Beiträge von hoteisen

    Unglaublich, der Kaffee wurde soeben angeliefert. Ich habe gestern nichts von "ich sterbe wenn der Kaffee nicht sofort geliefert wird" bei der Bestellung geschrieben. Aber gut. 11 Kilo feinster Arabica-Kaffee wird so bis Mai/Juni bei mir reichen :) Warum ich aber scheibe ist der Witz an der Sache, dass im Paket tatsächlich eine Beikarte war mit dem Titel "BLACKOUT - Unbesorgt ist gut, Vorgesorgt ist besser.... auf surao.de" mit einem 12% Rabatt Gutscheincode "UNBESORGT" den ich Euch hier gerne weiter gebe. Ich kenne den Shop nicht aber ich finde den Kaffeelieferanten lustig wenn er denkt, das 11 Kilo Kaffee für mich Vorsorge heißt.

    sind nur durch Mitarbeiter auszugeben.

    Danke, hab eh schon lange kein Baumarkt-Fachmanngespräch gehabt

    Nicht blau, sondern grau oder rot. Aber besser die grauen Flaschen kaufen.

    Die grauen sind Kaufflaschen die 1:1 getauscht werden und die roten sind

    Pfandflaschen, die Du ohne Tausch zurückgeben kannst.

    Die blauen sind die Butangaz- oder Campingaz-Flaschen, die extrem teuer sind.

    Guter Tipp, danke.

    Tueftler Du wirst schon recht haben, ich hab diese blauen Großbehältnisse nur noch nirgends in den Baumärkten stehen oder angeschrieben gesehen. Ich werde aber bei meinem nächsten Besuch mal direkt danach fragen. Vielleicht gibt es einen Sicherheitsraum wo nicht jeder ran kann.


    In der Krise ist so ein 11kg Boller sicher ein Mehrwert, aber für z.B. 2 Tage Stromausfall für meinen kleinen Campingkocher evtl. etwas oversized.

    Bei uns wartet man so lange auf einen Facharzttermin, da bist mit dem Vorsorgetermin vielleicht schon eher in der Nachsorge.


    Aber ja, ein Röhrl jeweils von oben und unten fehlt noch in meinen Untersuchungen. Das schieb ich mit vielen Ausreden vor mir her. Alle anderen Untersuchungen habe ich 2021 erledigt und muss noch immer keine Pulverl nehmen. Da sind andere in meinem Alter nicht so gesegnet. Noch habe ich keine dieser Zivilisationskrankheiten.


    Da sagst Du schon etwas sehr richtiges, das zur guten Vorsorge auch das Service des Körpers gehört. Denn eines ist klar, in einer Krise ist der Zugang zu Medikamenten und medizinischer Versorgung wahrscheinlich sehr eingeschränkt. Vor der Pandemie wäre am Tag X ein totales Chaos ausgebrochen, durch diese Pandemie ist sowohl das Gesundheitssystem etwas "gewachsen" als auch das Verständnis der Menschen. Also hat die Pandemie so gesehen sogar einen kleinen Vorteil gebracht.

    Henning In der Schweiz ist das meines Wissens auch anders als in Ö. Dort gilt auch eine Pflichtversicherung (bitte liebe Schweizer mich hier zu korrigieren?) Ich habe bei 3 Versicherungen angeklopft und mir Anbote machen lassen. Bei allen dreien war diese Einschränkung, Grawe, Städtische und Uniqa. Es zählt hier aber das Ereignis - also z.B. Sturm. Hier wird der Gesamtschaden des Ereignisses zusammengezählt und dann die Gesamtversicherungssumme auf den Einzelschaden runtergebrochen. Sonst gehen die armen Versicherungen vielleicht Pleite. Bei so Ereignissen wie im deutschen Ahrtal gibt es Rückversicherer und der Staat springt mit dem Fond aus dem Katastrophenschutz ein. Aber auch dort werden die Leute sicher nicht zur Gänze ihren Schaden ersetzt bekommen haben.

    Bitte nimm meine Kritik nicht persönlich. :)

    Warum das denn? Alles was Du sagst ist richtig. Ich hatte bisher 2 20 Liter Benzinkanister die ich 3-4 Mal im Jahr rotiere. Nun dürfte der dritte Kanister da kein Problem werden. So kommt jeder Kanister mind. 2 Mal im Jahr eine Neufüllung ab. Das sollte bei Benzin reichen. Ich fahre im Jahr 5.000 Kilometer, da ist der Tank im Auto auch schon eine Reserve :)


    Beim Gas war ich Anfangs ein Schisser, hatte zuerst 4 Kartuschen, dann 10, dann 20, jetzt über 50. Der Griller funktioniert mit denen und nun habe ich einen Campingkocher gekauft der mehrere Gasanschlüsse hat. Zuerst versuchte ich die Kartuschen anzustecken, die rollen aber seitlich weg. Daher habe ich mich nun für Schraubkartuschen entschieden, da die hier hoffentlich standfester sind. Zusätzlich möchte ich einen Standheizer kaufen wo man die Schraubkartuschen verwenden kann, so bleib ich mit dem Gerät mobil.


    Große Gasbehältnisse gibt es bei uns hier nicht, zumindest hätte ich noch nie welche in Baumarkt & Co gesehen. Sollte sich die Gelegenheit bieten und auch eine Befüllung möglich sein, könnte ich mir die Anschaffung schon überlegen. Aber bisher erscheinen mir die kleinen Dosen praktischer zu sein. Alleine wenn ich mir die Ersatzteilliste der großen Gasboller so ansehe kommt bei mir wieder der Schisser durch.


    LG

    Ich möchte diesen Thread wieder öffnen, weil dieses Thema bei mir ein wunder Punkt ist. Mein Haus hat 2 Schwächen, Grundwasser und Sturm. Leider hat die Baufirma gepfuscht und ich hatte bereits mehrmals Probleme mit Feuchtigkeit im Keller. Die Nord- u. Südseite meines Kellers habe ich von außen sanieren können und seit einem Jahr kein Problem mehr, aber wir hatten auch keinen Starkregen seither. Der Eingangsbereich hat ein erhöhtes Podest von ca 10 cm und keinen Kellerschacht. Von Nord kann also kein Wasser in mein Haus, da ich zusätzlich einen gemauerten Zaun habe und zur Straße und Kanal hin ein Gefälle von insgesamt 30 cm habe.

    Das Thema Wasser dürfte also momentan erledigt sein.

    Anders sieht es bei Sturm aus. Ich bin der Meinung, das von MEiNEM Grundstück her für meine Nachbarn keine Gefahr ausgeht. Alles ist befestigt, angeschraubt oder mit Bodendübeln niedergedrückt. Einzig die Deckeln meiner Regentonnen sind mal weggeflogen, aber auf meinem Grund geblieben. Ich habe ein Glashaus und mehrere Frühbeete, viele Topfpflanzen und Stehrümchen, alles ist sturmsicher befestigt. Selbst die Mülltonnen sind zusammen an den Zaun gestellt und miteinander verbunden.


    Nun mein Problem: in den letzten beiden Jahren wurde mein Haus regelrecht von herumfliegenden Teilen „beschossen“. Ob das Baukübeln einer entfernten Baustelle, der Müll meiner Nachbarn, kleine Äste der Straßenbepflanzungen oder Kleinmöbel und Dekos meiner Nachbarn sind. Irgendwie befindet sich mein Haus ineiner Windschneise, das kann ich gut im Winter beobachten, denn ich habe immer den meisten Schnee hergeweht. Die Stürme werden immer schlimmer und die Versicherung zahlt Schäden nicht mehr nach der Schadenssumme, sondern sind die Beträge gedeckelt. Auch ist die Gesamtversicherungssumme begrenz auf € 30 Mio. - allerdings für alle Schäden dieses Ereignisses im gesamten Land. Wenn da also einige Orte betroffen sind bleibt für meinen eventuellen Schaden nicht mehr viel übrig. Daher möchte ich auch hierVorsorge betreiben und ich hatte w.o. schon angeführt die Idee, die Fensterscheiben bei Sturm von außen abzusichern. Ich habe Doppelflügelfenster, Außenrollos aus Kunststoff und Blechfensterbretter.


    Wie kann man hier schnell und effektiv die Kunststoffrahmen und Glasscheiben der Fenster so absichern, dass herumfliegende Teile, Hagel und Äste keinen Scheibenbruch verursachen? Die Rollos runterlassen wäre naheliegend, allerdings sind diese z.B. bei Hagel nicht versichert. Dazu gab es in der Nachbarschaft schon Beispiele.

    Ich weiß nicht wie ich da was befestigen kann. Holzplatten? Nut u. Federbretter? XPS oder Hohlkammerplatten? Anschrauben? Einhängen? Verspreizen? Ich habe schon über seitlich einklappbare Fensterläden nachgedacht, aber für 13 Fenster? (€€€!!) Den Schutz bräuchte ich eigentlich nur im Norden für 3 Fenster, da dort auch durch die Bäume im Nachbars Garten das Risiko am größten ist. Aber Fensterläden nur für 3 Fenster? Das schaut nichts gleich!


    Wenn also schon jemand aus der Praxis seine Erfahrungen mit mir teilen könnte wär das sehr hilfreich für mich.


    So nebenbei noch erwähnt: Mein Sohn hat den Hurrikan Katrina überlebt, er war an dem Tag in der Uni und die Studenten haben ihn in die Toiletten der Sporthalle gebracht und mit Handtüchern seine Ohren und Gesicht eingewickelt. Es war der einzige überirdische Raum ohne Fenster. Erst nach 9 Tagen habe ich ihn erreichen können, er hatte im Gesicht einige Brüche aber er konnte reden und hat immer wieder von diesem unsagbaren Lärm im Sturm gesprochen. Er konnte seinen eigenen Schrei nicht hören so laut war es. Die hundert Jahre alte Uni war sehr stark beschädigt, alle Scheiben (insbesondere Bleiverglasungen im Lesesaal) zerstört, alle Test und Prüfergebnisse - alle Schulunterlagen im ganzen Land verteilt. Der angeschlossene Golfplatz musste abgegraben werden da der Boden mit Glassplittern übersäht war. 2 Unikomplexe wurden wegen Einsturzgefahr geschlossen. Alle Bäume, Autos, Parkanlagen, Dächer, Sportplatz, Kantine, Gehwege, Straßen...... alles war entweder weg oder sehr stark beschädigt.


    Bei uns wird es hoffentlich nie einen Hurrikan geben, denn da wären eh alle Sicherungsmaßnahmen obsolet. Aber mir reichen schon die Stürme der letzten beiden Jahre die mir zeigen, dass es immer schlimmer wird. Daher möchte ich auch in diesem Bereich Vorsorge treffen.

    ..... ich glaub, ich muß morgen nochmals einkaufen gehen.

    .....und das tat ich dann heute auch. So bin ich in den hiesigen Gastromarkt und habe mich mit Großpackungen eingedeckt. Und da gab es tatsächlich noch Dosenprodukte die ich gar nicht kannte. Letscho, Erbsen, Champignons, Käferbohnen! Her damit. Auch einige Sirupsäfte, Marmeladen, Nüsse, Polenta, Haribos und Müsliriegel.

    Und weil ich so ein Öko bin, habe ich 100 Teller und 50 Bowls aus Palmblatt gekauft. In Summe €250,- los.

    Danach war ich 2x20 Liter Benzinkanister füllen und ein paar Liter fürs Auto (Autsch 1,45 kostet heut der Super) € 70,- los und weil niemand anstand auch noch schnell das Auto für läppische € 11,- in die Waschstraße geschoben.


    Auf der Heimfahrt noch schnell im Kaufhaus vorbei und einige Frischeprodukte besorgt, wieder € 80,- weg.


    Jetzt im Internet 24 Schraub-Gaskartuschen um € 130,-, dann noch Kaffee geordert, da waren einige Sorten meiner Favoriten im Angebot, wieder €175,- und weil ich im Wasserlager noch Platz habe nochmals eine Garnitur 20x10Liter Kanister um € 86,- bestellt.


    Vor dem Abendessen noch einen neuen Spülkasten mit Spartaste montiert und einen Kohlenmonoxyd-Alarm beim Kamin installiert.


    Vorsorge kostet schon einiges, keine Frage. Aber ich habe nicht mehr so wie früher ein flaues Gefühl im Magen wenn es schlechte Nachrichten hagelt.

    nachtvogel Du bist ja nicht ganz unschuldig an meinem heutigen Zukauf. Nachdem ich Deine Bilder gesehen habe nage ich ja mit meinen Vorräten am Hungertuch. Spaß beiseite. Von Dir habe ich mir jedenfalls auch das Hygieneartikel-Kabinett abgeguckt und bin nun auch stolzer Nachahmer eines DM-Regales. Omas alter Wurzelholzschrank hat nun eine Funktion und darf sich jetzt mit Artikeln des täglichen Bedarfes..... räusper, die paar Zahnbürsten, Einwegrasierer und Wattepads sind halt erst der Anfang :)

    Im Prinzip gibt es - vereinfacht gesagt - nur 2 Möglichkeiten. Krieg und keinen Krieg. Für den Krieg gibt es auch wieder 2 Möglichkeiten. Putin will sich als Zar in die Geschichtsbücher schreiben oder aber er will von innenpolitischen Problemen ablenken. Für keinen Krieg spricht, dass die Ukraine das drittgrößte Militär in Europa hat, die wegen der Krim eh noch stinksauer sind und sich Putin mit den NATO Ländern anlegt die zugleich mächtige Wirtschaftsräume sind. Wenn die NATO Länder hier einen Schulterschluss halten, wäre das für Putin der politische Niedergang.


    Putin hat noch alle Karten in der Hand. Uns kommt jedenfalls ein milder Winter sehr entgegen, aber der nächste Winter kommt bestimmt. Daher gilt es hier schnellstens darauf zu reagieren und Vorsorge zu treffen. Und da Putin im Moment hier keine Hebel ansetzen kann, wird er seine Hacker aussenden. Für die Ukraine wird das nicht in ein paar Wochen erledigt sein.

    sehen... und gefragt ob ich Zeit hätte um darüber zu quatschen...

    Hab jetzt mal die BBVK Brochure als "Einstiegsdroge" ausgedruckt :winking_face:

    Vorbildlich!


    Ich habe wie Du heute meine Vorräte erweitert und habe um € 240,- nicht einmal einen Einkaufswagen voll bekommen und nachdem ich den Zukauf in mein bestehendes Lager zugearbeitet habe, schaut es irgendwie genau so aus wie vorher. Ich war mir sicher, dass ich ein paar Tage nun länger von meinen Vorräten leben kann...... ich glaub, ich muß morgen nochmals einkaufen gehen.


    Eine Neuanschaffung kam via Postweg. Ich habe mir so Vakuumsäcke gekauft, die man mit einem Staubsauger und einer Handpumpe luftleer bekommt. Schwer zu finden waren BPA freie Foliensäcke, aber ich wurde doch fündig. So habe ich heute mein Mehl, dann die Spaghetti, Haferflocken und Reis aus den luftdichten Boxen geholt und je in so einen Beutel gegeben und per Handpumpe die Luft rausgeholt. Im Moment bin ich doch positiv zur Neuerwerbung eingestellt. Ich muß allerdings mein bisheriges Rotieren etwas umstellen, aber wenn dafür die Lebensmittel länger halten und auch besser vor Feuchtigkeitsveränderungen der Luft geschützt sind soll mir der Aufwand recht sein.


    Dieser luftleeren „Säcke“ sind nun so starr, dass die aufrecht stehen. Ich habe da 8 Kilo Mehl jetzt wie einen Kleidersack im Schrank stehen. Da könnte meine bisherige Lagerordnung doch eine kleine Änderung erfahren. Aber vorerst wird gecheckt, ob die Säcke nun auch dauerhaft luftleer bleiben oder nicht doch das Ventil undicht ist. Schau ma mal.

    Auf der anderen Seite frage ich mich, was man mit den ganzen Chitin-Panzern anstellen will. Denn für den Menschen sind letztlich nur die Proteine der Muskeln und Nerven sowie das bisschen Fett der Insekten verdaulich. Das Chitin hingegen ist sehr schwer verdaulich.🙄

    Du bohrst damit in einer offenen Wunde. Ein guter Freund von mir lebte über 2 Jahre in Singapur. Es ist wirklich komisch, nach seiner Rückkehr fragte ihn niemand nach seiner Tätigkeit, nach der entdeckten Kultur, den Lebensweisen, ob er die Sprache gelernt hat etc. Nein, alle wollten immer nur wissen, was er so gegessen hat. Ja er hat Hund gekostet, Katze auch und Viecher die ich nicht kenne. Angesprochen auf Insekten sagte er: „Hoffentlich werden sie mal so groß gezüchtet wie Hummer!“ Seither hat meine Psyche einen Knacks.

    Ich weiß nicht, aus welcher fachlichen Richtung du kommst.

    Ich würde Dir gerne ausführlicher auf Dein interessantes Statement antworten, dazu fehlt mir allerdings das angesprochene Fachwissen. Mein Ansatz der fehlenden Diskussion in dieser ganzen Pandemie ist zwar immer noch die Schuldfrage zu klären, aber aus dem Ganzen heraus fehlt mir der internationale Aufschrei, dass SARS Cov2 ein Lärcherlschas ist gegenüber dem was in den Laboren existiert und irgendwer auf irgendwas wartet. Wir haben Klone, GEN-Manipulationen, Atomkraft (wir in Ö zumindest) in die Schranken gewiesen, ja international ist sogar das Hinrichten mit gewissen Substanzen verboten worden, aber der gefährlichste kleinste Nenner - Viren - sind ein Tabuthema? Hier geht es um die Möglichkeit, ganze Völker ausrotten zu können. Ist das nun nach dem II.WK wieder salonfähig geworden?

    Ich rede hier nicht die Forschung an sich madig, diese ist sicher gut und wichtig. Seinen Gegner soll man kennen! Da kommt mir allerdings immer wieder der Spruch meines Religionslehrers in den Sinn, der da war: „Alles was Gott schuf ist gut. Nur der Mensch macht es zunichte.“

    nachtvogel also auf der einen Seite bewundere ich Dich, aber auf der anderen Seite beneide ich Dich nicht. Mir würde die Aufteilung auf so viele Räume auch zu viel werden. Scheinbar ist das auch der Grund für Deinen Zweifel. Ich verstehe schon, Du schriebst ja, dass Du keinen eigenen Raum dafür hast. Das wird auch der Hauptgrund sein warum Du Dich mit alle dem nicht wohl fühlst obwohl Du alles richtig machst. Eine vorgesehene Erweiterung auf noch mehr Kapazitäten...... ich möchte es Dir nicht ausreden, aber Spaß machen solls ja auch noch. Ich will gar nicht wissen wie viel Zeit zu dafür aufgebracht hast und immer noch aufwendest.

    Du bist vorbildlich vorbereitet!!!!! Da kann man eine Blaupause machen und gut ists. Du bist für das Schlimmste und mehr vorbereitet.


    Mehr geht immer, mehr sollst Du auch machen wenn die Zeit dafür reif erscheint. So, und jetzt schau ich mir nochmal Deine Bilder an. Chapeau!

    Nein, denn das ist keine Meinungsfrage, sondern eine Tatsachenfrage. Die Brandgefahr kann man faktisch ermitteln und sie ist wie sie ist. Ganz unabhängig davon was Hersteller versprechen.

    Lithium-Eisenphosphat-Akkumulator – Wikipedia



    Fazit: Brennen kann alles irgendwie, irgendwann. Aber es ist beim LiFePo4 unwahrscheinlicher, als dass ich einen Lottosechser bekomme. Alle Arten von Sicherungsmaßnahmen sind toll, insbesondere wenn die Feuerwehr lange brauchen würde um zu helfen. Nicht falsch verstehen, ich möchte nur nicht, dass alle Arten von Akkus hier in einen Topf geworfen werden und die Leute verunsichern.

    Wenns mir nicht so Grausen täte, wäre so ein Insektenhaus das perfekte Perpetuum Mobile für Selbstversorger. Aber ein Insekt mitsamt Aug und Ausscheidungsorganen in den Mund zu nehmen würde bei mir nur eine Blitzabnehmkur bewirken. Ja ich weiß, in der Not frisst der Teufel Fliegen. Ich bin aber ein Engel😇