Beiträge von Hunted
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Zitat von Scar;245814
Medizinisch gesehen ist so ein Kurs durchaus für Laien gedacht. Wenn man zumindest mal einen Nothelfer- oder BLS-Kurs gemacht hat, ist das sicher nicht verkehrt.
Wenn sich jemand freiwillig für so einen Kurs anmeldet, ist in der Regel zumindest ein Basiswissen vorhanden.Aus taktischer Sicht macht es durchaus Sinn, den Kurs nur für Fortgeschrittene anzubieten. Ansonsten wird das Ziel verfehlt resp. man führt den Kurs besser gleich mit Redguns durch.
Gruss Scar
Eben, er ist für MEDIZINISCHE Laien gedacht. Aber Profis im entsprechenden beruf. Sonst würde der ganze Kurs sein Ziel verfehlen.
Wer an sich und ozhne den expliziten kontext von fleigenden Kugeln lernen will wie (und warum) man Traumapatienten versorgt, für den gibt es bessere Kurse. -
Ernsthaft? Wenn dir nicht reicht von wem die Aussage kommt und das ich extra noch Kollegen befragt haben, die sich nur mit Medikamenten befassen, dann kann ich dir wohl auch nicht weiter helfen.
Mach was du willst, nimm was du willst, aber beschwer dich bitte nicht, wenn dein Experiment plötzlich nicht mehr reproduzierbar ist und nach hinten los geht. Und bitte lass zum einen andere Menschen aus deinem Experiment raus und zum anderen hör auf Einzelfälle als allgemeingültig zu verallgemeinern. Danke.- - - AKTUALISIERT - - -
Zitat von Cephalotus;245810Die absolute Luftfeuchte ist im Kühlschrank natürlich erheblich geringer, die relative Feuchte im oberen Bereich bei ca. +8°C bis +10°C ist auch alles andere als spektakulär.
Was Physik angeht hast du sicherlich mehr Ahnung als ich. Ich hab jetzt in meinem Leben schon ein paar Kühlschränke gehabt und noch mehr bei Bekannten/Verwandten und in Hotels benutzen dürfen und immer wieder erlebt, dass die dort gelagerten Gegenstände feucht waren.
Ich denke das dürfte u.a. daran liegen, dass deine Gleichung vergisst, dass a) die Lebensmittel selber Feuchtigkeit mitbringen, b) ständig die Tür geöffnet wird und c) das kein hermetisch (luftdichter) Raum ist. Und, was ih cjetzt mal aus dem Klinikalltag extrapoliere, die Temperaturschwankungen schinen in den 0815-Geräten nicht unerheblich zu sein. Auf Station werden daher wohl immer mal wieder Geräte getauscht (in denen Medikamente aufbewahrt werden) und es ist fast immer eine (kontinuierliche) externe temperaturkontrolle notwendig/vorgeschrieben. D.h. da hängt irgendwo ein Temperaturfühler und man kann ablesen wie viel Grad momnetan herrschen.Grundsätzlich: Medikamente sind keine Lebensmittel, sondern in der Zusammensetzung häufig extrem komplexe Chemie. Das kann (muss) man nicht umsonst studieren. Das eine Tablette daher u.U. anfälliger/empfindlicher ist als eine Banane ist nur logisch. Und: In meinen Augen ist es nicht nur abolut unnötig Medikamente (die dafür nicht gedacht sind) im Kühlschrank zu lagern oder sogar einzufrieren - es ist sogar absolut unprepperhaft. Denn warum dieses Risiko eingehen, wenn es gar nicht notwendig ist? Man kann sie einfach entsprechend der Vorgaben lagern und nach, bzw kurz vor Verfall Nachschub besorgen. (Wir reden hier ja schließlich nicht über den Fall X, dass es nie wieder neue geben wird...)
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Epwin, falls ihr mal eine Neuauflage starten wollt und bei der Erarbeitung/Durchführung Fachpersonal bzw Fachberatung wünscht, vermittle ich gerne an wirklich fitte Leute aus der Pflege. Bei Bedarf auch Mediziner (aber wir haben da ehrlich gesagt nicht so viel Ahnung von).
Was ich mir auch vorstellen könnte, wer eine Bereicherung wäre: Altenpflegefachpersonal (da habe ich allerdings keine Connections).BG
Hunted -
Isuzufan, TCCC ist was für die spezialisierte Kraft aus dem (para)militärischen Sektor. D.h. nicht mal für Rettungsdienstfachpersonal in taktischen Situationen, sondern eben für Soldaten unter Gefechtsbedingungen (die außer Leben retten ja noch weitere Aufträge haben und erfüllen müssen).
Heißt nicht, dass man so etwas nicht trotzdem machen kann/darf, aber es ist in meinen Augen nichts für den Laien.
Dann lieber eine grundständige Sanitätsausbildung und dann zb den ITLS-Basic Kurs obendrauf.
Da bekommst du mehr für dein Geld (und vor allem auch Zielgruppenorientierter).PS: Gibt auch einen "taktischen" Kurs von ITLS, allerdings nicht in Deutschland. In den Ländern "drumherum" allerdings schon.
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TCCC wird in Deutschland nur durch die DBRD Akademie unterrichtet (darf nur --> Lizenz und so). Soweit ich informiert bin, sind in D bis auf weiteres keine offenen Kurse geplant.
VG -
Zitat von eraperp;245797
Na ja, das trockene Pillen das Einfrieren abkönnen.
Klar wird jetzt wieder die halbe Gemeinde aufschreien, dass das nicht geht.Daher habe ich mal meine Medis rausgekramt und nachgesehen.
Bei den ABs steht z.B.: Es sind keine besonderen Lagerbedingungen vorgesehen.
Bei den Schmerztabletten steht: Es sind keine besonderen Lagerbedingungen vorgesehen.
usw.Alle Tabletten, die ich gefunden habe, habe ich nachgesehen. Es stand immer das Gleiche da...
cu Tom
Es sind keine besonderen Lagerbedingungen vorgesehen ist (man glaubt es in Deutschland kaum) auch nur auf einen definiertes Spektrum (einen von bis Bereich) bezogen, der für unsere Breitengrade üblich ist. Dazu gehört weder die Lagerung in einer schwarzen Metallkiste in der Sahara, noch das Einfrieren.
Das erklärt in meinen Augen auch der normale Menschenverstand (weil es eben nicht normal ist die Medikamente einzufrieren, werden sie dafür weder hergestellt, noch getestet sein/werden). Und die Physik sagt uns eben auch, dass handelsübliches einfrieren (im Gegensatz zum trockengefrieren ) auch immer (zB in Sachen Feuchtigkeit) auf die durchaus nicht unempfindliche Galenik der Medikamente einwirkt. Was mir ja eben wie gesagt nochmal die Profis einer deutschen Universität bestätigt haben. Da gegen zu halten, halte ich persönlich für eher mutig (und im individuellen Fall, wenn man die Meidkamente dann auch mal einnimmt, auch für riskant). -
So, gerade mal mit den pharmazeutischen/pharmakologischen Kollegen telefoniert: Nein, auch "trockene" Medikamente (d.h. Tabletten, Dragees, Trockensubstanz, etc) dürfen NICHT eingefroren werden - es sei denn es steht ausdrüklich in der Packungsbeilage. Es kann zu teilweise drastischen Veränderunge in der Wirkung kommen (von wirkt weniger über wirkt gar nicht mehr bis zu wird gesundheitsschädlich).
So wie RudiRednose das macht halte ich es für sinnvoll. Vakuumieren schadet definitiv nicht und die Argumentation dahinter halte ich für plausibel.
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Kühl, trocken und dunkel lagern.
NICHT im Kühlschrank, da hier eine deutlich zu hohe Luftfeuchtigkeit herrscht.Bzgl einfrieren kann/will ich mich nicht äußern, da ich da nicht genaug zu weiß. Gehe aber davon aus, dass es hier aufgrund von Kristallbildung und ggf Wassereinlagerung spätestens beim Auftauen auch zu Schäden in der chem. Struktur kommt.
VG
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Zitat von amnesie;245425
Hunted
Wenns mir besser geht, sind die Beschwerden verschwunden. Man kann sich natürlich über die Wortwahl streiten, dazu verpflichtet ist man nicht.
Im übrigen denke ich , dass die Meisten hier noch nach dem alten Prinzip verfahren, die Packung leer zu machen. Wahrscheinlich nehmen die Leute die Medis schon korrekt. Leider werden sie viel zu oft leichtfertig verschrieben. Fleisch von mit Antibiotika behandelten Tieren tut wohl sein übriges dazu, zumal es ja häufig eine Dauerbehandlung ist, wie z. B. oft bei Puten.
LG AlexNein, da kann man sin imho nicht drüber streiten, weil solche recht unpräzisen Formulierungen bei unreflektierter Übernahme und Missdeutung durch Dritte ("was soll man denn da "glauben" bei den vielen Aussagen ohne selber Medizin zu studieren") doch recht viel Schaden anrichten können.
Beispiel: Antibiose bei eitriger Angina - da sollte es einem bereits ein bis max. zwei Tagde nach Erstdosis (deutlich) besser gehen. Weg sind die Symptome (die Entzündung/Infektion) aber natürlich (noch lange) nicht. Jetzt aber schon (nach 1-2d) die Antibiose abzusetzen birgt nicht nur die massive Gefahr einer Resistenzbildung, sondern natürlich auch die einer wiederaufflammenden Infektion.Daher ist präzise Wortwahl und gute patientenorientierte und patientenadaptierte Kommunikation ein extrem wichtiges Werkzeug in der Medizin. Weil sie echt viel Schaden verhindern kann (und sehr viel Nutzen bringt).
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Zitat von amnesie;245311
Ich rate auf jeden Fall von Fishmox und so einem Kram ab! Faustregel für die Einnahme von Antibiotika ist übrigens, bis es besser wird und dann + 3 Tage weiter nehmen.
LG AlexDas kann man so leider nicht verallgemeinern. Zumal es in der Faustregel nicht "bis es einem besser geht" heißt, sondern "bis die Beschwerden verschwunden sind". Aber wie gesagt, in Zeiten der Antibiotikaresistenzen leider nicht allgemein anzuwenden.
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Dazu wurde hier im Forum schon alles notwendige gesagt (geschrieben). Einfach die Suche benutzen.
Kurz zusammengefasst: Finger weg von angeblichen "Alternativen". - Gesundheits-/Lebensgefährlich (sei es durch fehlende Wirkung oder eigene Nebenwirkungen/gesundheitsschädliche Wirkung)Auf das Rezept direkt bezogen: Sicherlich gesund (Vitamine und Co), genau so sicher aber kein Antibiotikum (und auch kein Ersatz für ein solches).
Und was für Krankheiten meinst du, wie wieder auftauchen und wo sich die Kranken nicht behandeln lassen?
VG Hunted
PS: Über ein oder zwei Antibiotika auf "Vorrat" mit seinem Hausarzt zu verhandeln (zB für schwerwiegendere Wundinfektionen oder Lungenentzündungen) ist sicherlich nicht verkehrt. Ich würde allerdings nicht zu viel erwarten, viele Kollegen sind da nicht ohne Grund recht vorsichtig. Es handelt sich schließlich um recht potente Medikamente, die nicht nur großen Nutzen (bei korrekter Indikation und Anwendung), sondern eben auch relevante unerwünschte Nebenwirkungen haben können. Zumal die richtige Indikationsstellung (was habe ich und wann brauche ich dafür was) u.U. auch nicht immer so einfach ist. Aber, nach dem Gespräch weißt du mehr.
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Zitat von mueller;244538
Ich lasse mir lieber meinen Titer bestimmen.
Und siehe da, eine erneute Impfung ist auch nach 15 Jahren nicht erforderlich.
Warum viele sklavisch an einer Auffrischung alle x Jahre festhalten, verstehe ich nicht.
Weil es billiger und einfacher ist als bei jedem den Titel zu bestimmen - und auch nicht schadet.
Denn, man orientiert sich ja nicht am statistischen Ausreißer (in dem Fall du), sondern am Mittelwert (der Masse)
Die Außreißer (Antikörper nach 7 Jahren bereits unter Soll oder halt Antikörper nach 15 Jahren noch ausreichend).
Allerdings können die Zeiträume sich durchaus noch verändern. Die Impfstoffe werden nämlich immer besser (= effektiver) und es kommen immer mehr Langzeitdaten zusammen. Wobei da eben nicht der reine Antikörpertiter ausschlaggebend ist, sonder die tatsächliche Rate der (verhinderten) Infektionen in der Impfgruppe (vs nicht-geimpft).PS: Es spricht aber nichts dagegen sich testen zu lassen. Man solte halt nur wissen, was man da tut und das der Antikörpertiter nur ein Punkt ist.
VG
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Zitat von Maxe;244253
Nun, meine Tochter hat alle Impfungen, die empfohlen werden, nur diese HPV nicht. Hier liegen m.E. zu wenig Erfahrung und lediglich zweifelhafte Test vor. Jetzt sollen sich auch Jungs impfen lassen, obwohl es nur gegen wenige (wenn auch die aggressivsten) Verursacher helfen soll.
Hier geht es so offensichtlich ums Geldmachen der Hersteller, dass es mich an Tamiflu erinnert und aufgrund des sensiblen Körperbereichs an deutlich schlimmeres.
Aber, jeden seine Entscheidung, hier geht es nicht um Ansteckendes, wie die Pocken, ooops.
Sorry, aber was ein Unsinn. Selbst mit Wikipedia wärst du da besser informiert.
Selbst deine Argumentation macht keinen Sinn."Wenn wir Kinder impfen, die noch nie mit einem HP-Virus in Kontakt gekommen sind, können Infektionen mit den Virusstämmen 16 und 18, bei der Vierfachimpfung auch 6 und 11 praktisch zu 100 Prozent verhindert werden."Univ. Prof. Paul Sevelda
Das lasse ich so mal im Raum stehen: Primärprevention von Krebs!
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Zitat von luke123;244238
Da die HPV-Impfung sehr umstritten ist, würde ich sie so lang als möglich hinauszögern. Allerdings ist auch wahr, daß sie nur dann hilft wenn sie vor dem Erstkontakt mit HPV erfolgt ist. Der beste und sicherste Schutz ist aber keine Sex zu haben [rein persönliche Meinung: was ich mit 15 auch für eher grenzwertig halte]
Umstritten? Sagt wer? In Fachkreisen jedenfalls nicht. Und es ist eben nicht sinnvoll sie so lange hinaus zu zögern wie möglich (siehe oben).
Und unabhängig davon, dass dir niemand diene persönliche Meinung nehmen können wird, wie gut das mit dem kein Sex funktioniert sieht man in den USA.
So viele ungewollte Schwangerschaften und eine so hohe STD-Durchseuchung wie in keinem anderen vergleichbaren 1. Welt-Land.
Zumal man seinen Kindern eben erfahrungsgemäß nicht vorschreiben kann, bis wann sie keinen Sex haben dürfen - zumindest setzen sie sich sehr erfolgreich über diese verbote hinweg. Da ist es dann in meinen Augen sinnvoller Vorbereitung zu betreiben (so wie bei den Preppern eben) und das Kind ausführlich aufzuklären und mit Schutzmittel vertraut zu machen - und da gehört die HPV-Impfung bei den Frauen nun mal dazu. -
Zitat von destiny;244200
Hallo an alle,
bald rollt wohl wieder eine Grippewelle auf uns zu, die schon Astralien erfasst hatte.
Ich reise zwar viel und könnte mir unterwegs vieles einfangen, aber ansonsten zähle ich mich eigentlich nicht zur Risikogruppe. Deshalb habe ich mich noch nie impfen lassen.
Man sollte lieber (wie schon geschrieben wurde):
Immer Hände waschen und vom Gesicht weghalten;
Immunsystem durch Sport und Vitamine aus der Nahrung stärken.aktuell haben wir eine Diskussion in der Familie, ob meine 15-Jährige Schwester gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft werden soll. Da es keine Langzeitstudien dazu gibt, find ich die Entscheidung sehr problematisch...
Sie sollte sich UNBEDINGT impfen lassen.
Es zeigt sich eindeutig, dass geimpfte Frauen deutlich seltener an durch die High-Risk-HPV-Stämme (mit)verursachten Tumoren (inkl. ihren präkanzerogenen Vorstufen) erkranken. Was man da noch mehr an Daten braucht weiß ich auch nicht. (Welche "Langezeit"studien fehlen dir?)
Und wichtig ist, dass eben geimpft wird, bevor die Frauen sexuell aktiv werden, da die Durchseuchung eben sehr hoch ist.
Übrigens.. geimpfte Frauen schützen gleichzeitig auch ihre Männer. Peniskrebs wird nämlich ebenfalls durch HPV verursacht/gefördert. Die Impfung für den Mann gibt es allerdings (noch nicht). Studien hierzu aus den Niederlanden zeigen allerdings, dass es sich lohnen könnte..
Für Fragen steh eich gerne zur Verfügung.VG
PS: Werde mich gegen Grippe impfen lassen - alleine meinen Patienten und anderen Mitmenschen zuliebe. Man darf nämlich ruhig auch mal an andere denken
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Zitat von frieder59;243584
Es ist aber mal wieder ein Hinweis , auf die Anfälligkeit des elektronischen (und elektrischen) Geldverkehrs und ein Hinweis , daß man besser Bargeld zu Haus hat.Nö.. Onlinebanking geht
Stellt sich für mich (unabhängig, dass ein gewisser Bargeldvorrat sinnvoll ist) eher die Frage, ob man nicht lieber Kunde bei zwei Banken mit zwei unabhängigen IT-Systemen ist/wird. Dann ist man auch bei größeren Summen flexibler, bzw wenn man nicht noch mal eben schnell zu Hause vorbei kann oder ins Ausland muss/im Ausland ist.
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ich bin interessiert.
Gibt es auch Combat Gauze?
Und was werden die Tourniquets kosten?Danke und Gruß
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Ich stelle bzgl Botschaft mal einen weiteren Punkt zur Diskussion:
Das im Beispiel genannte Land ist ja die Türkei. Das ist offiziell ein Rechtsstaat, mit dem wir befreundet sind.
In wie weit dürfte die Botschaft uns als offiziell gesuchtem Straftäter denn überhaupt helfen, bzw in wie weit würde sie es bei der entsprechender Gefahr diplomatischer Verstimmungen überhaupt wollen? Offiziell droht einem dort ja keine Gefahr durch die Justiz.
Ich kenne mich da zugegeben nicht wirklich aus, würde ab ermal unterstellen, dass das Heimatland da nicht beonders viel Unterstützung beiten würde. Schon gar nicht dabei das Land illegal zu verlassen. Was sagt ihr? -
Wenn du keine Lust auf dieses Gedankenspiel/Abenteuer hast, warum beteiligst du dich dann hier?