Beiträge von Tsrohinas

    Zitat von Rocky;268975

    ........
    @Alle
    Waren den Survival und ich die Einzigen, die Ostern draußen auf offenem Feuer oder Glut kochten?


    :confused: Schau mal auf das Datum meiner Bilder....


    Tsrohinas

    Der Klassiker für den Feuertopf FT9...Schichtfleisch!
    Hier als Herausforderung für 12 Erwachsene.


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    Boden mit geräuchertem Bauchspeck (5-6mm dick, Gesamt 500g) belegt.


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    15 Halsgrat und 10 Schweineschnitzel (gesalzen und gepfeffert)
    3 große Metzgerzwiebel in dicke Scheiben geschnitten.


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    Eine Dose Tomaten, stückig und etwas Barbeque Sauce.
    3 Zehen Knoblauch.


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    Abgedeckt mit Bauchspeck.


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    3 Stunden unter Bewachung.


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    Dazu gab es Brot und Kartoffeln.


    Tsrohinas

    Aktuell Themen aus der Ausgabe 1/2016:


    Notvorrat 2.0: In der Krise überleben
    Zitat:
    Katastrophen können uns alle treffen. Jederzeit und überall. Weder das Zuhause noch der Arbeitsplatz sind sicher vor schweren Unglücken wie Erdbeben, verheerenden Hagelstürmen, lang anhaltenden Stromausfällen und vielem anderen mehr. Von einem Moment auf den anderen ist man jäh abgeschnitten von Nahrung, Wasser oder Strom - tagelang oder sogar für Wochen. Gefragt und erforderlich ist hier eine dezidierte Notfallvorsorge, um sich und seine Familie, seine Gäste und die Mitarbeiter zu schützen. Denn "wir können Naturkatastrophen nicht verhindern, aber wir können und müssen Individuen und Gemeinschaften besser ausstatten, um ihnen zu widerstehen", wie der ehemalige Generalsekretär der VN und Friedensnobelpreisträger Kofi Annan einst betonte.


    Unterthemen:
    - Wer ist wann wo gefährdet?
    - Der "selbstgemachte Notfall"
    - Störanfällige komplexe Versorgungssysteme
    - Der Bund rät zur Vorsorge
    - Kein (Über-)Leben ohne Wasser
    - Qual der Wahl: geeignete Aufbewahrung


    Interview:
    Zitat:
    "Be prepared! Anytime, Anywhere" steht für den CONVAR-Webshop mit seinem Warenkorb an Lebensmitteln zur Notfallverpflegung. Unter dem sinngebenden Namen "EF EmergencyFood" können vorkonfigurierte Standardpakete wie auch Einzelgerichte aus der Konservendose mit jeweils garantierter Haltbarkeit ......online bestellt werden.


    Zitatende.


    Ich hab so ein bisschen den Eindruck, dass hier jemand massiv Eigenwerbung macht.
    Trotzdem finde ich es gut, dass die Thematik behandelt wird.
    Wenn auch in einer sehr speziellen und damit wenig verbreiteten Zeitschrift.


    Tsrohinas

    Grundsätzlich sehe ich nur zwei große Unterschiede bei den Vorbereitungen zwischen "Schmutziger Bombe" und "GAU AKW".
    1. Geringe bis keine Vorwarnmöglichkeit durch mögliche Nähe zum Sprengpunkt der "Schmutzigen Bombe".
    2. Hohe Wahrscheinlichkeit der Kontamination bei geringer Nähe zum Sprengpunkt der "Schmutzigen Bombe".


    Als größte Gefahr schätze ich die Inkorporation von radioaktiven Partikeln ein. Hier sollte eine FFP 3 Maske gute Dienste leisten. Goldstandard ist eine ABC Schutzmaske mit geeignetem Filter.


    Zu den Fragen:
    zu 2 a) Bin ich in der Arbeit, habe ich mein GHB im Auto. 2 x FFP 3 Maske sind darin verfügbar. Zusätzlich habe ich hier eine ABC Schutzmaske.


    zu 2 b) Zu Hause habe ich 20 x FFP 3 Masken und für jede Person eine ABC Schutzmaske mit Filter. Zusätzlich Einweganzüge für Bug out. Klebeband zum abdichten von Fenstern und Türen gibt es auch. Überwachung der Strahlungswerte übers Internet und lokal mit eigenem Gerät möglich.


    zu 2 c) Zu Fuß oder in öffentlichen Verkehrsmitteln hätte ich verloren. Behelfsmäßige Gesichtsmaske mit Tuch etc. wäre möglich. Im Auto hingegen liegt mein GHB mit Masken.


    zu 3 GHB sollte wieder in der Nähe sein.


    Generell würde ich eine Warnmeldung an meine Familie senden, alle sollen sich schützen und heimkommen. Dann behelfsmäßige Dekontamination (Duschen).
    Aussitzen und die Lage weiter überwachen ist die Devise.


    Tsrohinas


    Edit: Hier noch hilfreiche links von Strahlenmessstellen.
    Deutschland: http://odlinfo.bfs.de/
    Österreich: https://www.bmlfuw.gv.at/umwel…em/messwerte_aktuell.html
    Schweiz: https://www.naz.ch/de/aktuell/tagesmittelwerte.shtml

    Zum HSPler kann ich nichts sagen, wohl aber zu der Armbrust.


    Das Stück ist sehr gut verarbeitet!
    Ich schieße ab und zu damit und bin zufrieden.


    Aus meiner Sicht gibt es 3 Problembereiche, die es zu beachten gilt:


    1. Die Durchschlagsleistung ist enorm. Ich habe bis jetzt noch kein Zielmedium, welches die Bolzen zuverlässig fängt (mea culpa, mir wurden schon viele Tips gegeben).
    2. Es handelt sich um eine Compoundarmbrust. Im Gegensatz zu einer Recurvearmbrust gestaltet sich der Sehnenwechsel extrem schwierig. Bisher war allerdings noch kein Wechsel notwendig.
    3. Die Zielfernrohrmontage. Man kann die Schrauben noch so fest anziehen, das Zielfernrohr wird auf der Schiene wandern. Ich habe das "Wandern" durch Bastelei verhindert. Habe ein Gummiisolierband dazwischen gelegt und dann geklemmt, jetzt wandert nichts mehr.


    Tsrohinas

    Ich habe mir für günstiges Geld ein EDF 7x40 Zeiss Jena (ehemals NVA) gegönnt.


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    Im direkten Vergleich mit meinem Steiner Wildlife 8x30 ist es grundsätzlich nicht schlecht weggekommen.
    Hier möchte ich die "für" und "wieder" erläutern.


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    Als erstes fällt der Größenunterschied auf.
    Der Gewichtsunterschied von 690g (Steiner) zu 950g (Zeiss) ist auch auffällig.
    Da hängt ganz schön was am Hals!


    Das Steiner hat ein helles Bild, das Zeiss fällt durch ein gelblich grünliches Bild auf. Letzeres soll das Auge weniger ermüden und bei Dämmerung ein krontrastreicheres Bild liefern.


    Ein Vorteil des Steiner ist die schnelle und einfache Zentralverstellung. Wenn man am Wandern ist und eben mal einen Vogel auf einem Ast anschauen möchte, geht das mit dem Steiner super. Mit dem Zeiss muss man da schon ein bißchen rumspielen.


    Zusammenfassung:
    Qualitativ hochwertiges Glas. Stabil und mit guter Optik.
    Eher was für den stationären Betrieb, weniger als ständiger Begleiter auf Wanderungen geeignet.


    Tsrohinas

    Zitat von survival;267170

    Natürlich läuft aller Strom aller Erzeuger durch das gleiche Netz.
    Aber von diesem Anbieter wird sein Strom nur mit bestimmten Möglichkeiten produziert.
    Und dies finde ich erstrebenswert.:face_with_rolling_eyes:


    LG von der Survival


    Hmm, leuchtet mir noch nicht ganz ein.


    Ich denke nicht, dass alle Stromanbieter ihren Strom aus erneuerbaren Energien selbst produzieren.
    Vielmehr glaube ich, dass (zu mindestens die kleineren) Stromanbieter an der "Strombörse" (gibt's das?) nur Strom von dementsprechenden Stromproduzenten kaufen um in dann über sich anbieten und verkaufen zu können.
    Dieses System setzt natürlich voraus, dass hier Ehrlichkeit auf allen Ebenen herrscht.


    Trotz aller Diskussion ist aber auch hier die Forenrelevanz erkennbar. Weil hier der Gedankenansatz halt Strom ohne Atomstrom oder Fossile Stromgewinnung ist.


    Tsrohinas

    @ Cephalotus:


    Interessant. In diesem Zusammenhang stelle ich mir die Frage, wie ein Stromanbieter sicher stellen kann "nur" Strom aus erneuerbaren Energien anzubieten?


    Wie kann ich mir das vorstellen?
    Der Strom wird doch gehandelt, alles in das selbe Netz eingespeist. Wie läuft denn das?


    Tsrohinas

    Indirekt kann ich einen Forenbezug herstellen: Stromanbieter wechseln -> Geld sparen -> Belastung reduzieren -> Unabhängiger werden....


    Ich habe vor kurzem den Anbieter gewechselt. Als Hilfe habe ich das Portal "Verivox" genutzt.
    Wichtig ist auf alle Fälle:
    - nicht zu langfristige Bindung eingehen, damit man regelmäßig wechseln kann.
    - Preisgarantie für die Bindungzeit
    - keine Vorauszahlungen leisten (Anbieter können auch mal Pleite gehen. Dann springt zwar der Grundversorger ein, aber das Geld ist man wohl los)


    Ich hab mich für einen bekannten, überregionalen Anbieter entschieden.
    Mein bisheriger Anbieter hat mir dann noch ein Gegenangebot gemacht, hat aber nicht gereicht.


    Was habe ich daraus gelernt?
    Altkunden werden ausgenutzt. Neukunden belohnt.
    Deshalb: Regelmäßig wechseln!


    Tsrohinas

    Oh Mann, Julius...


    Echt schwierig, deine Frage.
    Wer mag das mit Sicherheit richtig zu beantworten?


    Trendmässig wage ich zu behaupten:


    - "Abbrechtafeldingens" werden allgemein wenig empfohlen, vermutlich weil wenig bekannt...dadurch wenig anerkannt...vermutlich leichter zu fälschen?
    - Silbermünzen im Bereich 1 Unze werden gern als "Kleingeldersatz" für den kleinen Kauf zwischendurch empfohlen. Aber wer weiß wirklich, ob das während einer Krise so funktioniert?
    - Goldmünzeln im Bereich 1/10 Unze gehen in die gleiche Richtung wie Silber. Generell wird Gold als Wertspeicher empfohlen, weil "dichter". Das heißt, man transportiert oder deponiert/versteckt wenig Materialgewicht und Volumen bei hohem Wert.


    Generell kann man im Trend erkennen, dass die meisten Foristen Edelmetalle als Versicherung oder Wertspeicher für die Zeit nach dem Crash betrachten. Hier gibt es belegbare Indizien aus der Geschichte die dies auch belegen. Ob der Tausch mit Edelmetallen während einer Krise ohne große Wertverluste funktioniert, das wisssen die wenigsten.


    Ich persönlich habe einen Mix. Ein bißchen Goldmünzen, ein Fitzelchen von den Silbermünzen. Aber immer so gekauft, das es nicht geschmerzt hat.


    Tsrohinas