Vielleicht mit einem (Elktro ?) Fahrrad ? Ich aber weiss nicht, wie bergig die Strecke ist, die Makoto nehmen muss....
Gruss, Udo
Vielleicht mit einem (Elktro ?) Fahrrad ? Ich aber weiss nicht, wie bergig die Strecke ist, die Makoto nehmen muss....
Gruss, Udo
Endzeitstimmung und Kollegen
Wenn Du das Gerät aufschrauben kannst, könntest Du mit einem Multimeter messen, ob bei ausgeschaltetem Gerät noch Strom in die Elektronik fliesst.
Wenn in dem Gerätchen keine "richtigen" Schalter eingebaut sind, sondern elektronische, ziehen die immer einen kleinen Strom aus den Akkus.
Das passiert oft auch bei billigen Radios, Kameras und sonstigen Geräten.
Alternativ könnte es sein, dass in dem Gerät (bei dem billigen Preis) 2. oder 3. Wahl Akkus verbaut wurden, die selbst schon eine hohe Selbstentladung haben. Auch das im Akku eingebaute Batteriemanagement verbraucht Strom.
Das könnte man ggf. mal probieren in dem man das Gerät mit abgeklemmten Akku eine Zeit lang stehen lässt und dann schaut, ob der Akku komplett entladen ist, oder wie weit.
wenn Du Deinen Akku in dem Gerät ständig auf 0% entlädst, reduziert Du die Lebensdauer (erreichbare Zyklenzahl). Wenn Du bei +/- 20 % Schluss machst mit der Entladung, bedeutet das auch für Lithium Akkus eine ehebliche Erhöhung der möglichen Zyklenzahl. Auch "Schnellladung" geht auf die Zyklenzahl....
Gruss, Udo
Hallo zusammen,
also das Problem ist vielleicht auch, dass man nicht auf die Schnelle genug Geld zur Verfügung hat hoch qualitatives Werkzeug / Ausrüstung (auf einmal) zu kaufen.
Wenn jemand beginnt sich auf (alle möglichen) Szenarien vorzubereiten, kommt er schnell auf die Idee alles auf einmal und sofort haben zu müssen. "Morgen geht die Welt unter" und ich habe nicht alles....
Dabei kann es passieren, dass diverse Käufe nicht mit Bedacht und Überlegung erfolgen und wenn dazu kommt, dass man in manchen Sachen keine Erfahrung hat, kommt genau das heraus, was in diesem Thread sehr schön beschrieben wurde.
Daher sehe ich es als wichtig an, sich zunächst einmal Gedanken zu machen worauf man sich denn überhaupt vorbereiten will. Und was man denn benötigt.
Dazu wäre eine Überlegung zu den Prioritäten ganz vernünftig und ggf. die Erstellung einer Liste was man denn hat und was man braucht.
Weiterhin sollte man ein Augenmerk darauf werfen, dass die Dinge die angeschafft werden, vor Allem auch im täglichen Leben brauchbar sind und eine lange Lebensdauer haben.
Oftmals kann man diverse Sachen (der Ausrüstung) auch fürs Camping und für den Urlaub ganz gut gebrauchen....
Für mich hat es sich auch meistens gelohnt, auf Flohmärkte, Haushaltsauflösungen und Second Hand Shops und solche Orte zu gehen.
Dort habe ich oft sehr gute Werkzeuge / Ausrüstungsgegenstände gefunden, die zu einem Bruchteil des Neu-Preises zu haben waren.
Weiterhin findet man im Internet Firmen, die Werkstattauflösungen und gebrauchte Armee Ausrüstung verkaufen (abseits von Amazon und Ali. und China-Kracher) ....
Hier mit offenen Augen zu schauen, kann oft lohnenswert sein.
Dafür muss man allerding Zeit und Mühe investieren.
Allerdings sind Armeeausrüstungen oft schwer und klobig, ggf. für den privaten Bedarf nicht unbedingt optimal. Also muss man den Kauf auch gut abwägen und seine eigenen Anforderungen kennen.
Ein qualitativ hochwertiges Werkzeug das gebraucht ist aber aus gutem Material hergestllt ist , leichten Flugrost hat, oder sonstige Schönheitsmakel, kann mit ein bisschen Liebe und Zuwendung durchaus wieder für den privaten Einsatz für viele Jahre tauglich gemacht werden....
Das möchte ich hier gern einmal Vorschlagen.
Gruss, Udo
.
Alles anzeigen......
Ja, ich mag LED's. Aber bei einem EMP hilft mir das rein gar nichts, .....
......
Genauso suche ich bewusst Dinge, die auch ohne Elektronik und auch ohne Elektrik klarkommen. Habt ihr nicht dieses Bedürfnis?
Alte Lampe, ehemals THW, mit einem Akkufach für 12 V 30 Ah Akku, eingebautes 230 V Ladegerät, Ladestandsanzeige, hochwertige Stecker / Buchsen, Metallgehäuse , Schiebemast ca. 2 m .
Kann mit Halogenlampen oder auch steckbare LEDs ausgerüstet werden, 2 Leuchtstufen, kann man nach eigenem Wunsch mit Birnen ausrüsten. Auf kleiner Stufe leuchtet das Ding derzeit um 10 Stunden mit Halogenlampe.... Hat 35 € gekostet, bei einem Verwerter.
Eine neue (gute ) Batterie dazu 70 €. Das ist noch Qualität... möchte nicht wissen, was das Ding mal neu gekostet hat... Der Schiebemast hat auch einen gewissen Charme für eine VHF / UHF Funkgeräteantenne und mit der Batterie wäre ein Funkgerät gut zu versorgen. Es ist noch Platz im Kasten, da könnte man noch einen Solarregler mit einbauen und einen weiteren Stecker für eine Solarzelle ...
Leuchtende Grüße, Udo
Radionukleidbatterien gibt es schon lange in de Raumfahrt / (Militär-)Satelliten und Raumsonden. In Russland wurden Leuchttürme in abgelegenen Gegenden damit ausgestattet (Größere Versionen).
Bei dem Thema Leuchttüme in Russland gab es eine ziemliche Sauerei, die offensichtlich mit internationaler Hilfe (z.T.) eingesammelt wurden da die Russen das Zeug einfach rumstehen liessen....
Die Satelliten kommen irgendwann wieder runter und verglühen in der Atmosphäre, so wird das alles (Radionukleid) sehr schön gleichmäßig in der Atmosphäre verteilt....
Wenn die Dinge "in Klein" jetzt noch in die elektronischen Spielzeuge kommen, haben wir eine recht nahe Exposition unserer Körper und nach einer gewissen Zeit Radioaktivität in unseren Müllhalden....
Es lebe der Fortschritt und die Erhöhung der Krebsraten
Kopfschütteln, Udo
Alles anzeigen- Flaschen können nicht stehen, es sei denn es sind Steinis. Alles andere muss liegen. Aber der ist nicht für Getränke bei mir. Für Fleisch und für das Kühlen von Kühlakkus.
- Betrieb ist sehr leise, ich habe heute Nacht das Gerät neben mich gestellt und es stört mich nicht.
- Ohne Strom, sehr wahrscheinlich, wie eine Kühlbox ohne Kühlakkus, dafür ist er nicht gebaut. Nachts kühlt man besser mit ner 15€ Kühlbox aus dem Aldi und sechs Kühlakkus, die man vorher in dem Kühlschrank auf -20 Grad gebracht hat.
- 50W maximal liefert das Netzteil und 35W scheint der Verbrauch zu sein.
- Er liefert maximal -20 Grad laut Anzeige, ich habe mit einem Temperaturmesser -21 Grad gemessen.
- Anlaufstrom ist sehr gering, etwa. 50W. Das stört selbst Chinesische Wechselrichter nicht.
- Der Eingang will etwas zwischen 12-24V. Die Toleranzen sind aber größer, also ca. 10,8V-28V.
Ich nutze das Gerät wenn dann zum starken Kühlen von empfindlichen Sachen und zum Aufladen von Kühlakkus.
35-40W / Std sind alleine schon in den Batterien da mit 24V. Und da der Kühlschrank ab und zu ausgeht, wird das gehen.
Solar wird das über Tag durchaus packen, sonst müssen die Batterien nachts ran und tagsüber der China-Generator mit den zwei Werkstattpulsladern aus aus China die jeweils 30A in die Batterien reinladen bis die voll sind oder auf manuell volles Rohr laden, ob die Batterie kann oder nicht.
Bei Treffen hat die Kühlbox mit Kühlakkus 3 Tage locker funktioniert und 5 Tage wäre auch gegangen. Also Getränke sind leicht zu kühlen mit dem Switchen der Kühlakkus.
Dazu ist das Gewicht des Kühlschranks und das war der Hauptkaufgrund, ich hab keine Lust einen Hinkelstein von Engel Kühlbox zu tragen. Insbesondere, wenn ich das Gerät pro Jahr nicht so lang im Garten im Betrieb habe. Ich bin da ja nur übers Wochenende oder mal 3-4 Tage.
Gruß
SBB
Hallo SBB,
natürlich hast Du Dich (wie immer) gründlich informiert und auch gewusst, wofür Du das Kühlgerät willst.
Zum oftmals in den 6. Stock hochtragen ist ein großer "Hinkelstein" in der Tat nicht wirklich gut....
Viel Spaß damit !
vy 73, Udo
Hallo SBB,
ist der nicht ein bisschen zu klein (15 l) ? Kriegst Du da Staeks und Bier für alle für ein Wochenende rein ? Können Flaschen stehen ?
...und wie laut ist der im Betreib ? Kannst Du daneben noch schlafen ?
....und wie lange hält der die Temperatur ohne Strom ? (solltest Du ihn Nachts ausschalten müssen)
.... und der Stromverbrauch in 24 h ? (76 kWh / a = 208 W / Tag .... etwa 17 AH / Tag @ 12 V , das ist viel für 15 l Kühlvolumen.... in der Praxis wohl eher mehr ? )
...wirklich Solar geeignet ? (Anlaufstrom...)
.... der Preis ist aber echt cool
...aus Chinesien ?
ich frage so dumm weil ich mit solchen Kühlschränken schon ein paar Erfahrungen gemacht habe über die Jahre....
73, Udo
Die Lawinensonden klingen ineressant als Antennenstäbe !
....
Wenn das CB Funkgerät mit einem Schaltnetzteil mit Strom versorgt wird, zunächst dieses durch eine Batterie ersetzen. Solche Netzteile machen gern Ärger und liefern Birdies / Rauschteppiche. Wenn das die Quelle sein sollte, durch ein altmodisches Trafo-Netzteil ersetzen.
Wenns das nicht war, zunächst mal sicherstellen, dass metallische (!) Gehäuse des Rechners komplett zu / dicht sind.
Alle Anschlusskabel möglichst kurz und zu lange Kabel nicht aufrollen bzw. kürzen.
Wenn das nicht hilft, den Rechner ohne alle Anschlüsse laufen lassen (nur Netzleitung dran). Bleibt die Störung, die Netzleitung mit einem guten Entstörglied veblocken.
Wenn Störung dann weg, Kabel für Kabel einzeln nacheinander anschließen und testen, ob wieder eine Störung auftritt oder nicht.
Bei Störung besorgst Du Dir dann ggf. eine Ladung Klappferrite (wenn noch nicht schon an den Kabeln dran ) und rüstest damit alle in den Rechner hinein- und heraus- kommenden Kabel aus. ( Monitor, Drucker, Scanner, Tastaturen, Lautsprecher, Maus etc....) Dann mal sehen, ob sich da was tut.
Auch die Netzteile von eventuell vorhandenen DECT Telefonen und Handies prüfen. Auch im Nachbarzimmer. ggf. auch O-LED Fernseher / Monitore verdächtigen (auch Nachbarzimmer).
Auch Fritz-Boxen / Kabelfernsehanschlüsse checken.
Solche Geräte nicht räumlich dicht zum CB Funkgerät aufstellen....
Gutes gelingen !
Edit: Auch (billige, nicht entstörte) Energiesparlampen / LED Lampen können "ganz nette" Störungen verursachen....
Lawinensonden = genial ! Was ist das für Materiel (leitfähig ?) .....
Computer können böse Dreckspatzen sein.
Probier mal das Funkgerät mit Batterie zu betreiben, dann siehst Du, ob das übers Netz kommt (Schaltnetzteile).
Prinzipiell hilft nur Abstand oder ausschalten. Auch W- Lan Netzte können stören (Nachbarn ?)
Antenne möglichst weit vom Haus- Störnebel weg halten und gut abgeschirmte Leitungen verwenden (kein billiges Koaxkabel!).
Störnebel.jpg - Analogue Audio Association (analog-forum.de)
73, Udo
Schön, dass das jetzt läuft !
Berichte mal, wie Du bei den anderen Stationen rein kommst.
Denke bitte an die Polarisation.
GGf. gäbe es noch die Möglichkeit eine V- Antenne zu bauen z.B. mit zusammenschraubbaren Militär Jeep Stäben (jeweils ca. 1 m Elemente, ggf. absägbar) .
Brauchst nur einen stabilen Kunststoffblock (oder 2 Antennenfüße), auf dem Du die Stäbe gut befestigen kannst ....
JEEP ANTENNE MP-65-A/1 Militär BW mit BLITZSCHUTZ Länge ca. 2,8 Meter | eBay
die Stäbe und Füße findest Du auch woanders einzeln und deutlich billiger....
Damit könntest Du auch eine 5/8 Lambda Vertikal Antenne aufbauen, sofern Du im letzten Stock wohnst und kein Dach über dem Balkon hast. Diese Antenne braucht kein Gegengewicht.
Die Firma Lambda Halbe hat leider dicht gemacht (Eigentümer in Rente gegangen)
Lambdahalbe/Informationstechnik
die hatten eine geniale CB Draht-Antenne die man auf einem GFK Mast anbringen konnte....
....
Ja ja, die liebe HM, ich habe auch Experimantal-Physik studiert, dann aber auch die Fachrichtung gewechselt das ist inzwischen fast 50 Jahre her....
Gruss, Udo
Hallo Baerti,
so wie ich das sehe ist das eine einfache Schaltung mit einem Kohlemikrofon und einem Hörer. In der kleinen Metallkiste oben Rechts vernute ich einen Übertrager (mit dem wird der Gleichstrom vom Hörer ferngehalten - dann geht es "besser").
Wenn der Hörer aufgelegt ist, wird über den Taster 4,5 V aus der Batteire an die Klingel der Gegenstelle gelegt und dann klingelt dort.
Hebst Du den Hörer ab, wird die 4,5 V Spannung (über den Übertrager) an den Hörer gelegt und Du kannst sprechen. Ist ganz einfach.
Bei den Militär Feldtelefonen verwendete man zum Klingeln einen Kurbelinduktor, der mit einer Kurbel an der Seite des Telefons etwa 60 Volt Wechselspannung erzeugte, Da waren Klingeln eingebaut die mit dieser Wechselspannung funktionierten.
Für die Verbindung eignet sich sehr schön Bundeswehr Felddraht, den gibt es auf 500 bis 1000 m Rollen für etwa 30 bis 60 Euro. Mit so einer Rolle kannst Du die ganze Straße verdrahten, wenn es Dich "packt". Auch lassen sich damit sehr schön leichte (Dipol-) Antennen bauen.
Dieses Kabel hat den Charme, das es sich nicht längt, da ist ein Stahlkabel drin und darum beschichtete Kupfer Leiter. Die Isolation ist äusserst widerstandsfähig.
Von der Schweizer Armee gibt es auch 200 m Rollen. Guckst Du mal im E... unter "Ackerschnacker"....
Feldkabel auf Trommel // Feldtelefon // Ackerschnacker // Ex. Bundeswehr BW | eBay
Eine weitere Idee: Besorg Dir doch noch einen alten Vermittlungskasten (= Klappenschrank) , der mit Klinkensteckern funktionierte, dann hat Deine Frau (oder Tochter) einen neuen ansprechenden Job als Telefonistin und kann ggf. alles mithören und weiss immer über die neusten Hausgeheimnisse bescheid....
131909, 2 Fotos, Nachrichtenhelferin am Klappenschrank, 10er Telefonvermittlung | eBay
Alte ELMEG Telefonanlage, Telefonzentrale, Post Vermittlung Prüfschrank BP 18 | eBay
das mal als Beispielbild. Diese ist schon "zu neu" und wird mit Deinen Telefonen nicht funktionieren.
Diese Vermittlung hier hat noch die Stecker.
US Army Signal Corps Switchboard Field Radio Phone SB-22/PT Telephone SB-22/PT-O | eBay
..aber auch schon eine Nummernsteuerung. Für die brauchst Du ein paar Dreh-Heb-Wähler....
und eine Zetral-Batterie.
Da gibt es eine ganze Menge schöne Sachen !
Gruss, Udo
Hallo Huizhaecka,
zu folgendem möchte ich gern Stellung nehmen:
Nano-VNA Netzwerkanalysator, hauptsächlich zum Antennenbau. Das Bild zeigt die Messung meines selbstgebauten verkürzten Dipols für 11m - und trotz Einhaltung der Längen etc. eines Onlinerechners liegt die Resonanz nicht bei ~27MHz sondern bei 40MHz. Bei so einer Abweichung hilft kein SWR Meter, mit dem 40€ Teil weiß ich jetzt was zu tun ist (erstmal Wicklungen der Spulen rausnehmen... EDIT, im Gegenteil, die Antenne muss ja länger werden, also Wicklungen hinzufügen...)
Ich denke Du hast Dich von dem "Chinakracher" Analyzer ins Boxhorn jagen lassen.
So viel kannst Du gar nicht falsch gemacht haben. sofern Du Deine Antenne nach einem vernünftigen Online Rechner nachgebaut hast.
Vielmehr zeigt Dir der Analyzer offensichtlich wohl eine harmonische Deiner Antenne an.
Stell mal den Frequenzbereich des Analyzers enger ein in die Gegend von (Start) 25 bis (Stop) 29 MHz und schau mal, was dann angezeigt wird.
Das machst Du dann in verschiedenen Schritten noch enger (26 bis 28 Mhz und so weiter) , dann bekommst Du hoffentlich eine vernünftige Anzeige der Grundwelle.
Wenn Deine Antenne auf ca. 40 MHz resonant ist (und die Anzeige zeigt eine scharfe Resonanz (aber Start / Stop steht in Deinem Bild auf 20 bis 50 MHZ) , -> damit hat die Antenne wohl kaum Bandbreite...) wäre sie etwa "um die Hälfte" zu kurz... (So blöd ist kein vernünftiger Online Rechner)
Wenn Du mal das 11m Band nimmst, dann hätte ein Dipol Lambda 1/2 haben, was in etwa +/- 5,5 m entspräche (-> 2 x 2,75 m, je nachdem auf welchen Kanal Du Deine beste Resonanz legen möchtest).
Lass Dich von dem Messgerät nicht "veräppeln". Wenn Du die Antenne noch (mit Spulen) verkürzen möchtest, wird Dein Wirkungsgrad leiden .... und das ist auf dem CB Band mit der geringen Leistung absolut kontraproduktiv.
Optimal ist eine Antenne ohne Verlängerungsspulen ....und einem 1:1 Balun in der Mitte.
Denke bitte auch an die Polarisation der Antenne. Wenn Du einen (horizontal aufgehängten) Dipol verwendest, hast Du eine horizontale Polarisation.
Eine (im CB Funk meistens verwendete vertikale (meistens Stab-) Antenne ) hat vertikale Polarisation.
Wenn Deine Gegenstation eine andere Polarisation hat, verliest Du sehr viel "Empfangsstärke" (mehrere S-Stufen) ....
Im CB-Funk werden meistens vertikal polarisierte Antennen verwendet.
Weiterhin solltest Du wissen:
Wenn Du die Resonanz der Antenne in der Höhe vom "Gartenzaun" misst (wo Du schön dran arbeiten kannst) und sie später auf sagen wir mal 10 m Höhe aufhängst, stimmt die Resonanz nicht mehr. Die Resonanz ist auch von der Höhe und von nahen behindernden Objekten abhängig ((Erdboden, Drahtzäunen, Hauswände, Bäume, Büsche etc. ) .
Ich weiss nicht, wo ich Dich mit Deinen HF-Kenntnissen abholen kann, deshalb habe ich das hier sehr einfach geschrieben.
Ist das hoffentlich verständlich ?
Gruss, Udo
Hallo "Buchemer",
also ich denke Du solltest Dir zunächst einmal in USA oder CAnada ein Wohnmobil / Wohnwagen kaufen und dort rumfahren und ein Gefühl bekommen, wo es Dir überhaupt gefällt.
Weiterhin klappere dann erst mal die Makler ab und schaue was es denn so gibt, insbesondere was es schon fertig gibt, das Du eventuell nur noch umbauen musst.
Dann solltest Du, wenn Du konkret weisst wo / was Dir gefällt alle möglichen "connections" ausnutzen um einen zu finden der ev. einen kennt, der das verkaufen will was Du suchst.
Es gibt sowohl in USA als auch in Canada gegenden in denen Du ausserhalb der Counties ohne "building rules" bauen kannst und ohne Anschlusspflicht an lokale Netzte....
In Canada findest Du Firmen, die wundeschöne Holzhäuser bauen, die in deren Fabrik vorgefertigt werden und die sie Dir in Containern verschicken und mit einem Werksteam vor Ort in ein paar Wochen komplett aufbauen.
Canadische Häuser erfüllen auch alle möglichen Wärmedämmungs Standards....
Tu Dir selbst den Gefallen un verabschiede Dich ganz schnell von dem Gadanken dass nur deutsche / europäische Bau-Maßstäbe richtig sind, Du wist Di damit nur hohe Kosten und Probleme einhandeln.
Überlege weiterhin, wie lange Du denn in so einem Haus wohnen kanns, bis Du es gesundheitlich oder aus sonstigen Gründen nicht mehr kannst. Möglicherweise bekommt Dein Frau den "Waldkoller" und braucht irgendwann wieder etwas Stadtgeruch (???) ....
Als "Idee" was man denn so machen könnte möchte ich Dir die You Tube Videos von "Bushradical" und "Shawn James" ans Herz legen .... Die beiden sind diametral anders gepolt, Bushradical baut Holzständer Hütten im Schnellbau Verfahren, Shawn James richtige Blockhäuser und (fast) alles in Eigenleisung.....
"Cabin" You TUbe Videos gibt es in US und CDN jede Mange, da kannst Du shen wie die es machen und Dir dann überlegen was Du wirklich willst (und vor allen was Du im Endeffekt wirklich brauchst...
shawn james my self reliance - YouTube
Guck Dir da mal an....
Gruss, Udo
Das solltest Du aber vorher machen, dann kannst Du mit Pactor über Amateurfunk auf KW Mails versenden .... wenn Du kein Sattelitten-Internet mitnehmen möchtest ....
73, Udo
Hallo WTG,
sehr schön !
...und wann machst Du die Amateurfunk-Prüfung ?
vy 73, Udo
Kein Dosenöffner, Expedition verhungert.....
73, Udo
Prima, dann weisst Du ja bescheid....
Mast und Schotbruch, Udo
Hallo WTG,
ich kann Dir nur empfehlen erst mal zu testen, ob Ihr denn beide "seefest" seid..... .... sonst gibt das ev. eine große Enttäuschung....
Gruss, Udo
Hallo "Epwin",
schaust Du in Beitrag 9467 zu der Standlampe. Da gibt es eine GY 6,35 LED die aber nicht 1:1 ohne Modifikation eingesetzt werden kann.
In der CEAG Hand-Lampe sind Standard Glühwendel Birnen mit 4.8 V drin, für die ich noch keine LED gefunden habe.
Gruss, Udo
Hallo "tomduly",
vielen Dank für Deine ausführlichen Beschreibungen der Handlampen.
Meine Lampe wird ja nicht für Einsätze von Feuerwehr/ THW gebraucht, daher ist die EX Prüfung auch nicht erforderlich. Die Ceag Lampe SEB 8 L ist auch noch weitgehend zerlegbar ohne dass man dazu hinterher irgendwelche Ersatzteile braucht. Aber hier ist auch schon eine Menge Elektronik drin u.a. für das integrierte Ladegerät im Lampenkopf....
Von den alten Eisemann und Bosch Lampen habe ich noch diverse Typen bis hin zu der Metall-Version mit den offenen NC-Akkus.... Da ist nur ein Schalter drin und keinerlei Elektronik, sozusagen "Idiotensicher". die NC-Akkus arbeiten auch noch bei tiefen Temperaturen....
Auch habe ich ein Vorgängermodell der von Dir beschriebenen Joblux 90 Lampe (irgendwas mit Akkulux). Diese hat allerdings den Nachteil, dass sie einen elektronischen Schalter besitzt, der den Akku nach ein paar Wochen vollkommen leer saugt.... Die ist also zum "hinstellen" ohne Ladeschale im Originalzustand leider nicht wirklich geeignet. Wenn man da einen Gel Akku einbaut, könnte diese Lampe ansonsten sehr lange ohne Erhaltungsladung da stehen.... Ich werde da noch einen geeigneten Schalter nachrüsten um dieses Problem zu beheben....
....
Bei den alten Audio Geräten musste ich schmunzeln, da haben wir noch eine gemeinsame Schwäche... Bin da u.a. auch in der AAA ....
Zum Thema Stative konnte ich vor vielen Jahren in "meiner" Firma bei der Auflösung der analogen Dunkelkammer und Fotoabteilung zuschlagen (damals noch zu Schrottpreisen) .., da habe ich auch in paar sehr stabile Beleuchtungs Stative von Durst bekommen. Auch Mikrofonstative habe ich ....
Auch konnte ich irgendwann 2 Geroh Masten ergattern, einer davon war in seinem ersten Leben ein Beleuchtungsmast bei der Feuerwehr. Den habe ich vor vielen Jahren sehr günstig in dem 4x4 Forum bekommen in dem wir beide auch drin sind....
Dazu habe ich die BW Batteriekästen mit 2 Natoblock Batterien, mit denen man so gut wie alles anstellen kann, was man jemals braucht, vorausgesetzt man bekommt die bewegt....
Für größere Li Fe Po 4 Batterien war ich bisher noch zu geizig, zumal mir immer wieder gute Gel Akkus aus Notanlagen extrem günstig "zugelaufen" sind die (für mich) noch lange ihren Dienst taten.
....
Mit LED Lampen muss ich mich noch viel mehr beschäftigen, damit kann man eben die Brenndauern sehr deutlich verlängern.....
Danke nochmal + beste Grüße,
Udo