Beiträge von nachtvogel

    Ich hoffte (ganz blauäugig) dass der Kelch an uns vorüber zieht und habe mit Entsetzen gestern die Post von E.ON geöffnet :face_vomiting: .

    Von 26,98 ct auf 54,56 ct/kWh und 192,92 Grundgebühr ergibt bei einem geschätzten Verbrauch durch E.ON knapp 1800€ für STROM!!!

    um die zahlen wär ich ja noch froh........

    ich lande bei über 4000 Euro im Jahr......... =O


    bei mir ist auch die Woche der Eon Brief angekommen............ :pouting_face:

    wenn ich mir die Tabelle ansehe, kann ich mir kaum vorstellen das es daran liegt das

    in D so wenig für Medikamente bezahlt wird.

    Im Eu vergleich gibt kein land pro Kopf mehr für Medikamente aus, wie Deutschland.

    oder hier

    Europaeische-Arzneimittelpreise-im-Vergleich-Deutschland-im-Mittelfeld

    und hier

    Teure Pillen: In Deutschland zahlen Patienten die zweithöchsten Preise weltweit für Medikamente
    In Deutschland sind die Preise für verschreibungspflichtige Medikamente sehr hoch - nur ein einziges Land auf der Welt bittet Patienten noch stärker zu Kasse.
    www.stern.de

    Wenn du in das Haus selbst einziehst ist es völlig egal welchen Wert sie hat.

    Es gibt nur die qm Grenze.

    Bei den Aktien oder der vermieteten Wohnung, greift dann die 400.000€ Grenze JE Kind.


    Davon abgesehen, die Grenzen sind nicht neu. Das ist schon seit Jahren so.


    Eine wichtige Änderung durch das Jahressteuergesetz 2022: Der Sachwertfaktor wird angehoben.

    Bisher lag der Faktor für Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen zwischen 0,5 bis 1,5 (Anlage 25 des Bewertungsgesetzes – BewG). Nach der Gesetzesänderung liegt er ab 2023 zwischen 0,8 und 1,8 – eine Anpassung »an das aktuelle Marktniveau«, so die Gesetzesbegründung

    Quelle


    also statt 0,5 bis 1,5 haben wir jetzt 0,8 und 1,8.

    Etwas mehr, aber keine so gravierende Änderung wie uns manche weiß machen wollen.


    Außerdem, es wird keiner daran gehindert schon mal vor dem Tode zu überlegen was er mit seiner Burg macht

    und vielleicht auch schon einfach mal 400.000 Euro an jedes seiner Kinder verschenken.

    Anstatt bis zum Ende auf dem Geld / Aktien hocken.

    Nach 10 Jahren gilt der Freibetrag von neuem.

    Wir sind über 50 und auch gerade am überlegen wie wir das machen.

    Deshalb auch das Sachwerteverfahren. Wir werden abwarten bis die neuen Daten draussen sind und das

    nochmals machen. Dann je nach Wert wird halt ein Teil vom Erbe vorgezogen.

    So kannst du auch schon zu Lebzeiten dein Haus vererben oder z.b. wenn der Wert zu hoch ist, einen entsprechenden Teil

    und das eigene Wohnen mit Niesbrauch und Wohnrecht absichern. Da gibt es genügend Möglichkeiten.

    noch angehängt : gilt für Deutschland !


    Steuerrechtlich ist das ganze meines Wissens Identisch.

    Egal ob Erbe, Vermächtnis, Schenkung oder umgangsprachlich "Übergabe"


    Ja es wird einiges an der Erbschaftsteuer gedreht, bisher soll nur die Berechnungsart vom Wert eines Hauses das ins Erbe fällt geändert werden.

    Gibt ja Vergleichs­wert­verfahren, Ertrags­wert­verfahren und Sach­wert­verfahren.

    Bei dem typischen geerbten Elternhaus wird normalerweise das Sachwertverfahren eingesetzt.

    Dazu gleich mal vorweg.

    Wenn der Erbe das geerbte Haus (max 200qm Wohnfläche) selbst für 10 Jahre bewohnt ist die Erbschaftsteuer hinfällig.

    (vorausgesetzt der Erblasser hat es vorher auch bewohnt)

    Er darf es halt innerhalb von 10 Jahren nicht veräußern/ausziehen.

    Hat er daran kein Interesse wird eben vom Finanzamt der Verkehrswert normalerweise nach dem Sachwertverfahren berechnet.

    Hier ist wichtig das Kinder von ihren Eltern 400.000€ steuerfrei erben dürfen.

    Erst was darüber geht muß versteuert werden. Steuerklasse 1 (hat nix mit Lohnsteuerklassen zu tun) und

    beginnt bis 75.000€ Wert mit 3%. - Steigt bis auf 30% - bei einer Erbschaft von über 26 Mio.

    Erbe ich z.b. mein Elternhaus von meinen Vater, bewohne es nicht, habe ich 400.000€ Freibetrag.
    Ist das Haus nun aber 475.000.€ wert, müßte ich 2250€ Erbschaftsteuer bezahlen.

    Der Freibetrag gilt pro Elternteil auf jedes einzelne Kind.


    Da mußt du schon einen sehr guten Standort haben und nicht ins Haus ziehen, damit man die Grenzen überschreitet.


    Gerade letzte Woche haben wir das Thema in der Familie diskutiert.

    Nach Sachwertverfahren (alt) ist unsere Burg eh nicht viel wert........

    Die Daten für das neue Verfahren ist noch nicht offiziell.

    hast du den Vorsteuerabzug genutzt ?

    Dann kannst du erst nach 5 Jahren zur Kleinunternehmerregelung zurück wechseln. § 15a UStG

    (wobei ich das ja mit Eigenverbrauch und Umsatzsteuer als Frechheit empfinde)


    Das jetzt die Einkommenssteuer wegfällt, also rückwirkend ab 1.1.22 find ich schon super.

    Wir haben ja viel höhere Zahlen.

    Ich bekomme je nach Anlage : 45,7cent, 54,53cent und 33.03cent pro kwh für die Einspeisung.

    Aber keine Anlage ist größer als 30kwp, und im gesamten auch keine 100kwp.

    Dann ab 1.1.24 in die Kleinunternehmerregelung rein, dann fällt auch die Umsatzsteuer weg.

    Da ist nämlich die erste Anlage aus der Einspeisevergütung draussen und wir wechseln mit der komplett in den Eigenverbrauch.

    Du bekommst weniger Einspeisevergütung wie du für den bezogenen Strom bezahlst ?

    Mein Mann spielt ja auch die ganze Zeit schon rum.....

    momentan ist Strom liefern noch ertragreicher wie direkt verbrauchen.

    Also Speicher vom Netz laden. Wenn der Speicher den mal kommt....... darauf warten wir seit März.

    zumindest ist die Anlage schon mal umgebaut.

    Der Notstromaspekt hat uns schon mal einen Speicher kaufen lassen.

    Richtig interessant wird es erst 2024, wenn die erste Anlage mit Einspeisevergütung ausläuft.

    Aber so wie die Zeit dahin läuft, geht das schneller wie man denkt.

    Man kann auch vieles unter, hinter Möbeln verstecken.

    Es kommt halt immer auf die Gegebenheiten an.


    z.B. das Bett von der Wand weg. Ein Kopfteil bauen, eine große platte mit Deckel davor, oder simple mit einem Laken abdecken.

    Will man es besonders gut machen, kann man das Bett auch auf ein Podest stellen.
    Hinter die Wohnzimmercouch, unter die Randleiste in der Küche.

    Stapelboxen und Platte drauf, abgedeckt und schon hat man einen gefüllten Beistelltisch.

    Es gibt Hocker die innen hohl sind und da haben gleich einige Päckchen Reis oder ähnliches Platz.


    Den Dachboden, unausgebaut, unisoliert nach außen, nutze ich nicht.

    Die Temperaturschwankungen sind mir da zu groß und ich hätte auch Angst wegen fliegenden Ungeziefer.

    Nun zurück zum eigentlichen Thema .


    Immobilie :

    # Isolierputz am Haus und Dachbodendecke isoliert. 1990 lange bevor es Niedrigenergiehäuser gab. Isolierte Rollokästen

    # Kachelofen mit Wassererwärmung für den Puffer - noch immer als Notofen vorhanden.

    # Sole und Luftwärmepumpe mit Pufferspeicher und Fussbodenkreis.

    # Solarröhrenkollektoren für Brauchwasser und Heizungsunterstützung

    # erste PV Anlage 2003 (ges. 60kwp)

    # neue Fenster,

    # eigener Tiefwasserbrunnen und trotzdem eine Regenwasserzysterne mit 13/14 cbm

    # keine versiegelten Böden auf Hof Terrasse

    # Fertig Erdkeller als Zusatz für die Bevorratung.

    # Solarpanele und zwei Powerstationen

    # PV Speicher Inselfähig.


    Garten :

    # zertifizierten Naturgarten , daraus ergibt schon ganz vieles. Vogelschutzhecke, Bienenwiese

    # möglichst viel aus eigenen Garten und Natur zum Verbrauch und Haltbar machen.


    Im Haus :

    # LED lampen

    # Möbel bleiben lange und werden gepflegt.

    # verzicht auf wechselndes Dekozeugs

    # Mit einem Elektromeister im Haus ist klar, das hier alles an Elektro/Heizung regelmäßig gewartet, gepflegt und repariert wird.

    # keine Warmwasserzirkulation

    # klar - Wasserspar-Perlatoren bei den Wasserhähnen verwenden

    # Mülltrennung logisch - vermeidung noch besser.

    # neue Gefriergeräte

    # weniger putzen und mit weniger Chemie putzen.

    # Inventar, Haushaltsgegenstände pflegen, nicht mehr benötigtes zum Sozialkaufhaus geben.


    Persönlich, Bewohner :

    # Kleidung mehrmals tragen bevor sie gewaschen wird.

    # Kleidung auftragen, nicht immer neues kaufen und Vorsaison wegwerfen. für nicht mehr passendes habe ich Abnehmer.

    # kürzer duschen, gebadet wird nur noch selten

    # Versuch Verzicht auf Kunstfaser bei Bekleidung und Wäsche (Bettwäsche, Handtücher) wegen Microplastik im Abwasser

    stattdessen Baumwolle, Viskose und andere Naturfasern.

    # Verzicht auf Kosmetik und Hygiene mit Microplastik

    # sparsamer Umgang mit Ressourcen aller Art


    Sonstiges :

    # Gläser zum einkochen sammeln

    # nach Möglichkeit keine Lebensmittel wegwerfen

    # Saisonales und regionales Einkaufen

    # bewusster Fleischkonsum

    # Autofahrten vermeiden, zusammen legen von Terminen und z.B. Einkauf.

    # E-Auto im Haushalt

    Das ist hier (jedenfalls in meiner bayerischen Region) schon auch so. Wobei leere Dosen und Einweg-Tetrapaks bereits seit 01.01.2022 nur noch am sog. Wertstoffhof abgegeben werden können, bis dahin gabs auch Container an den zahlreichen Wertstoffinseln dafür.

    Wir haben leider keine gelbe Tonne, die wäre das Rest-deutsche Pendant dazu - obs die gibt, ist auch wieder regional unterschiedlich. Einheitlich... ist was anderes :face_with_rolling_eyes:

    Jein. Jedem Haushalt stehen 40 Liter Restmüllvolumen zu. Es können sich theoretisch also 3 Haushalte eine gemeinsame Tonne mit 120 Litern holen und teilen. Wir haben das lange so praktiziert, bis einer der Nachbarn dann Nachwuchs mit reichlich Windel-Abfall bekam und aus der Tonnengemeinschaft "aussteigen" und sich eine eigene Tonne holen musste. In unserer Gemeinde wurde das jedenfalls geduldet und es gab und gibt auch keinen Ärger.

    Dann gibts aber Gemeinden/Städte, die peinlich genau darauf achten (sind ja auch Gebühren ins Stadt/Gemeindesäckle), was mitunter zur Folge hat, dass sich wirklich jeder Haushalt mindestens so eine "kastrierte" 40 Liter Tonne (aussen normale Größe für den Greifer vom Müllauto, innen mit Einsatz auf 40 Liter beschränkt) hinstellen muss.

    Noch nicht auf jedem (Milch- und Milchmischgetränke und sonstige trinkbare Milcherzeugnisse sind noch ausgenommen), kommt aber zum 01.01.2024.

    Mülltonne teilen und 40 Liter Tonnen ??

    Ne ne, da machen unsere nicht mit. Pro Haushalt ist eine Restmülltonne Pflicht und die hat mindestens 60 Liter !

    Das sind die großen mit ein kleinen Einsatz innen. 40 Liter Einsätze gibt es hier garnicht.

    Ich habe das Müllentsorgungsprinzip in D nicht ganz verstanden. Hier kann man sehr viel kostenlos entsorgen (Glas, Metall, Karton und Papier, die meisten Einweggebinde für Getränke), Elektroschrott, Altkleider und so weiter - aber alles muss dafür getrennt gesammelt werden, was Disziplin und vor allem viel Platz braucht. Grünabfälle werden selbstverständlich kompostiert. Was noch bleibt, sind vor allem Lebensmittelverpackungen, die müssen in einen gebührenpflichtigen Sack, den es in drei Grössen zu kaufen gibt - wie es sich für die Schweiz gehört pro Kanton mindestens eine unterschiedlche Sorte, die durch den regionalen Kehrichtentsorgungsverband verkauft wird und nur in deren Gebiet verwendet werden darf und auch muss. Der Vorteil der mengenabhängigen Kehrichtgebühr ist, dass man ganz direkt Interesse daran hat, dass die Säcke nicht zu schnell voll werden. Und man kann dem Staat ein Schnippchen schlagen, indem man durch Zerschnippeln und Pressen von Verpackungen die Säcke so voll macht, dass keine Briefmarke mehr rein passt (die ohnehin ins Altpapier könnte). Das entlastet nicht wesentlich den Haushalt, tut aber der Seele gut, weshalb viele Rappenspalter (Pfennigfuchser) Stunden mit solchen Tätigkeiten verbringen.

    Beii Euch muss man je nach Haushaltsgrösse eine Mülltonne vorgeschriebener Grösse kaufen oder gebührenpflichtig benutzen und die Müllmenge die man entsorgt ist egal?

    Dafür habt ihr auf allen Getränekgebinden Pfand, das ist bei uns nicht so.

    Wir haben eine Restmülltonne 120l (14tägig geleert) , Papiertonne 240l , Gelbe Tonne 240l (seit kurzem) und Biotonne (kostet extra) im Angebot, 4 wöchentliche Leerung.

    Gelbe Tonne und Papiertonne ist kostenlos. Da darf alles Recyclbare rein, in die gelbe natürlich - außer Glas, das muß zum Wertstoffhof gebracht werden.

    Wie früher auch alles an Plastik und Metall - was sogar in 3 Plastiksorten getrennt werden mußte. Da bin ich um die Gelbe Tonne froh.


    Ich zahl also

    120 l Müllnormtonne 5,91 €/Monat plus 2,80€/Monat Grundgebühr. also 8,71€ im Monat, ich finde das wirklich ok. (Die Tonnen werden mir gestellt)

    Dazu kostenlos 240l Papiertonne, 240l Gelbe Tonne. Glas kostenlos zum Wertstoffhof bringen.

    Grünschnitt wegbringen kostet extra, genauso wie Biotonne - die ich aber nicht habe - da ich kompostiere.

    Ich hatte bis letztes Jahr eine 60l Restmülltonne, da wir aber 6 Leute sind, war das immer so knapp.

    wenn ich mir vorstelle die rechnen pro Person 15 bis 20 Liter Restmüll PRO Woche...... dann bin ich mit meinen 120 Liter noch immer

    unter dem normalen 180 bis 240 Litern die kalkuliert sind.


    ich kann aber auch eine :

    60 l Müllnormtonne 2,67 €/Monat
    80 l Müllnormtonne 3,94 €/Monat
    120 l Müllnormtonne 5,91 €/Monat
    240 l Müllnormgroßbehälter 11,82 €/Monat
    1100 l Müllnormgroßbehälter 54,19 €/Monat, bestellen.

    Na was mir eingefallen wäre, hab ich alles schon gelesen und

    jetzt nur die Frage : ein oder mehrjährig ?


    Meine Erfahrung :

    Geißblatt, sind mir beide eingegangen........tja.......

    Knöterich, gleich zu setzen mit Unkraut, der schlüpft überall rein, der ist sogar innen im Dach weiter gewachsen. wird sehr wild.

    Feuerbohne, schön, bei mir so 2m hoch - ist einjährig. Dafür kann man auch was ernten.

    Hopfen, auch was feines, wächst jedes Jahr neu hoch. schmal und hoch.

    Clematis, darauf achten welche der 3 Arten. blühend am alten Holz, blühend am neuen Holz, blühend vom Boden neu hochwachsend.

    Wicken, einjährig, werden die so hoch ?


    Ich würde hier auf Clematis gehen, wächst aber von der Auswahl wohl am langsamsten.

    die 3. Sorte, blühend vom Boden neu hochwachsend.

    Die kannst du im Herbst ebenerdig abschneiden. Wächst auf einen Sommer 3-4 m hoch und blüht so Ende Juli.

    die blühend am alten Holz, blühen im Frühling. die am neuen Holz etwas später.

    Meine BEVA hat sich gerade darüber beschwert, dass ihr das Wasser in der Küche zu kalt sei (50°C-Kesseltemperatur). Also wieder auf 60°C hochgestellt, aber nun mit Nachtabschaltung per Zeitprogramm. Von 21 Uhr abends bis 6 Uhr morgens wird der Kessel nicht mehr hochgeheizt und tagsüber auch nur noch alle 15 Minuten statt 10 Minuten. Mal schauen, ob meine Frau zumindest die Reduktion der Heizzyklen mitbekommt. Vom Zeitprogramm weiß sie bereits und hat sich nicht dagegen gewehrt.

    Ich wundere mich gerade über die Zeiten...........

    Bei uns wird grundsätzlich nur ab ca 4 oder 5 uhr früh, 10 uhr vormittags und ab 15 oder 17 uhr der

    Kessel hochgeheizt. (die genaue Uhrzeit hab ich nicht im Kopf, aber es sind nur 3x am Tag.

    Also die 3x am Tag "schaut die Steuerung" ob das Wasser warm genug ist und wenn nicht läuft die Wärmepumpe an.

    hm, oder liegt es daran das bei uns tagsüber noch die Solaranlage reinpuffert ?

    Die Ausnahme ist dann, wenn man ein Einkommen in einem Hochlohnland hat und in einem Niedriglohnland lebt. Aber selbst dann ist nicht alles immer "günstig", weil vor allem Konsumartikel deutlich teurer sind und diesen Vorteil schnell auffressen können.

    Etwas das dann oft für Rentner interessant ist. Rente aus D,A,CH und in einen Niedriglohnland den Lebensabend verbringen.