Zitat von Hjördis;234803Aber was hat das mit Survival und Preparedness zu tun?
Das verstehe ich im Moment auch leider nicht...
Grüße von der Hjördis
Hallo Hjördis
Preparedness hat auch mit Geschlechterrollen (in Sinne von Gender) und weniger mit Geschlecht (im Sinne von Sex) zu tun.
Ich wollte nur schildern, dass es sehr "zupackende" Frauen gibt, die dann auch im Ernstfall überlebenstauglich sind.
Geschlechterrollen (Gender) sind mehr oder minder antrainiert. Gerade in Indien fand ich es faszinierend, wie viele Frauen MINT-Fächer studiert haben und studieren, die ja auch ein gewisses Survivalpotential mitbringen. Sowohl in der Berufswelt als auch im Katastrophenfall. Prozentual deutlich mehr als in Deutschland. Und eine Führungskraft aus dem Stammland des Konzerns ganz einfach mal am Arm zu packen um Tattoos zu gucken - nun, ich würde sagen, das spricht für Courage. Wäre ich übergriffig geworden - ich glaube diese zierliche Inderin hätte mich auch ohne zu zögern vor die edleren Teile eines Manns getreten. S&P-Bezug?
Biologisch determiniert ist nur das Geschlecht, will sagen XX oder XY, nicht die Geschlechterrolle.
Ich meine, ich schätze die genetische Kombination XX als Partnerin, aber ich mag es durchaus gerne, wenn die meine eine Lamellendübelfräse zur Hand nimmt
Ich wünsche mir da ganz einfach was für die Mädels in Europa. Weniger Barbie-Puppen, mehr Baukästen, weniger Schminke und künstliche Wimpern schon mit 11, mehr Outdooklamotten und schliesslich ein Studium des Maschinenbaus statt der Kunsthistorik oder eine Berufsausbildung als Schreinerin statt der Kassiererin im Supermarkt.
Da ist tatsächlich die obere Mittelschicht in Indien weiter!
Wie gesagt Sex und Gender. Geschlecht und Geschlechterrolle. Und da sind wir durchaus bei Überlebenstauglichkeit
Meint
Matthias