Beiträge von Henning

    Wie alt sollte denn ein Backup sein, damit es nicht infiziert ist? Nach meinem Verständnis würde doch auch Schadsoftware, die noch auf ihren "Einsatz" wartet, irgendwann von Virenscannern erkannt, oder? 3 Monate, 6, 12?


    Das erst, was man macht, wenn man drinn ist: Mann schaft sich mehre "Fernwartungszugänge". Danach ist der Weg, wie man ins System gekommen ist, egal.

    Und da sdas gezielte Angriffe sind, wird man da auch kaum irgendwelche Viren benutzen.

    Ich konnte jetzt auch nicht die Finger vom Kaufbutton lassen udn habe jetzt seit fast 50 Jahren wieder einen Geigenzähler in der Hand. Wohl auf Grund der neuen Modellreihe sind die Preise für die alten gesunken, ich habe 121 Euro incl. Versand bezahlt.


    Mit zunehmend Altern habe ich immer weniger Lust aufs Basteln, es sollte was sein, was man auspackt und an die Wand hängt.


    Wand.jpg



    Das Gerät kommt mit einer Gürteltasche, ist aber vom Gehäuse eher nicht Outdorr tauglich.


    Bild1.jpg



    Das Geräte hat WLAN, man kann seine Messwerte auf einen Server des Hersteller hochladen und auf einer Karte anzeige lassen www.gmcmap.com

    Zusätzlich gib es eine App. Das einfache Protokoll ist dokumentiert und der Server läßt sich konfigieren, so das man da auch seine eigenden Verwendet kann.


    Außerdem werden die Messwerte in intern gespeichert und können über den USB-Port ausgelesen werden. Auch hier ist alles dokumentiert und es gibt einige Opensoure-Programme dafür.


    Außer der Anzeige des Umgebungswertes gibt es gut durchte Anzeigen für die Verwendungs als Dosimeter oder zum Messen von Proben.

    Hier wird es die Hintergrundradioaktivität und und dann die Prode für eine einstellbare Zeit gemessen und dann die Diffrenz gebildet.


    z.B. Bananen (realtiv Kalihaltig, K-40 ist ein Beta und Gammastrahler).


    Banane1.jpgBanane2.jpg



    Ohne Abschirmung und Langzeitmesssung wird das nichts.



    Oder Kalidünger (Patent-Kali, 50,5% K2SO4)


    Kali1.jpgKali2.jpg


    schon über der Fehlergrenze.


    Als 2. Schnittstelle gibt es noch einen Audio-Ausganz für die Zählimpulse.

    Als Akku ist ohne das Gehäuse aufzuschrauben wechselbarer 18650 verbaut, davon. habe ich reichlich

    Als besonderheit hat das Gerät 2 Zählrohre mit unterschiedlicher Empfindlichkeit, so das man mit den 2. noch messen kann, wenn das erste bereits in Sättigung ist.

    Man kann eins der beiden oder beide gleichzeitig (default) benutzen. Sie lassen sich kalibrieren (laut Herstller ist das Gerät bereits kalibriert) und die Spannung per Software einstellen, fals man einen anderen Typ einbauen will. Das eine Rohr ist mit Kabelbinder gesichert und nicht verlötet, wie bei den China-Teilen.


    Was die Schlitze auf der Rückseite sollen, weis ich nicht.


    Rückseite.jpg



    Für die Kühlung sind sie unnötig und für die Erhöhung der Empfindlichkeit für Beta-Strahlung blödsinnig, wenn man anschließen die Glaszählrohr wieder mit Schrumpfschlach lichtunempfindlich machen muss.


    Innen_groß.jpg


    (für höhere Auflösung draufklicken).


    Durch die Schrumpfschlauch kann ich nicht sagen, welche Zählrohre verbaut sind, laut Supportforum wahrscheinlich chinesische M4011 und J707.

    Hardwareversion habe ich 5.4, Software 2.48


    Bisher negativ aufgefallen:


    - Akku wohl NoName

    - Schlitze im Gehäuse

    - Firmware ist mit der Seriennummer verdongelt und kann nicht einfach durch herunterladen von einen Server geupdaten werden

    - statt nur ihren eigenen Server wäre es ein leichtes gewesen, auch noch den radmon.org zu unterstützen

    - ein kleiner Web-Server für die Konfiguration und Bedienung wäre auch noch drinn gewesen (ok, so hat man keine potentielle Sicherheitslücke)

    - Hardware etwas altbacken, z.B. keine USB-C Port, über den Port wird eine serielle Schnittstelle emuliert (die Kinderkrankheit sind hofflich raus)

    Beide Geräte ließen sich vorerst nicht einschalten.

    Ursache: Beigelegter Lithium-Akku leer (tiefentladen?). Er war eingelegt ohne Isolation der Pole, was auch im Transport eine potentielle Gefahr darstellt. Die entsprechende Plastikfahne hing ohne Schutzfunktion an falscher Stelle.


    Bei mir auch. Verkäufer hat eine entsprechend Bewertung verdient.


    Akkus scheinen aber eine Tiefentladeschutz zu haben, 1 h Laden, Funktionstest, 24h laden, Akkus halten jetzt 2. Tag Standby und ein paar Testanrufe durch.


    Posetiv: Tasten lassen sich sperren, so das nicht versehendlich der Kanal verstellt wird, Scan-Funktion (auch für die CTCSS/DCS Codes so das man Geräte von unterschiedlich Herstellern leichter einstellen kann).

    Das ist so nicht richtig. Bei einem EMP werden elektronische Halbleiterbauelemente sowie SMD Bauteile in Dünnschichtbauweise durch ein starkes Elektromagnetisches Feld zerstört. Bei einem EMP hilft nur eine ausreichend starke Abschirmung (Faradayscher Käfig).


    Die Feldstärke nimmt quadratisch mit der Enfernung ab. Baustoffe, Metall, Erde usw. schirmen Elektrischen Felder recht gut ab.

    Und damit das Magnetsiche Feld genügt hohe Ströme und Spannung indiziert, braucht es eine ausreichen Induktivät.


    Das eine einzige EMP-Bombe absolut alle Elektronik in den USA zustört, gibt es nur in der Vorstellung einiger Romanautoren.


    (Der 500er hat andere Röhren (zwei) eingebaut, kann auch Alphastrahlung messen.)


    Der 500'er hat 1 Zählrohr, der 500+ hat 2 Zählrohre.
    Alphastrahlung können beide nicht messen (das wäre dann der GQ GMC-600+, der kosten dann aber auch über 400 Euro).


    Der GQ GMC-500+ benutz des 2. Zählrohr, um den Messbereich (nach oben hin) zu erweitern.

    Bei Interesse kann ich den mal vorstellen, ist im Zulauf (gib es gerade bei Amazon für 121 Euro)

    Ist aber die Realität für Ukrainer, besonders außerhalb von Städten.


    Stromversorgung weitgehend stabil, Internet vorhanden. Supermärkte gut gefüllt. Menschen gehen zur Arbeit. Und das nach fast 2 Jahren Krieg im eigenen Land.


    In den Städten hast du das meiste davon auch, allerdings leider regelmäßige Raketenangriffe.


    Dank massiver internationaler Hilfe und guter Ausgangslage, was Lebensmittel betrifft. Aber es wird jeden Tag schlechter. Vielen Betreiben fehlen Schlüsselpersonen, Rohstoffe, Ersatzteile, Absatz. Dazu ist nicht wenig auf Kriegsproduktion umgestellt.

    Das ist denke ich ein wichtiger Faktor. Eine Flucht nach Kriegsbeginn ist sehr sehr schwierig bzw für die meisten unmöglich.


    Da war es für die Ukrainer ja fast noch einfach zu fliehen weil es eine Vielzahl an westeuropäischen Fluchtländern gab.


    Wer im wehrfähigen Alter ist, darf nicht raus. Und bei vielen Bekannten "meiner" Ukrainerin ist dann die ganze Famile dagebliben

    (vielle sind dann über Russland oder die grüne Grenze trotzdem geflohen).


    Außerhalb der EU sah es das für die Ukrianer schon nicht mehr so gut aus. Die USA z.B. haben nur die einreisen lassen, wo jemand für den Unterhalt gebürgt hat hat.


    Und wären nicht Millionen Ukrainer schon den Krieg ausgewandert, hätte das mit der Flucht noch schlechter ausgesehen.

    Traumhaft wäre natürlich, sich eine eigene kleine Vakuumkammer zu bauen, damit man Gläser jeder Größe vakuumieren kann, nicht nur die hierzulande schweineteuren Mason Jars. Aber das ist ein mögliches Projekt für eine andere Zeit.


    Ich benutzen so ein Set: Gläser vakummieren

    Bisher 2x das Öl der Vakumpunpe gewechsel, funktioniert immer noch einwandfrei.

    Gib es bei ebay, Amazom oder etwas günstiger über Tschechion (vevor).

    Direkt in China bestellen lohnt sich wegen den trasnportkosten nicht.

    Mir ist aufgefallen, dass meine frisch geladenen Akkus schon nach 1-2 Tagen einen Teil ihrer Ladung verlieren. Ist das normal, oder könnte es an meinem Ladegerät liegen?


    Woran machst Du das fest?

    Das die Spannung um ein paar Millivolt abfällt? Das ist normal.


    Oder läßt die die Akkus im Ladegerät?

    Es gibt nicht wenige, die dann die Akkus entladen.

    Wie funktioniert das (Atom-)Physikalisch, wie Elektronisch.

    Es gibt Materiel, die leuchten wenn ionisierende Strahlen auf sie trifft.
    Das Licht wird dann verstärkt und ausgewertet.
    Hier kann man leichter als mit eine GM-Zählrohr "nicht nur die Anzahl der Treffer", sondern auch das "Kaliber" (die Energie) messen .
    Außerdem ist die Erholungszeit nach eine Treffer wesenlich geringer.
    Jedes Isotop. was Gama-Strahlung aussendet, hat eine charkteristische Energieverteilung, so lassen sich dann auch Isotope bestimmen
    (bei o.g. Gerät eingeschränkt).



    Hast du den schon? Magst du drüber berichten?

    Nein, ich habe weder eine Geigerzähler noch so ein Teil. Steht nicht unbeding auf meiner Priortäten-Liste wegen das für mich überschaubaren Nutzen.
    Da aber gerade hier die Diskusion läuft, habe ich die letzten Tage mal geschaut, was es inzwischen Neues gibt.
    Vieleicht werde ich doch noch schwach. Dann aber was preiswertes, was nur Alarm schlägt, wenn die Strahlung ansteigt.