Beiträge von Udo (DL 8 WP)

    Hallo "Buschmann",


    das ist eine sehr schöne Darstellung, die gefällt mir sehr gut !



    Aber....



    Ich habe da eine ähnliche Konfiguration in meinem "grünen Auto".



    Da wären zunächst mal diese Batterien:


    Panasonic AGM 100 Ah (max.40 A belastbar "Versorgungsbatterien")



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    Dann gibt es da noch einen Satz NATO Batterien 2 x 125 Ah


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    Als Ladegerät gibt es ein Frako Ladegerät ex Bundeswehr mit max. 60 A Ladestrom (einstellbare Ladeendspannung)


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    Das alles ist sehr schön verschaltet mit einem Kontrollboard, so dass ich weiss was passiert....



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    Mit diesem Ladegerät habe ich folgende Situation:


    Der Anfangsstrom liegt bei vielleicht 50 A und fällt sehr schnell auf um die 20 A (bei fast leeren Batterien) .


    Hier bleibt er ziemlich lange, bis die BAtteren nahezu "voll" sind.



    So wie ich das sehe, baut sich in den Batterien eine Gegenspannung auf und das Ladegerät hat wohl eine IU Ladecharakteristik (?).


    Damit habe ich auch einen ineffektive Ladung und ein größerer Generator würde lange Zeit im Teillastbetrieb laufen.


    Mein größerer Generator ist dieser ( Aldi Pendent Österreich mit Elektrostart, max. 3000 Watt; KEIN INVERTER) :


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    Dieser Generator hat eine 13 l Tank und läuft damit so um die 10 h.



    Alternativ habe ich einen kleinenn reinen Battrerie Ladegenerator (Honda, ex dänischer Armee), der kann 13 A bei 24 V laden, die 13 A hält er auch relativ lange.


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    Allerdings hat er keine vernünftige Spannungsregelung und ich würde die Batterien relativ schnell "totkochen", wenn ich das bis zum Lade-Schluss machen würde.


    Meine Frage wäre folgende:


    Den großen Frako Lader müsste man auf eine andere Ladekennlinie modifizieren können (?), so dass ich bis ca. 80 % Ladung mit vollem Strom arbeiten könnte. Dann wäre der große Genarator effektiv. Den Rest könnte man mit einer kleinen Solaranlage einspeisen.


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    ....


    -> Kennst Du einzelne Reglerschaltungen, die entsprechende Ladecharakteristiken liefern, die ich aber zu den vorhandenenn Geräten (Trafo, Gleichrichter im Frako- das sind die die teuren Teile) bzw. dem Honda Genarator nachschalten kann, um die Ladung schnell UND Effektiv gestalten zu können ?


    Ich habe im Yachtausrüstungshandel solche kompletten Geräte gesehen, aber die Preise sind jenseits von "gut und böse" :winking_face:


    Ich bin durchaus in der Lage sowas selbst aufzubauen -
    mir fehlt noch die richtige Basis Idee/ Schaltung.


    Danke für Deine Ideen und Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo "Miesegrau",


    Du hast geschrieben:


    Mittlerweile werden in gewissen Kreisen Batterien auf Alaun umgebaut. Ich verfolge diese Experimente regelmäßig und bin beeindruckt.


    Könntest Du mir bitte dazu einen Link bereitstellen ? Das würde mich interessieren....


    Hatte vor ein paar Monaten auf einem Flohmarkt ein 2 (wohl 20 Jahre alte) trocken vorgeladene 6 V Batterien so um die 10 Ah billig bekommen, und das wären für sowas ganz brauchbare Versuchskandidaten denke ich (?)


    Danke + Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo Miesegrau,


    ja, solche "alten Kandidaten" habe ich auch noch in der Garage :winking_face:


    Das geht meistens eine ganze Zeit lang noch gut, solange Du keine Anlassströme forderst und das ev. noch bei tiefen Temperaturen.
    Nur die Spannungslage wird bei Belastung recht schnell nach unten gehen.


    Die Ströme Deiner kleinen Pumpe wird das Duo aber allemal schaffen.


    Wenn Du die Batterien mit dem Pulser wieder trainiert hast, geht das wohl gut, bis der Schlamm am Zellenboden so hoch sitzt, dass Du einen Zellenkurzschluss bekommst. Das merkst Du in der Regel in dem die Batterien so ca. 2 V weniger hat und sich auch nicht richtig aufladen lässt.


    Mir ging es nur darum darauf hinzuweisen, dass Du damit ev. (teure/ wertvolle) neue Batterien kaputt machst, aber bei den alten kommt es eh nicht darauf an und ggf. gibt es auch genügend Nachschub.


    Ich habe auch solche Experimente in frühen Jahren in meinen Campingbussen gemacht und das hat mich damals etwas Lehrgeld gekostet, bis ich kapiert hatte, was man tunlichst vermeiden sollte. :winking_face:



    Viel Spaß noch beim Basteln und beste Grüße,



    Udo (DL 8 WP)


    Edit: Früher habe ich auch mal mit Mitteln wie Cobalt MG oder mit dem Austausch einer Zelle experimentiert.... lang ists her....

    Hallo "Miesegrau",



    also die Batteriespannung ist erst aussagekräftig, wenn die Batterien so 2 ..3 Tage ohne geladen oder entladen zu werden gestanden haben.


    Dann solltest Du Dir noch ein Aräometer ("Säureheber") besorgen und die Säure-Dichte der einzelnen Zellen ausspindeln.


    So kannst Du auf den Zustand der Batterien schließen und sehen, ob alle Zellen gleich leistungsfähig sind.


    Nach dieser Zeit siehst Du erst, ob die Spannungen der einzelnenn Batterien in etwa gleich sind.



    Weiterhin solltest Du NIE NIE NIE Batterien unterschiedlicher Kapazität, Alter und Hersteller zusammen schalten.


    Tust Du es doch, wirst unweigerlich zwischen den Batterien Ausgleichsströme fließen haben, die eine Batterie zyklisch belasten, diese wird dann vorzeitig ausfallen. Sie wird von der schwächeren sozusagen auf das schlechtere Niveau herunter geholt.


    Daher würde ich in so einem Fall die Batterien zwar gemeinsam laden (zu trennen über 2 Dioden) , aber nicht gemeinsam entladen, sondern beide mit 2 Schaltern (Nato Knochen -> Bootszubehör etc.) voneinander trennen und entsprechend einzeln entladen.
    Entladung niemals unter 50% der Kapazität.


    Wenn das Autobatterien sind die Du da verwendest hast, kannst Du damit vielleicht 30 Zyklen arbeiten, mehr nicht (wegen der dünnen Platten).


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    Diese Radionukleidbatterien sind ja die schönen Schmutzfinken, die z.B. in (militärischen) Satelliten eingesetzt werden ....


    Wenn die Dinger wieder runter kommen, kriegen wir davon alle was ab....


    Ich denke eher, dass Peltier Elemente eine etwas ungefährlichere Energiequelle sind, wenn man nicht unbedingt viel Energie braucht und ein Temperaturgefälle ausnutzen kann....


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

    Pumpe zu Beitrag 14 :


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    Dies ist eine kleine 230 V Tauchpumpe die 440 Watt (nominelle) Leistungsaufnahme hat.


    Angegeben ist eine maximale Förderleistung von 9000 L / h.


    Diese Förderleistung erreiche ich aber mit dem dünnen Gartenschlauch nicht.


    Normalerweise setze ich diese Pumpe zur Reinigung des Bodensatzes der Zisterne ein.


    Sie hat einen gute Förderhöhe, bei mir sind das in der Zisterne ~ 3 m.


    Dabei produziert sie "ganz ordentlich" Druck.



    Damit kann man schon was ausrichten :winking_face:



    Gruss, Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    die von "Tine" aufgezeigte schwedische Pumpe


    http://www.raeer.com/shopexd.asp?id=35760



    ist eine Type, die seit vielen Jahrzehnten auch in Südamerika eingesetzt wird um Wasser aus Brunnen oder Reservoirs in hoch gelegene Wasserkästen zu transportieren wenn es keinen Strom gibt.
    Man muss dazu nur ein Fussventil an der Saugleitung haben und einen Einlass an der Pumpe mit dem man diese Pumpe "angiessen" kann, denn Luft fördert sie nicht. Das Ansaugrohr muss immer mit Wasser gefüllt sein.


    Das ist wohl ein bisschen anstrengend, aber funktioniert ganz gut.



    Eine (bequemere) Alternative wäre für mich eine sowieso vorhandene 230 V ~ Tauchpumpe einzusetzten


    ( Bild der Pumpe siehe Beitrag 15, das Bild will hier nicht mehr rein .... )


    und diese über einen (sowieso vorhandenen) leistungsfähigen Wechselrichter u


    [ATTACH=CONFIG]26606[/ATTACH]


    und eine (sowieso vorhandene) größere Batterie zu betreiben.


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    Aufzuladen wäre die Batterie über eine (sowieso vorhandenen) kleine mobile Solar Inselanlage.


    [ATTACH=CONFIG]26608[/ATTACH]


    Dieses Wasser könnte mit dem Gartenschlauch in (sowieso vorhandene) 20 L Weithalskanister mit Auslaufhahn gefüllt werden
    (unten rechts unter der Spüle)


    [ATTACH=CONFIG]26609[/ATTACH]


    und am Verwendundsort am Waschbecken / Spültisch auf ein kleines Holzpodest aufgestellt werden.



    Falls nötig, könnte das alles über eine (sowieso vorhandene) Katadyn Filterkerze mit anschließendem Aktivkohlefilter aufbereitet werden.


    [ATTACH=CONFIG]26610[/ATTACH]


    GGf. würde die Tauch-Pumpe auch durch ein (eh vorhandenes) Notstromaggregat zu versorgen sein



    [ATTACH=CONFIG]26612[/ATTACH]


    Ich habe seit ~ 16 Jahren eine 7 m3 Zysterne für die Gartenbewässerung und Toilettenspülung eingesetzt.


    Das Regenwasser würde ich aber nur im Notfall für Trinkzwecke einsetzen wollen. Bei uns im Dorf gibt es eine frei zugängliche Quelle.


    Dort könnte ich ggf. mit den 20 L Kanistern (zur Not mit dem Fahrrad und 2 Gepäck-Racks von der schweizer Armee)


    [ATTACH=CONFIG]26613[/ATTACH]


    Trinkwasser in astreiner Qualität abfassen. Die Aufbereitung vom Regenwasser würde ich nur machen, wenns gar nicht anders geht.
    Die Reinigung der Zisterne zeigt mir, welcher "Industrie-Dreck" im Regenwasser drin steckt....


    All dieser "Kram" wurde meistens gebraucht und günstig zusammengesucht. Das braucht aber eben so ein bisschen Vorbereitungszeit...


    Dazu eine einigermaßen ausgerüstete kleine Werkstatt und man bekommt damit durch improvisieren viel "ans laufen"....



    Gruss, Udo (DL 8 WP)

    Hallo Buschmann,


    interessanter Test, vielen Dank dafür !


    Das ist ähnlich wie mit den Kurbelradios.... eigntlich Spielzeug- schade, mit etwas Fantasie könnte man das Plastikteil auch ergonomisch gestalten... Das kleine Gerät ist sicher leicht und portabel aber wenn einem danach die Hand abfällt nicht so wirklich optimal....


    Das mit den ergonomischen Eigenschaften deckt sich mit meinen Erfahrungen, die ich mit einem Russichen Kurbelgenerator (aus Militärbeständen) gemacht habe. Allerdings ist dieses Gerät vollständig aus Metall und könnte ohne weiteres irgedwo eingespannt werden.... und die Kurbel könnte man auch verlängern - eventuell einen Esel im Kreis laufen lassen (?)
    Kann 12 V Akkus laden mit max ~ 1 A.


    [ATTACH=CONFIG]26602[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]26603[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]26604[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]26605[/ATTACH]



    da sehe ich eher den Jugoslavischen (Militär) Generator von "Nudnik" als die beste Alternative an, mit dem man sicher einge Zeit länger kurbeln könnte....


    https://www.previval.org/forum…highlight=kurbelgenerator


    Aber ich denke wir sollten auch an diesem Thema dran bleiben ....


    Besten Dank und Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo Buschmann,


    das ist sicher eine interessante Beleuchtungsart!



    Ob ich mir die allerdings in die Hosentasche stecken möchte weiss ich noch nicht wirklich.



    Jede Radioaktivität die Du deinen Körper exponierst wirkt additiv.
    Dazu zählt die natürliche Strahlung von Gesteinen, Kosmische Strahlung, Röntgenstrahlung, in Lebensmitteln und Wasser enthaltenen Strahlung - weiterhin frage ich mich, ob Du auf Deiner Insel eventuell Dinge abbekommst von den alten Versuchender Amerikaner und Franzosen im Pazifik - Bikini Atoll, Marshall Inseln ...., Fokushima .....


    Daher wäre ich mit jeder zusätzlichen Radioaktiven Quelle sehr vorsichtig.... Krebsrisiko erhöhend ..... Ionisierende Strahlung....


    Auch im Hinblick darauf, dass es heute sehr gut funktionierende LEDs gibt und Lithium Batterien, die sehr lange lagerfähig sind und hohen Energieinhalt haben....



    Das würde ich sehr abwägen wollen, auch wenn diese Lampen offensichtlich "freigegeben sind" als geringfügige Strahler.



    Gruss, Udo (DL 8 WP)

    Hallo "Fleck",


    Ja, Altrip / Waldsee liegt ja ganz dicht beieinander.... irgendwo da ist der Platz, nicht zu übersehen...


    Eine brauchbare Plane gibt's in jedem Baumarkt / Bauhaus recht preiswert. Die kannst Du ggf. später auch als einfaches Tarp verwenden, wenn Du eine kaufst, die integrierte "Seilhalter" hat.


    Wenn Du noch einen Handfeger und ein paar alte Lappen mitnimmst (feucht abwischen und trocknen lassen) , klappt das mit dem Einpacken am Ende des Campings so, dass alles halbwegs sauber wieder verstaut ist.


    Die Leinen und Heringe sind die Teile, an denen bei günstigen Zelten meistens gespart wird.....


    Vernünftige Leinen gibt's auch in Baumarkt auch in roter oder gelber Farbe - das vermeidet drüber stolpern.
    Zu den Heringen hat ja Cephalotus schon geschrieben. Besorg Dir auch gute Spanner dazu.


    Sehr ordentliche gibt's z.B. hier:


    http://www.raeer.com/shopexd.asp?id=14006


    oder ähnliches in anderen "Militär" Shops.


    Auch beim Decathlon solltest Du sowas in "ordentlich" bekommen.


    Einen dazu brauchbaren Hammer nicht vergessen


    Ein paar Meter rot-weisses Baustellen Absperrband verhindert ggf. Stolperfallen an den Leinen wenn "Nachbars" vorbeilaufen und verhindert schlimmere Risse /Ausreissen der Leinen -Halter in der Zeltwand falls jemand da massiv drüber stolpern sollte....


    Dann macht mal, bin mal gespannt auf die Erlebnisse :winking_face:



    Beste Grüße, Udo


    Ach ja, worauf schlaft ihr denn ?


    Bei mir haben sich früher (Schaf-) Autositzfelle als zusätzliche Unterlage sehr bewährt, wenn die Kälte in der Nacht von unten kam .... :winking_face:

    Hallo "Fleck",


    Blaue Adria bei Waldsee ? Die "Campingstadt" ?


    Ist nicht weit weg....


    Also diese "blöden Sachen" die ich da beschrieben habe brauchst Du meistens dann, wenn kein Kiosk auf dem Campinglatz mehr auf hat....und die haben oft nur überteuerten Schrott...


    Besorg Dir alles vorher, was Du meinst zu brauchen, dann weisst Du was Du hast....und kannst es preiswert und in guter Qualität einkaufen...



    Aber lass Dich nicht verrückt machen von den "Alten mit den vielen Erlebnissen".... :winking_face:



    Geniess das Wochenende mit den Kindern!


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    Das was "Miesegrau" da vorschlägt, halte ich für ausgesprochen WICHTIG !


    Nur so merkt man, ob man z.B. so "tolle" Heringe hat, die keinen kleinen Stein kaputt kriegen (beim reinklopfen) sondern sich verbiegen und umknicken, ob die Leinen lang und stabil genug sind (sind auch genug für einen Sturm dabei ?) und ordentliche Spanner ....


    Weiterhin sollte man sich elementares Flickzeug für das Zelt mitnehmen (Starkes Gewebeband, Bindedraht, Ersatz - Stange, dem Zelt- System angepasst... Klebstoff (2 K), ein paar "Lochverstärker" für Planen - so runde Metallösen und eine entsprechende Zange dazu.... Imprägnierspray....


    Das hört dann noch nicht damit auf, dass man sich eine simple Fussmatte besorgt damit nicht aller Dreck ins Innen-Zelt kommt und einen kleinen Handfeger mit Kehrschaufel.... wenn man es besonders gut will einen kleinen Akkustaubsauger...
    Ggf., auch einen kleinen Kunststoff- Teppich (oder Plane), wenn der Boden im Zelt aufgeweicht ist (an Stelle wo ggf. kein Boden eingebaut ist... .


    Ausserdem sollte man prüfen, ob man das Zelt mit 5 Mann besetzt, auch bei Regen vernünftig belüften kann.....


    Und ein Stück Wäscheleine zum Aufhängen diverser Sachen.....


    Kann man noch beliebig ergänzen...



    Gruss, Udo (DL 8 WP)

    Hallo Maro,


    eine schöne Kiste hast Du da in Arbeit !



    Darf ich ein paar Vorschläge machen ?


    Schmeiss die 3,5 mm Klinkenkupplung raus und benutze eine XLR Buchse / Stecker / oder Kupplung (oder was ähnlich solides). Die haben massive Zugentlastungen und ausserdem ordentliche Verschlüsse


    sowas: http://www.conrad.de/ce/de/pro…ale?queryFromSuggest=true


    http://www.conrad.de/ce/de/pro…le-XLR-F?ref=searchDetail


    http://www.conrad.de/ce/de/pro…3CF-1-St?ref=searchDetail


    Der 3,5 mm "Kram" macht auf Dauer nur Ärger.... und wenn Du Dir die NF-Endstufe des Funkgeräts kurzschliesst ....


    Benutze einen ganz normalen Ausschalter um den Lautsprecher stumm zu schalten


    Den Lautsprecher würde ich nicht mit Schrauben befestigen, sondern mit Magneten, wie Du sie aus alten Festplatten kanibalisieren kannst (die sind Super Stark). Somit kann der Lautsprecher (Magnet mit 2 K Kleber dran festkleben) auch mal ausserhalb der Kiste stehen, wenn das Sinn macht und steht dann ganz fest auf der Kiste (wenn die nicht aus Alu ist) . Dazu vielleicht ein Spiralkabel (Coilded Cord) wie man das an Mikrofonen einsetzt ....


    Mach weiter damit, das wird gut !



    Gruss, Udo (DL 8 WP)



    Edit: Mir ist mal auf einem AFU Flohmarkt diese Kiste mit einem alten NoBL Funkgerät (ehemals Forstfunk) über den Weg gelaufen....


    Das Konzept finde ich genial, unten drin ist ein 7 Ah Akku und oben Platz für Mikrofon und Lautsprecher. Das Gehäuse muss noch ein bisschen sauber gemacht und aufgepeppelt werden, da kommt dann ein kleines QRP KW AFU Gerät rein....





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    73, Udo

    Hallo Basmyr,



    habe Deinen Thread über die Reise leider erst jetzt gelesen, finde das ausgesprochen gut, was Du da gemacht hast :):):)


    Ganz besonders würden mich auch Deine Erfahrungen mit dem Fahrrad interessieren und wie Du Dein Gepäck verstaut hast....



    Ich hatte mir vor einiger Zeit diese beiden Fahrradkörbe ex Schweizer Militär besorgt, die ich aber noch nicht montiert und ausprobiert habe.


    Ich bringe auch 95 Kg auf die Waage und mein jetziges einfaches Fahrrad ist wohl mit diesen Gepäckkörben überfordert....



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    Daher mein Interesse, wie Du das gemacht hast und wie sich das bewährt hat....


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    ich kann die Ausführungen von Matthias / Waldschrat nur bestätigen.


    Ich habe z.B. seit meiner frühesten Kindheit sehr großes Interesse daran gehabt, wenn Handwerker bei uns irgendetwas repariert haben....


    Dazu kam mein unaufhörlicher Drang alles aufzuschrauben und reinzugucken, wie das funktioniert...


    Kosmos Lehrkästen, anfängliches "kaputt reparieren" von alten Röhrenradios, suchen von "Opfern" auf dem Sperrmüll und auf Flohmärkten .... Arbeit in einer Radio und Fernsehwerkstatt in den Ferien, Amateurfunklizenz, sehr ordentliche Praktikas für das Ingenieurstudium mit vielen mechanischen Fähigleiten wie Schweissen, Drehen, Fraäsen .... und erlernen von Grund-Fähigkeiten am Schraubstock.... , und bei einem Dieselmotorenhersteller... "Autoschlosserlehre" mit meinem ersten alten Auto für 360 DM Paketwagen von der Post ....




    Dazu gute Bücher und Werkzeug gebunkert wo immer ich das auftreiben konnte, gefragt, gefragt, gefragt in jeder Werkstatt dabei gewesen wo es nur ging...... und Sukzessive kleine eigenen Werkstatt aufgebaut ...


    Einfach anfangen und probieren...man lernt nie aus ....



    Matthias, irgendwie glaube ich haben wir ähnliche Gene :winking_face:


    Vy 73, Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    "Eraperp" hat geschrieben:


    Mit einem Hecktriebler und Normalbereifung kommst du auf ner nassen Wiese, welche 5-10cm nachgibt keine 10m weit (oder nimm alternativ etwas schlammigen Boden, ein klein wenig Schnee am Straßenrand). Auf ner trockenen Wiese komme ich auch mit nem Smart überall hin. Du machst da sehr gewagte Aussagen. In meinem Revier jedenfalls komme ich mit dem 124er nicht über jeden Weg und über jede nasse Wiese, obwohl sie potteben aussieht. Vielleicht habt ihr ja nur betoniertes Gelände oder Sonnenschein. :face_with_rolling_eyes:

    Ich möchte da noch einen drauf setzen:


    Selbst mit einem 4x4 ohne Sperren und etwas ungünstiger Gewichtsverteilung passiert sowas : (Nach 1 Woche Dauerregen auf einer Campingplatzwiese....) und mit mehr oder weniger recht zivilen Straßenreifen:


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    wegen der Reifen und wenig Bergeausrürstung, und um die Campingplatzwiese nicht vollständig zu zerstören, kam dieser hier zu Zug :winking_face:


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    Gruss, Udo (DL 8 WP)

    Hallo Rocky,


    möchte mal sehen, wie 3 Personen sich mit 12 L Wasser von einer dicken Schlammschicht befreien :winking_face:



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    Nachbars kleine "Dreckspatzen" :winking_face: jetzt noch halbwegs sauber....


    So wird die Jugend "angefixt" :winking_face:



    und die "Papas" machens vor, wie man das richtig macht :winking_face:


    [ATTACH=CONFIG]26273[/ATTACH]



    Zur Reinigung dieser "Gang" hatten wir einen Anhänger mit einem aufblasbaren kleinen Swimmingpool und mehreren 1000 l IBCs mit Wasser dabei...


    Soon' Solarsack hab ich natürlich auch.... aber ne richtige Dusche mit ordentlich Druck und richtig schön warm ohne Hektik ist schon was anderes... :winking_face:


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

    Hallo "Miesegrau"


    wenn Du uns raten lassen willst, musst Du aber die Bezeichnung aus dem Bild rausnehmen :winking_face:


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

    Hallo "Neogreen",


    Du hast in diesem Fall nicht nur einen Wärmeübertragung durch Material-Material Kontakt (Rückseite Solar-Panel zu Rückseite Regler), sondern auch Strahlungswärme im Spiel.


    Stell mal das Panel raus in die Mittagssonne. Halte dann nach so ~ einer halben Stunde in der prallen Sonne die Hand nahe an die Rückseite des Solarpanels, dann weisst DU was ich meine.


    Der Lüfter und die paar mm Abstand werden hier nicht viel bringen.



    Gruss, Udo (DL 8 WP)