das Wehrbudget auf >2% anzuheben und ein Sondervermögen von 100Mrd€, zwecks Rückstau auflösen.
Dann paar Tage später liest sich das wie, die 100Mrd€ sind dan aufgeteilt auf die nächsten 4-5Jahre je 20Mrd welche das Wehrbudget auf 2% heben werden.
Dann kommt raus, die 100Mrd€ sind schon für diverse Beschaffungsprojekte verplant. Schon bestehende Projekte die noch nicht finanziert sind, aber schon drücken, werden damit finanziert.
Dann kommt raus, die 100Mrd sind nicht sicher. Im Budget sind sie jedenfalls nicht eingeplant. Außerbudgetär müssten sie auch erst noch abgesegnet werden vom Parlament/Ausschüssen.
Dann kommt die nächste Wuchtel, und die Verteidigungsministerin schwadroniert von der Abrüstung.
Komische Vorgänge sind das. Komische Kommunikationsweise.
Sicherlich hat das niemand kommen sehen und ich mache der Politik auch keine Vorwürfe.
diverse ost-block, also ehemalie ost-block, also ehemalige sowjet/russisch okkupierten Staaten haben jahrelang gewarnt.
Im nachhinein finde ich es auch sehr sehr dumm, nach der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbas, dann Russland mit Nordstream2 auch noch zu belohnen.
Ich persönlich versuche mich zu diversifizieren bei allem möglichem und resilienter zu werden. Und Energieversorgung Staatlicherseits wird an einen Monopolisten übergeben.
Das schiebe ich aber auf Medienmacht. Das war mir vor 8 Jahren nicht präsent vor Augen.
Manipulation wirkt halt. Das wurde jahrelang als "Bürgerkrieg" und nur so eine Separatistenbewegung geframed. Da war nicht soo klar, dass Russland mit regulären Truppen auf Ukrainischem Boden Stand. Zumindest wurde diese Info nicht gebracht.
Bis vor kurzem fand ich Nordstream2 auch wichtig, zwecks sicherer versorgung.
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Die Kommentare zu Deutschland betreffend unter solchen Tweets sind verheerend.
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Instandsetzungs-Outsourcing in der Tschechei und Slowakei.
Ukraine-Krieg: Tschechien liefert Dutzende Panzer in die Ukraine
Das erste Nato-Land antwortet auf den Hilferuf von Selenskyj im Ukraine-Krieg. Tschechien liefert diese Woche T-72 Panzer und weitere Ausrüstung in die Ukraine.
Bisher unterstützte die Nato Selenskyj und die ukrainische Armee lediglich mit Verteidigungsmaschinerie. Jetzt reagiert aber die Tschechische Republik: Als erstes Nato-Land liefert sie der Ukraine Panzer und Artilleriegeschütze.
Einem Medienbericht zufolge hat Tschechien schweres Geschütz zur Verteidigung gegen die russische Invasion geliefert. Ein Güterzug mit mehreren dutzend Panzern der sowjetischen Bauart T-72 sowie BMP-1-Schützenpanzern sei bereits am Montag abgefertigt worden.
Das berichtete das Nachrichtenportal «Echo24.cz» am Dienstag. Die für die ukrainische Armee wichtige Lieferung wird über die Slowakei in die Ukraine gebracht. Für die Lieferung der BMP-1-Schützenpanzer musste die Erlaubnis der Deutschen Bundesregierung abgewartet werden.
T-72-Panzer wurden in der Zeit des Ostblocks auch in der früheren Tschechoslowakei in Lizenz produziert. Tschechien hatte zuletzt noch rund 90 Exemplare einer älteren, nicht modernisierten Version eingelagert.
Die Lieferung sei als Geschenk des Nato-Bündnisses zu verstehen, wie die britische «Daily Mail» berichtet. Die Entscheidung Prags setzt die weiteren Nato-Länder unter Druck. Die Nato wird in den nächsten Tagen über weitere Waffenlieferungen im Ukraine-Krieg diskutieren.
Alles anzeigen
Ich warte ja drauf, dass USA mal 50 Abrams an Polen liefert, also von den 250 bestellten. Und Polen dann 50 T-72 an die Ukraine weiterschiebt.
Die NATO-Migs scheinen jetzt auch wieder im raum des möglichen zu sein. Also mein Gefühl.
Insbesondere wo jetzt die Flughäfen im Norden "sicherer" sind.
Vladimir Putin’s war of aggression runs on the money Russia gets by selling fossil fuels to Europe. And while Ukraine has, incredibly, repelled Russia’s attempt to seize Kyiv, Putin won’t be definitively stopped until Europe ends its energy dependence.
Which means that Germany — whose political and business leaders insist that they can’t do without Russian natural gas, even though many of its own economists disagree — has in effect become Putin’s prime enabler. This is shameful; it is also incredibly hypocritical given recent German history.
Bericht: Deutsche Waffenlieferungen kommen kaum voran
Die Bundesregierung betont, die Waffenlieferungen in die Ukraine intensiviert zu haben. Laut eines Berichts kann davon allerdings keine Rede sein. Auch die Art der Güter werde angeblich kaum angepasst.
Entgegen Zusicherungen der Bundesregierung kommen die deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine laut einem Bericht des Portals "The Pioneer" kaum voran. Auf einer Lieferliste der Regierung stehen insbesondere keine schweren Waffen, wie das Portal am Freitag unter Berufung auf eine zur Verschlusssache ("geheim") erklärte Unterlage berichtete. Das Papier umfasst demnach seit Wochen nur etwa 20 auf zwei Papierseiten aufgeführte Positionen.
Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) fordert öffentlich strikte Geheimhaltung bei den Waffenlieferungen und verweist dabei auf Sicherheitsgründe. Später argumentierte Lambrecht auch, dass die Ukraine selbst Geheimhaltung gewünscht habe, was vom ukrainischen Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, jedoch zurückgewiesen wurde. "Wir liefern und wir liefern konsequent", hatte Lambrecht aber versichert.
Keine regelmäßigen Lieferungen
Regelmäßig neue Lieferungen, etwa wöchentlich, gibt es jedoch laut "The Pioneer" nicht. Auf der Lieferliste aus Bundeswehrbeständen standen demnach zuletzt 500 Flugabwehrraketen des Typs Stinger, 3.000 Ausgaben der Panzerfaust 3 mit Hohlladungsmunition, 50 Versionen als Bunkerfaust, 2.053 ältere Boden-Luft-Raketen Strela aus einstigen NVA-Beständen sowie 1.000 Panzerabwehrminen, 100 MG3 und mehr als 13 Millionen Schuss Munition verschiedener Kaliber. Dazu kämen ein Feldlazarett und Sanitätsmaterial.
Die Ukraine fordert vehement mehr Waffenlieferungen zur Verteidigung. Insbesondere dringt sie auf die Lieferung auch schwerer Waffen, insbesondere gepanzerte Fahrzeuge und Geschütze. Vonseiten der Bundesregierung blieben diese Anfragen bisher scheinbar unbeantwortet. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hatte solche Lieferungen zwar am Donnerstag in Brüssel nicht ausgeschlossen, aber auf noch laufende Absprachen mit Partnerländern verwiesen.
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Offenbar dutzende Tote nach russischem Raketenangriff auf Bahnhof in ostukrainischem Kramatorsk
Zahlreiche Opfer
Laut dem Gouverneur von Donezk, Pawlo Kyrylenko, hatten sich zum Zeitpunkt des Angriffs Tausende Menschen auf den Bahnsteigen gedrängt. Diese Angaben lassen sich vorerst nicht verifizieren, wohl aber gibt es Videos, die die Szenen am gestrigen Tag zeigen - damals herrschte auf dem Bahnhof tatsächlich großes Gedränge. Von heute gibt es auch bereits Bilder, die allerdings nach dem Angriff aufgenommen wurden und die wir an dieser Stelle nicht zeigen. Sie scheinen allerdings eindeutig zu belegen, dass es zahlreiche Tote und sehr viele Verletzte gibt.
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Es wird immer Medien wirksame Dummköpfe geben die nicht verstehen warum das ICRC eine neutrale Position einnehmen muss und beide Konflikt Parteien besucht,
Der Besuch war ja bestenfalls diplomatisch animos.
This is the only interpretation possible for the decision of the Red Cross to open a refugee assistance centre in Rostov-on-Don. A few days earlier, the Red Cross opened a humanitarian corridor from Mariupol to the Rostov region, refusing to open such corridors towards the Ukrainian city of Zaporozhye. In this way, Russia, under cover of the organization of the Red Cross, takes Ukrainians to Russian territory, and receives full power over their future fate.
Der Hauptkritiklinie ist hier wohl, wenns aus Mariupol raus nur einen Fluchtkorridor gibt, und der läuft direkt nach Russland in ein Camp. Und das ICRC siedelt sich in Rostov an um dann in diesem Camp mitzuwirken oder zu leiten.
Wem hilft man dann? Den Menschen die garnicht nach Rostov geflüchtet werden wollten?
Jetzt kommen schon die nächsten Meldungen rein, das Camp in Rostov ist ein Filtration Camp, Ukrainer werden von dort teilweise weiter nach Sibierien deportiert, Wladiwostok, nach Ost-Asien.
Das war früher mit dem kurzen prägnanten Satz bekannt: "Ab in Gulag!
Klar das ist jetzt alles noch Fog-of-War und alles nicht gesichert, und die Seiten die das verlautbaren haben keine qualitativen Quellen die man zitieren könnte. Da wirds dann später wieder viele Wissenschaftliche Arbeiten dazu geben die das aufarbeiten was man jetzt nicht klar sehen kann.
Was man aber derzeit klar sagen kann, die Humanitären Korridore weg vom Aggressor werden vom Aggressor aktiv eingeschränkt und das ICRC baut hinter den Linien des Aggressors seine eigenen Zentren.
Hilft das Neutralitätsgebot hier den "Geflüchteten" in Rostov oder degradiert sich da das ICRC zu einem Dienstleister für den Aggressor.
Und erschwert die Arbeit reiner Evakuierungsoperationen (Rotes Kreuz etc.).
die Russen lassen niemanden rein.
Macron wollte ja mit Türken und Griechen eine Evac Mission durchführen.
Das RK hat da ja sowieso keinen Zugang. Dem RK gegenüber sind die UA außerdem negativ. Das RK macht Promo Besuche in Moskau, das RK ist angeblich in den deportationen involviert, das RK teilt "Intel" mit den Russen durch teilen von Verwundetenlisten.
es gibt keine Evac missionen welche in Mariupol erschwert werden könnten.
Die Ukrainer sind extrem tief, von Küstenstreifen zu BlindSpot in der Radar Überwachung geflogen, heimlich, versteckt und im verborgenen.
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Das war anscheinend nur Zufall, dass die Helis abgeschossen wurden.
Mariupol wird immer noch per Luftbrücke versorgt.
Bei einer Belagerung hat man ja nur eine Aufgabe. Den Belagerungsring zu schließen. Anscheinend haben die Russen Mariupol nicht zu 100% verschlossen.
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Beginnt mit dem BMP-1, der eigentlich geplant war für ein Nukleares-Wasteland. ABC-Abwehr und Amphibisch, aber schlechter Kampfwert bei konventionellen Konflikten.
Umdeklarieren der Ziele um sie nicht als Verloren bezeichnen zu müssen.
Strelkov und Shoigu
Vergleich zwischen "Operation Donau" und "Operation Z".
Beide Strategisch gleich angelegt.
Operation Z hat aber von Beginn an nicht geklappt.
Operation Donau, im Westen als die Niederschlagung des Prager Frühlings bekannt.
Czechoslovakia: Population - 15 million Force used - 500.000
In zwei Wellen, die ersten 250k Truppen haben die ersten Strategischen Ziele okkupiert, Hauptstadt, TV/Funk, Logistikachsen, Garnisonen. Die ZWeite WElle mit 250k Truppen hat dann das eroberte Gebiet besetzt.
Ukraine: Population - 44 million Force used - 160.000 - 190.000
Die Strategie wurde anscheinend ziemlich von 1968 kopiert. Tschechoslowakei '68
Aber nur 1/3 der verwendeten Truppen bei der 3-fachen Bevölkerung und 4,6 fachen Fläche.
Im Donbas herrscht anscheinend Mobilisierung, und die Rekruten werden WW1 mäßig in Wellen nach vorne geschickt. Das schont "russische" Verluste. Da die Donbas Männer nicht mitgerechnet werden, sind ja keine "Russen". Die DNR/LNR Leute sehen auch aus wie aus Sowjetzeiten ausgerüstet.
im Gegensatz dazu die Tschetschenischen Kräfte, perfekt ausgerüstet, saubere Uniformen, immer am Tiktok Propaganda Video machen. Die sieht man aber nie kämpfen.
Die beiden UA Hubschrauber welche bei Mariupol abgeschossen wurden, wurden von den Russen propagandistisch ausgeschlachtet als "Ukraine evakuiert die Azov-Generäle aus Mariupol".
Anscheindned war das anders. Die Hubschrauber sind regelmäßig nach Mariupol geflogen, haben bis zu 12t Nahrung und Mun nachts am Radar vorbei eingeflogen und bis zu 60 verletzte ausfliegen können.
in 10 Meter höhe, an allen Ortschaften vorbei.
Deshalb hält sich die Belagerung so lange, und die Verteidiger sind immer noch "frisch".
Und noch Diskussion warum es in der Armee nur eine positive Rückkopplung gibt. Jemand der Fehler in der Armee aufzeigt, sägt sich nur den eigenen Ast ab.
Reine Top-Down Entscheidungen wie im 1. Weltkrieg.
Russische Jet Piloten fliegen nach Lehrbuch und vorgegebenen Routen. Ein abweichen von der Doktrin ist nicht vorgesehen oder erlaubt.
Die Ukrainischen sehen einen kleinen taktischen Vorteil im Luftkampf und nützen diesen wo immer möglich.
Über letzteres habe ich mich über Wikipdedia und Geschichtsbücher gebildet. Ich wette, den nächsten 10 Personen m/w denen ich begegne die nächsten Tagen, haben 8 Null Ahnung und 2 mittelmäßig wenn ich danach frage. Wenn 100%, weiblich, wäre der Wert weit niedriger.
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Russland sendet die schon gebrauchten/verbrauchten Truppen aus der Ostukraine gleich direkt in den Donbas.
Es gibt wohl keine Reserven.
Von einer Schlacht in die Nächste, ohne Heimaturlaub dazwischen ist schlecht für die Moral.
Die Wehrmacht hat ihre Truppen rotiert. Das sind 18-19jährige Rekruten, 20-25Jährige Chargen, 1-2 Wochen bei der liebsten Nächtigen ist gut für die Moral in kommenden Schlachten. Pause, Schlafen, Ernährung, Hygiene,... dinge die wichtig sind vor dem Nächsten Einsatz.
So ist das nur Dauerstress wo man sich als Kanonenfutter vorkommt.
Die militärischen Vermutungen sind:
Anderen Einheiten wird nicht vertraut, deshalb kommen diese nicht an die Front
Es gibt eventuell keine anderen Einheiten mehr um daraus BTG's zu bilden.
BTG's sind anscheinend generell unterbesetzt bei 75-80% und haben keine Sollstärke da man zuwenig Truppen für diese "spezielle Operation" hat.
Wenn die Truppen aus Buja/Irpin/Chernihiv/Sumy/Kharkiv jetzt gleich in den Donbas verlegt werden, wird das der Moral weiter senken.
Einheiten welche in Buja/Irpin stationiert waren, werden auch im Donbas aufgeklärt werden, werden revanchistische Gelüste und verstärkten Widerstand entfachen und die Moral und Erbittertheit der Ukrainer dort an den Fronten sich von selbst verstärken.
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