Na hoffentlich verwenden die Huthi die Fregatte "Hessen" nicht als Übungsziel.
Beiträge von epwin
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Mal ganz out of the box. Ich spiele seit nen paar Tagen mit nem Phomemo M110 Hitze-Drucker und bin recht angetan. Der druckt Labels auf speziellem Papier - für Beschriftungen top! App ist auch soweit okay.
Hab allerdings noch keine Langzeit-Erfahrungen gesammelt, aber das Toner-Thema ist da passé.
Dachte, wer weiß, vielleicht auch ne Idee...
Für Etiketten schön und gut,
ein ähnliches Gerät hatte wir auch schon im Unternehmen.
Die Etiketten gibt es in verschiedenen Grössen und Farben.
Nur diese Drucker brauchen Spezialpapier (Lagerung, Preis)
und bei uns war die Erfahrung:
Etiketten nicht lange der direkten Sonne bzw. Hitze (z.B. Heizung) aussetzten
sonst verfärben sie sich leider.
Aber das sind die Erfahrungen von vor ein paar Jahren.
Vielleicht ist das Spezialpapier heute hitzebeständiger nach dem Druck als damals.
Zurück im eigentlichen Thema:
So einen Laserdrucker wie im ersten Beitrag beschrieben suchen wir auch
um unseren Tintenstrahler (HP OFFICEJET 100) dauerhaft zu ersetzen.
Wer sucht,
findet ... irgendwann.
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Warum auch nicht? Gibt im Moment ja keine reale Gefahr für die Flugzeuge dort. Im Kriegsfall wird man sie sicher mehr aufteilen.
Als die Japener
Pearl Harbor am 07.12.1941 angriffen haben
standen die Flugzeuge eng beieinander
damit man sie leichter bewachen konnte.
Nicht alle Eier in eine Korb legen.
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Ich glaube das ist die kleinste Sorge, wenn Bleischrote irgendwo in der Botanik landen.
...Dabei dachte ich eher an bewohntes bzw. bebautes Gelände, wie z.B. Städte, Dörfer und Plätze (z.B. auf Truppenübungsplätzen).
Was hoch geschossen wird
kommt auch wieder frühern oder später runter.
Mir ging es um evtl. Verletzungen oder Beschädigungen am Boden.
Früher und Heute: Luftalarm
Heute zusätzlich: Drohenalarm,
also nicht nach oben sehen,
was da summt bzw. brummt.
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Runter kommt aber auch das verschossene Schrot
und vielleicht will man das nicht unkontrolliert.
Statt Metallschrot wäre vielleicht Gummischrot eine Möglichkeit.
Fangnetze fliegen leider nicht so hoch.
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LRB := Liegen, Ruhen, Bräunen 😉
Hm,
ich freue mich für dich.
War aber zumindest bei uns nicht so.
Wir mussen die Typen lernen und Prüfungen dazu ablegen.
Wir wurden bei Übungen zum Teil als LRB sowie Vorfeldbeobachter (oder als MEK) eingesetzt.
Und die Prüfungen bzw. die Übung wurde bewertet ... sprich
Wochenende frei oder Nachsitzen
und lernen.
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Wir wurden in den 80er noch als LRB (Luftraumbeobachter) ausgebildet.
Sollte man überlegen das wieder einzuführen?
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....
Die derzeitige deutsche Teilhabe an US Sprengköpfen ist eine Teilhabe an taktischen Kernwaffen. (so habe ich das verstanden)
Genau,
taktische Atomwaffen unterscheiden sich von strategischen Atomwaffen durch die Reichweite und ihre Detonationsstärke.
Böse Zungen sagen auch:
„Die USA stellen die Eier.
Die LW die Piloten und Flugzeuge.
Die Piloten sind Kanonenfutter,
da die Rückkehrwahrscheinlichkeit gegen Null geht,
je nach Einsatzentfernung.“
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Oh Mann,
und wir wurden von einem OG in der Grundausbildung ausgebildet, weil unser StUffz den Hauptmann wegen Krankheit oft ersetzen musste.
Folge:
Gefechtsausbildung - (Jung-)Jäger, z.B. Tarnen, spähen, Alarmposten
Gefechtsschiessen, reinigen der Waffe u.ä. - Tipps vom (Jung-)Jäger
Gepäckmarsch - Pfadfinder
Leben im Felde - Pfadfinder
Erste Hilfe im Felde - Jemand der sich beim Roten Kreuz nicht mehr wohl fühlte
Zu unserem Glück hatten wir die eigene „Experten“ (W15) dabei.
Unser OG hat sozusagen den Innendienst übernommen,
Im „Feld“ war er zwar da, hat gesagt um was es geht und hat dann i.d.R. nur noch beaufsichtigt.
OK, spezielle Ausbildung, z.B. an der 20mm haben wir nicht vom OG erhalten sondern von einem speziellen Ausbilder.
War nur blöd, wenn der StUffz mit uns im Felde war.
Er wusste immer alles Besser ... ohne Erfahrung, aber Kraft Dienstrang.
Aber das war Anfang der 80er
und wir waren bei der Luftwaffe (und wussten noch Nichts über unsere spätere Verwendung).
Oh, waren wir unwissend.
War auch besser so,
sonst hätte der Eine oder Andere vielleicht Albträume bekommen.
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Die ZAR hatte vor über 60 Jahren schon eine 4tausendfache Stärke der Little Boy. Ich denke, dass die großen strategischen Kracher nicht schwächer geworden sind in den letzten Jahrzehnten.
Zumindest die (kleine) A-Bomben sind heute auf variablen Grössen (Kilotonne usw.) einstellbar.
In der Zeit des kalten Krieges waren die grossen Eier wichtig für die eine Seite, u.a. wegen der Technik.
Die Abschussvorrichtungen/Träger für die kleinen Eier lassen sich auch leichter "verstecken".
Heute ist die Zielgenauigkeit wichtiger, zumindest für die USA.
Ausserdem sind ("gelenkte") Mehrfachsprangköpfer (MIRV) heute wichtiger als die grossen Eier.
Grosse Eier lassen nur "verbrannte" Erde zurück mit denen der Angreifer Nichts anfangen kann, insbes. in der EU.
Der Fallout könnte u.U. den Angreifer auch treffen,
was der
denke ich
nicht will.
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Und wer hat die Befehlsgewalt über EU-Atomwaffen,
die dazugehörigen Träger und
wo sind die Stützpunkte?
(Die Anwohner bei einer QRA und WSA werden auf jeden Fall nicht begeistert sein.)
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..
epwin gute Idee, für kleine und mittlere Größen würde auch eine Eurobox reichen
Euroboxen sind nur spritzwasserdicht wenn man sie über die Powersation stülpt,
aber dann schon.
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Wenn du nicht gerade 7,50m Breite brauchst, gibts das auch zum Taschengeldpreis in jedem Baumarkt.
Gibt immer wieder bei Lidl und Aldi im Angebot.
Wir haben zusätzlich PVC-Rohre (20 mm x 1 m), Verbindungsstücke und starke Malerfolie eingelagert
um ggf. eine Zugangs- bzw. Dekon-Schleuse zu bauen.
Unsere Box ist ca. 2 Meter hoch und wahlweise 1 oder 2 Meter tief.
Nimmt fast keinen Platz ein beim Lagern und ist "kinderleicht" aufzubauen.
Im Sommer mit lichtdichter Folie auch schon mal als mobile (Umkleide-)Kabine [MoKa] oder Duschkabine im Einsatz gewesen.
Das Ganze war ein Projekt in der Corona-Zeit bzw. Umbauzeit.
Das ganze Material kann in einer Eurobox verpackt werden,
wenn man die Rohre auf 50 cm kürzt.
Das Bild ist aber von einer verpackten "spanischen Wand",
welches Teil eines Betreuungs-Sets ist,
so nur als Beispiel dienen.
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Da könnte man konstruktiv schon einiges machen: Oberteil aus einem Stück, keine Buchsen, Taster, Displays auf der Oberseite, keine Gehäusespalte. Dann das Oberteil etwas überstehend, bzw. die Bedien- und Anschlusspanels an den Seiten ein Stück nach innen versetzt und so ausgeführt, das Tropfwasser vom Gehäusedeckel an diesen Öffnungen vorbeiläuft und nicht zielstrebig ins Geräteinnere findet. Das geht alles ohne Dichtungen, braucht nur ein paar richtig gekantete oder tiefgezogene Bleche (oder Plastikpaneele). Dito an der UNterseite: Bodenblech/-platte als seitlich etwas hochgezogene Wanne aus einem Stück und große Gummifüße drunter. So kann man das Ganze auch mal ins nasse Gras oder in Schneematsch stellen, ohne gleich einen Totalschaden zu riskieren. Dann die Seitenteile so montieren, das darauf ablaufendes Wasser nicht unten ins Gehäuse kommt, sondern ablaufen/tropfen kann. Steckdosen sind ja bei manchen Modellen schon mit Klappdeckeln ausgeführt. Die Bedienelemente könnte man hinter einer transparenten Klappe schützen, sieht halt auf den gerenderten Produktgrafiken nicht so sexy aus, wie die aktuellen Geräte.
Ich überlege schon, ob ich nicht einen Pylontech US3000C-Akku mit nem passenden 230V-Ladegerät, einem Victron Solarregler und einem 230V-Batteriewechselrichter in ein (Plastik-)Flightcase packe. Dazu ne 19"-Aluplatte als Front für die Anschlüsse.
Da bin ich überschlägig bei 2.000 Euro Materialkosten, hab dann aber 3,37kWh nutzbare Kapazität, 3kVA Dauerleistung am 230V-Ausgang und kann mit 2kW-Ladeleistung über PV laden. Und hab ne witterungsgeschützte Lösung.
Etwas günstiger.
Bei uns steht die vorhandene Powerstation im Freien
in so einer ähnlichen
zumindest spritzwasserdichten Box
(im Schatten).
Garten Aufbewahrungsbox Terrasse Wasserdicht Auflagen Kissen Box Kiste 90L-420L
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Immerhin ist damit das 1,5 Grad Ziel gerettet...
Zu einem verdammt hohen Preis.
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Deutschland (u.a. seine Waffen-Industrie) bzw. die Bundeswehr könnte einmal was von der Ukraine lernen
wie man sich vor Drohnen schützt.
Nein,
dabei nicht an einen Gepard o.ä. auf der Jagd gedacht
eher an die EloKa u.ä..
Wie lange will man die Gefahr die von Drohnen,
egal ob Aufklärungs- oder bewaffnete Drohnen ausgehen
noch ignorieren.
Leos, Pumas usw. kann man bauen
aber (Spielzeug-)Drohen nicht abwehren
egal ob es an der Technik oder Zuständigkeit (BW, Polizei) liegt.
Kopfschütteln - links-rechts.
Oder war der Pressetext nur eine Ablenkung
und man will nicht zeigen was man kann
um einen möglichen Gegner zu täuschen.
Auch eine Möglichkeit.
Wer weiß das schon
in der heutigen Zeit.
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aber bestimmt noch gut genug um den Garten zu bewässern, die ibc gibt es auch in
300L 60 x 80 x 100 cm
600L 120 x 80 x 101 cm
1000L 120 x 100 x 116 cm
2 oder 3 kleinere abwechselnd füllen sollte das "schlecht" werden minimieren.OK, stimmt.
Es gibt diese kleineren IBC
aber
diese IBC sind im Vergleich zum 1.000er IBC sehr teuer, finden wir.
Gebraucht und lebensmittelecht sind sie fast nicht zu finden, zumindest bei uns
und 300 bzw. 600 Liter Wasser haben ihr Gewicht.
Wir haben unsere 1.000Ier-BC gebraucht von einem GIN-Hersteller gekauft und da war ursprünglich hochprozentiger Trinkalkohol drin.
Preis vor 3,4 Jahren 50,00 Euro (Herbst). 2023 (Sommer) 100 Euro für einen einmal mit Trinkalkohl gefüllten und dann gründlich gespülten 1.000 Liter IBC.
Wir haben IBC in Reserve und die Fässer auch (nicht nur für Trinkwasser).
Wir haben unsere IBC überwiegend mit grossem Dom-Deckel gekauft, so lässt sich eine 230-Volt-Pumpe leicht darin einsetzen.
2 IBC stehen als Hochbehälter im Garten.
Ein 240-Liter-Fass ist als Hochbehälter z.B. auf dem Dachboden geplant als Hauswasserversorgung wenn das Trinkwassernetz einmal ausfallen sollte.
OK der Druck ist nicht so toll, aber es fliesst.
Wie ein Hochbehälter (Kanister) in unserer Küche funktioniert haben wir im Forum einmal beschrieben.
IBC haben ihre Berechtigung, aber man muss auch ihre Grenzen/Nachteile bedenken.
Wir sind einfach kein Freund von "Alle Eier in einen Korb zu legen".
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Überleg dir das mit dem IBC nochmal,
evtl. sind mehrere (blaue) 120 bzw. 240 Liter-Fässer mit Spannring eine bessere Lösung.
Sie sind handlicher, wenn man sie einmal (voll) bewegen muss.
Bei einem vollen IBC (1.000 kg) brauchst du einen Hubwagen und Man-Power.
Falls einmal das Wasser im IBC "schlecht" wird sind 1.000 Liter - X "schlecht".
PS:
Wir haben lebensmittelechte IBC im Einsatz zur Gartenbewässerung (mit Regenwasser) und einen lebensmittelechten IBC in Reserve.
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Ich hoffe der IBC ist "lebensmittelecht".
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Um mal das Thema "Kriegsvorbereitung in europäischen Ländern" auf den persönlichen Lebensbereich runterzubrechen: was würdet ihr konkret an eurer Lebensweise, Krisenvorbereitung und Vorratshaltung unter diesem Gesichtspunkt ändern oder ergänzen?
Ganz spannend finde ich die Frage, wie machen das akut Betroffene jetzt schon? Wie richten sich die Menschen in der Ukraine darauf ein, wie bewältigen sie ihren Alltag unter den gegenwärtigen Kriegsbedingungen? Auch die Menschen in den russisch Besetzten Gebieten, die ja dort mit einem Besatzerregime zurechtkommen müssen. Und wie die Menschen in den russischen Grenzregionen?
Ich fasse mal grob ein paar Aspekte zusammen, die mir in den letzten Wochen aus der Berichterstattung hängen geblieben sind:
- ......
Im Grunde bräuchten wir jetzt eine auf 2024 aktualisierte Fassung der Zivilschutzfibel von 1964! Wobei, wirklich viel braucht man da nicht aktualisieren, die auf dem Piktogramm abgebildete Schutzraumausstattung erfüllt auch heute 1:1 noch seine Funktion.
Ergänzen würde ich das Ganze mit ein paar Broschüren des BVS aus den 80ern.
BVS-Brandschutz im Selbstschutz
Selbstschutz_im_Verteidigungsfall.pdf