Beiträge von nachtvogel

    Interessant. Den Tipp kannte ich noch nicht das Wasser laufen zu lassen, um ein Einfrieren zu verhindern.

    Ich habe die Tage mal bei uns so in meine Männer runde gefragt, was wäre wenn es bei uns so ne Wettermeldung gäbe ?

    Was wäre zu tun ?

    Da kam das mit Wasser laufen lassen, von meinen Sohn. Während mein Mann meinte, wir haben keine Leitungen die gefährdet wären.

    Der Aussenbereich wird sowieso immer winterfest gemacht.


    35°C Minus sind schon happig.

    Aber irgendwie gibt es das doch regelmäßig in den USA. Vielleicht nicht so krass, so schnell, aber Winterstürme, Leute erfrieren, Flughafenchaos

    ist da nach meinen Gefühl, doch jedes Jahr.


    Ich kann mich noch an den Winter 1983/84 erinnern. Mein erstes Lehrjahr, damals mußte ich mit dem Mofa 10km zur Arbeit und

    da waren einige Tage mit Minus 25°C dabei. Ging auch.......... 3 Hosen, 2 Paar Handschuhe :grinning_squinting_face:

    1992/93 Winter, erst Ende März (30.3.) solche Schneemengen, das mir mein Auto in einer Schneewehe beim umkehren aufgesessen ist.

    Ich mußte dann 5km zu Fuss heim, schön kalt mit so minus 10°C und heftigen Wind. Das mit unpassender Gastrokleidung und schwanger.

    Eine Schneehöhe das mir in die Overknees der Schnee rein ist und ich ein paarmal meine Schuhe "geleert" habe.

    Mensch hält mehr aus als man oft denkt. Mein Auto haben sie mit dem Trecker freigeschaufelt am nächsten Tag.

    Bei uns war es bis jetzt noch Pflicht eine Maske zu tragen. Also durchgehend, durfte nur in der Pause zum essen abgenommen werden.

    Spreche da aber nur von der Schule meiner Tochter.

    Trotzdem hatten wir erst Homeschooling weil so viele Lehrkräfte und auch Kinder krank waren / sind.


    Dazu haben wir wieder 5 Coronatests von der Schule bekommen, um bei Ferienende zuhause zu testen.

    die Aussage aus dem Bericht :

    Zitat

    China hat in den letzten drei Jahren viel Geld für Quarantäne- und Testeinrichtungen ausgegeben, anstatt Krankenhäuser und Kliniken zu verstärken und medizinisches Personal auszubilden, so die Befragten.

    passt bei uns ja auch gut. Wir stehen da ja auch nicht besser da.

    Soweit ich mich an die Berichterstattung zu den Chaostagen in Hannover ab mitte der 1980er erinnere, fing das nunmal mehrheitlich mit Gewalttätern aus dem linken Spektrum an:

    ja mit dem bin ich auch groß geworden. Oder der legendäre 1. Mai 1987 in Berlin.

    Spiegel Geschichte und Tagesspiegel

    Inzwischen ist das ja ein Sammelsurium von extremen aller Richtungen geworden. Hauptsache Randale und dafür extra anreisen.

    ich glaube auch nicht das wegen solcher Ereignisse bestimmte Regionen gefährdeter wären.

    Dennoch interessant, eine Art Schlussatz vom Tagesspiegel :

    Zitat

    Schockiert hat die Behörden wie auch viele Bürger, dass bei den Ausschreitungen eben nicht nur die militanten Autonomen mitmachten, sondern sich an den Plünderungen auch Leute beteiligten, denen man „das nie zutrauen“ würde,

    und so wieder die Brücke zurück zum Ursprungs Thema.

    Mir kommt da eher der Broken-Windows-Effekt in den Sinn.

    Es braucht oft nur ein paar oder gar nur einen, der anfängt, z.b. eine Scheibe einzuschlagen um den Laden zu plündern.

    Viele werden ihm folgen. Da kommt dann eben das Massenphänomen.


    Anfälliger dafür halte ich zuerst die anonyme Großstadt, als die Kleinstadt wo sich die Menschen gegenseitig besser kennen.

    Wenn man den Ladeninhaber kennt oder die 10 Leute die um einen rum stehen und zuschauen.......... ist die Hemmschwelle wohl höher anzufangen.

    Fast alle würden nicht den ersten Schritt machen, wenn aber bereits vor ihnen 5 stehen welche die Scheibe einschlagen und plündern.....

    lassen sich sicher viele mitreißen. Das würde dann in einer Kleinstadt auch ähnlich ablaufen.


    Es kommt daher wohl darauf an, welches Klientel unterwegs ist und wie hoch die Anfangshemmschwelle ist.

    Außerdem wieviel Zeit vergangen ist. Also wie lange es schon "Dunkel" ist.

    Sobald aber auch nur ein paar anfangen, meine ich, würde es eine Art Selbstläufer werden.


    Wir haben genügend Idioten in unserer Gesellschaft die das für Gewalt jedlicher Art ausnutzen könnten.

    ich weiß nicht wie groß die Not sein müßte, das ich bei einem Blackout Nachts eine Stadt aufsuchen würde.

    Mit Glück könnte es ruhig sein, oder man landet so quasi direkt in den Chaostagen zwischen den Lagern.

    Plünderern, Polizei, Gewalttäter, Randalierer, zusammen gerotteten Banden, oder laut Wikipedia : erlebnisorientierte und gewaltbereite Jugendliche und Erwachsenen.


    Im Grunde preppe ich ja, damit ich im Fall der Fälle eben nicht in die Not komme, mich solchen Gefahren aussetzen zu müssen.

    Sondern einen Blackout zuhause "aussitzen" kann. Zum Glück wohne ich weit abseits jedlicher Städte.

    Wenn es Wasser und Strom gibt, ist das ganze ja nicht so schlimm.

    Klar kann man nicht raus, Kinder sind noch am Schulort.

    Aber es werden doch nicht alle Verwandten und Freunde in dem Weiler wohnen, so das man niemanden anders für die Kinder organisieren kann.

    Solange noch ein Feldweg vorhanden ist, oder sogar eine Fähre fährt, gibt es also noch andere Wege.

    Das ist ja auch eine urbane Region, wo sich die Menschen gegenseitig helfen.

    ja 2 auf einmal ist schon ein "Guter Zufall"

    Ich hab auch mal eine Kurve zu eng genommen........ weil der im Gegenverkehr eher auf meiner Seite war,

    grad das ich noch gespürt habe, das da hinten was war.

    100m weiter hatte ich schon einen Platten.


    Die Delle an der Felge schaut schon sehr verdächtig aus. Sicher ist es da "angegangen"

    oh ich weiß schon warum ich mir keine Autos leihe, oder verleihe.

    Laut der Statistik sind wir im Süden nicht so schlecht aufgestellt.

    oder hier ein Bericht dazu

    Zitat

    Damit stammt rund ein Viertel der neuen Erneuerbaren in diesem Jahr aus Bayern.


    In Bayern stehen 16.206 MW PV Leistung und so einiges an Biogas 1.445 MW. In Brandenburg 280 MW Biogas und PV nur 4600 MW

    Wasserkraft die zuverläßig 12,4 Mrd. kWh Strom im Jahr liefert.

    Bei uns scheint halt mehr die Sonne als das Wind geht. Windleistung installierte Leistung 2600 MW, Brandenburg 7800 MW

    Sehe ich zumindest an den 2 Windrädern die ich von hier aus sehe, stehen mehr als sie sich drehen.


    Auch haben wir hier eine viel höhere Bevölkerungsdichte, Brandenburg 86 pro km² in Bayern 187 pro km²

    hier Flächen zu finden die entsprechend weit von Dörfern entfernt sind, landen meist im Wald.

    Kann auch nicht der Sinn sein, unendlich Wald für Windkraft ab zu roden.

    Im Gegenzug ist hier viel PV auf Privathäusern installiert und auch auf Landschaften die sowieso laut EU Vorschrift Brach zu liegen haben.


    An was es fehlt sind Öffentliche Speicher und mehr Eigenverbrauch plus Speicher.

    Die Probleme haben wir ja vor allem bei der sogenannten Dunkel Flaute........also weder Sonne noch Wind.

    Ok, von der Verwendung der Glaskartoffeln für diesen Zweck wird an manchen Stellen abgeraten, aber auf die Schnelle nicht auf Praxiserfahrungen beruhend, hat ausprobiert werden müssen.

    ich würde jetzt meine selbst eingekochten dafür nicht verwenden.

    Weil ich "normal" einwecke und nicht im Pressure Canner.

    Bei gekauften hätte ich da keine Bedenken ------- außer den Geschmack jetzt.

    ich blicke da auch nicht mehr durch.

    Vertragszeitraum bis 30.11.22 und verlängert sich dann automatisch um 12 Monate.

    Die Jahresabrechnung erhalten wir immer im August. Da wurde mir auch der neue Abschlag bis Juli 2023 mitgeteilt.

    Wie schon mal erwähnt, der ist genauso nach unten gegangen wie der kwh preis.


    Mich macht das auch völlig kirre, weil man ja immer bangt wann den mal was kommt, was wann kommt.........

    und wie hart man dann aufschlägt.........

    Beispiel:

    In Niederbayern. Ein Geflügelschlachtbetrieb wird durchsucht wegen falscher Ettiketierung. Der Schlachtbetrieb kann sich ja wehren, ist aber geschäftlich und gesellschaftlich vorab Tod.


    Wie ist das mit der Unschuld bis zum Beweis bzw. Verurteilung?

    vor allem gesellschaftlich.

    Das ist ja bei mir "ums Eck".

    Hm, also meine Tochter muß in der Schule noch immer Maske tragen.

    Genauso im Bus. Nur in der Pause zum essen darf sie abgenommen werden.


    wieso sollte das nun an den "nicht mehr getragenen" Masken liegen ?


    Aber Schule ist oft der geringste Kontaktpunkt, wenn ich mir gerade die überfüllten Weihnachtsmärkte ansehe.

    Kann schon sein das dies bei uns in Bayern anders geregelt ist, oder es hängt auch an der entsprechenden Einrichtung.

    Einen "normalen" Kindergarten haben wir schnell ausgeschlossen, weil es mit unheimlich viel Aufwand verbunden gewesen wäre,

    und von Anfang an klar war, das unsere Tochter nie mit den "normalen" Kindern wird mithalten können.

    Dazu kommt dann immer noch das sie in einer regulären Kiga mit 22 anderen in einer Gruppe gewesen wäre

    und nie so eine individuelle Förderung wie an der SVE bekommen hätte.

    Schon ein Unterschied ob sich 2 um 22 Kinder kümmern, oder 3 um 8 Kinder.

    Auch noch Leute mit entsprechender Heilpädagogischer Ausbildung.

    Sie ist von Anfang an gerne gegangen und geht es noch heute.