Sampada
da melde ich mich doch gleich mal für 2 Kleine an.
Einen für mich und einen zum verschenken.
Roman
Sampada
da melde ich mich doch gleich mal für 2 Kleine an.
Einen für mich und einen zum verschenken.
Roman
Der brutzelte zu DDR Zeiten auf jedem Campingplatz.
Roman
Da ja in D jeder Schneefall einer Naturkatastrophe gleichkommt, gibt es ja doch manchmal Crashtage.
Ich rufe dann meine 3 Hansel an, sie sollen zu Hause bleiben, bis sich die Lage beruhigt hat.
Es gibt für mich keinen Auftrag, der es Wert ist, daß meine Mitarbeiter oder ich ein Risiko für Leib und Leben
eingehen.
Roman
Und nicht zu vergessen, das Flair auf der Messe und auf den Parkplätzen.
nächstes Jahr möchte ich auch wieder mal hin. mein Allradwohnmobil wird wohl keinen TÜV mehr bekommen,
da möchte ich mich in der 3.5 to Klasse mal umsehen.
roman
Hallo Michel,
es freut mich, wenn ich Dir helfen konnte.
roman
Hallo wolpi,
soviel ich weiß, ist Heizöl ein eingefärbter, einfacher Sommerdiesel ohne Biodieselzumischung,
also nicht kältefest.
Alte Dieselmotoren mit Reihen oder Verteilereinspritzpumpen vertragen den klaglos und
im Ernstfall würde ich das auch einen CR oder PD Motor zumuten.
In Heizungen, Kärcher, stationären Notstromern ist der Betrieb ja erlaubt. In den Notstromern sind
ja nicht die neuesten Motoren verbaut.
Mir ging es aber um die Einlagerung.
roman
Für warme Füsse kann ich dir Walenki empfehlen, russische Filzstiefel.
Gibt es auch bei Ebay.
roman
-20° ist schon eine gefährliche Kälte. Bei den Temperaturen und einigen Stunden sollte es schon eine Daunenhose und Daunenjacke sein. Genau so wichtig sind Mütze, Handschuhe und sehr warme Schuhe. Das würde aber einen Tagesrucksack oder die Aktentasche
gut ausfüllen. Zu starkes komprimieren macht Daunen kaputt.
roman
Hallo und einen schönen Sonntag,
wer seine Dieselvorräte lagern will, sollte auf jeden Fall Winterdiesel nehmen.
Gegen die unsägliche "Dieselpest" kann ich GROTAMAR 82 empfehlen.
Heizöl ist Sommerdiesel ohne Biodieselbeimischung.
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ich habe vorigen winter mal einen test gemacht.
vielleicht ist es hier auch für einen oder anderen von interesse.
bei einer diskussion mit freunden kam das thema" verbrauch im stand bei stau, kanister ja oder nein".
die meinungen gingen von 0,5 bis 5 liter je stunde. da ich meinen lt 45 schon so manche nacht
durchlaufen lassen habe bei meinen wintertouren ins kalte, konnte ich auch nur ungefähre liter sagen.
kurz und gut gestern habe ich es probiert. 06.30 uhr habe ich ohne standheizung den toyota landcruiser hzj 78 und den dacia gezündet.
hzj mit 1 hz motor ohne irgendwelche umbauten, dacia logan mcv diesel mit 86 ps. vorher habe ich beide
bis oberkante unterlippe an der hoftanke getankt. die autos standen frei im wind, nicht geschützt in fahrtrichtung west. ca2- 3 windstärken, mit standlicht, heizgebläse bei beiden stufe 3 (von 4), stellung scheibe/füße, windabgewandte seite fenster 2 cm geöffnet. hzj hinteres gebläse auf high.
zeit außen innen hzj/mcv
6.30 -8° - 8°/- 7°
7.30 -7° +18°/+16°
8.30 -7° +22°/+22° sonnig
9.30 -4° +25°/+24° sonnig
10.30 -3° +26°/+25° sonnig
11.30 -1° +27°/+27° sonnig
12.30 +1° +27°/+28° sonnig
gemessen mit normalen analogen thermometern, innen auf der mittelarmablage bei geöffneten türen.
nach den 6 stunden wurde wieder nachgetankt bis oberkante unterlippe beim dacia 6 liter und beim hzj 7 liter.
die abgase beim dacia stinken, beim hzj ging es so. verblüfft hat mich, daß der hzj nur einen liter mehr
gebraucht hat. 4,2 liter, 6 zylinder gegenüber 1,5 liter, 4 zylinder beim dacia.
bei heftigem wind und ohne sonne wird es innen sicher spürbar kälter sein.
roman