Beiträge von Tsrohinas

    Vielleicht kannst du das Teil noch näher beschreiben?


    Gibt es einen Federmechanismus?


    Vielleicht ist etwas drehbar?


    Wie schwer ist es?


    Gibt es irgendwelche Kennzeichnungen?



    Tsrohinas

    @ tomduly:


    Die Aussage, dass Diesel SEA ohne Probleme mit Heizöl betrieben werden können, hilft mir weiter. Danke dafür!
    Pflanzenöl würde ich eh nicht verbrennen wollen, kommt mir lieber in die Pfanne etc.


    Dann mach ich jetzt mal eine "Marktsichtung" im Bereich Dieselgeneratoren in diesem Leistungssegment.



    Tsrohinas

    Erst mal Danke für die Antworten. Erfahrungen hat anscheinend keiner damit?


    @ Rocky: Ich kann dir nicht sagen, welcher Motor verbaut wurde. Mir liegen nur die gleichen Daten vor wie dir. Der Hersteller ATG scheint mir seriös zu sein.


    @ Udo: Mir geht es in erster Linie um die Nutzung der Heizölreserven. Wozu irgendwelche Brennstoffe für das Aggregat lagern, wenn es im Heizöl-Tank ist?.


    @ PeterG: 2-3 Wochen sollte der Stromerzeuger schon überbrücken können. Ansonsten spare ich mir diese Ausgabe und verzichte ganz auf Strom.


    Tsrohinas

    Ich habe endlich ein Multifuel Notstromaggregat gefunden.


    ATG Multifuel 3 SP mit 2,8 kVA
    link: http://www.diesel-therm.de/sho…P-Stromgenerator::23.html


    Kostet 1890 Euro + 6,90 Euro Versand


    Gemäß Hersteller verbrennt das Gerät Diesel, Heizöl, Salatöl und gereinigtes Altspeiseöl.


    So was habe ich schon lange gesucht. Jetzt wird gespart......


    Hat jemand Erfahrungen mit dem Gerät, oder hat jemand ein Aggregat mit vergleichbaren Parametern?



    Tsrohinas

    Projekt "Schutz CBRN" einen großen Schritt vorangebracht.


    Neues Messgerät (Beta, Gamma und Röntgenstrahlung) in Betrieb genommen und damit vertraut gemacht.
    BEVA kennt sich jetzt auch damit aus und hat auch die Möglichkeit, in einem Ordner das eine oder andere zum Thema nachzulesen, die Gefährdung abzuschätzen und Maßnahmen einzuleiten.


    Die ermittelten Werte entsprechen übrigens exakt den Werten der Messstationen des Bundesamts für Strahlenschutz im Internet in der Nähe (http://odlinfo.bfs.de/).
    Aufbau- und Betriebsort ist das Schlafzimmer im Dachgeschoss. Es gibt keinen Unterschied zwischen den Messungen im Schlafzimmer oder auf dem Balkon.


    Tsrohinas

    Ich möchte euch auf die Fachzeitschrift "Crisis prevention" hinweisen.


    Es ist ein Fachmagazin für Innere Sicherheit, Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
    Es wird 4 x im Jahr für je 8,00 Eur herausgegeben.


    In erster Linie ist es eine Fachzeitschrift für Personen, die beruflich mit o.a Themenbereichen zu tun haben.
    Aber auch der interessierte Prepper wird darin viele interessante Bericht und Hintergrundinformationen erhalten.


    Ein Beispiel (Stichpunkte) aus der Ausgabe 4/2015:


    Langanhaltender Stromausfall - die trügerische Sicherheit von Notstrom- / Ersatzanlagen


    - Aktuell warnen auf Fachtagungen in DEU und den Alpenländern Vertreter von Stromversorgungsunternehmen und Krisenmanager vor der Möglichkeit eines langanhaltenden Stromausfalls....
    - Es setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, das auch die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (), aber auch Polizei und Bundeswehr selber zu kritischen Infrastrukturen werden...
    - Besondere Beachtung findet die Tatsache, dass zukünftig die Übertragungsnetzbetreiber den Regionalnetzbetreibern mitteilen können, dass ein "unverzögerter Lastabwurf" in Stromkrisenlagen innerhalb von wenigen Minuten zu erwarten ist...
    - Allein in Niedersachsen musste im ersten Halbjahr 2013 der Übertragungsnetzbetreiber Tennet an 177 von 181 Tagen in das Netz eingreifen, um es vor Ausfällen und Überlastung zu schützen...
    - Naturkatastrophen als Auslöser...Immerhin kamen beim Schneechaos im Münsterland 2005, und den damit verbundenen Stromausfällen, rund 80 % aller in Deutschland verfügbaren Aggregate des zum Einsatz....
    - Altenpflegeheime, Arztpraxen, Apotheken, Dialysestationen etc. haben keine Verpflichtung für eine Notstromversorgung....
    - Von ca. 10.000 Tankstellen in DEU sind gerade mal 15 mit Notstromversorgung versehen...manche moderne Tankstellen verfügen über einen Anschluss für Notstromversorgung....
    - In einer größeren Stadt bräuchte alleine die Feuerwehr ca. 10.000 ltr Diesel täglich, dazu kommen dann noch zusätzliche 10-20.000 ltr Diesel für die Notstromaggregate...
    usw.


    Autor: Dr.rer.nat. Hans-Walter Borries


    Tsrohinas

    1. Lafayette URANO CB Handfunkgerät.
    1 x für Sohn Nr. 1 und 1 x für mich :kichern:.


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    Erste Versuche haben die Aussagen aus dem Forum bestätigt: Max. 1000m Reichweite im urbanen Umfeld / Waldgegend.
    Jetzt wird Stück für Stück mit Antennen "aufgerüstet", damit wir unser Verbindungsziel von 10 km bei günstigen Standorten erreichen.


    2. Outdoorfähige Geräte von Goal Zero: Solarladegerät Goal Zero Nomad 13 und Akkuspeicher Goal Zero Venture 30


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    Auch hier haben erste Versuche den angedachten Zweck bestätigt.
    6 Stunden Ladezeit (Balkonstandort) während der Weihnachtstage haben für eine Smartphoneladung gereicht.
    Ausserdem hat der Akkuspeicher eine LED Beleuchtung integriert, die eine gute Notbeleuchtung für längere Zeit darstellt.


    Tsrohinas

    Ich habe die günstige Gelegenheit genutzt und heute für 46,21 Euro / 100 ltr (incl. Steuer) geordert.
    Im Süden Deutschlands ist das Heizöl offensichtlich teurer wie in Norddeutschland.


    Damit ist der Tank voll und ich habe für die nächsten zwei Jahre Heizöl Reserven.


    Tsrohinas

    @ Nudnik:


    Bei Sonnenblumenkernen hatte ich schon schlechte Erfahrungen. Da war die Dose ca. 3 Jahre über MHD, schmeckte...na ja....nicht mehr gut.
    Hat aber auch nicht geschadet.


    Ich schwöre auf Vollkornbrot und Pumpernickel. Da sollte auch nach 10 Jahren nichts negatives auffallen.


    Tsrohinas

    Bei der guten alten SpliSchuWe handelt es sich um eine Weste ohne feste Einlagen, z.B. aus Stahl oder Keramik.


    Die Projektile mögen zwar die weiche "Panzerung" nicht durchschlagen haben, jedoch wären die Verletzungen trotzdem immens gewesen.
    Die Dellen im Körper zeugen von großer punktueller Energieübertragung in den Körper.
    Oberflächlich wäre mit Hämatomen und Frakturen der getroffenen Rippen zu rechnen. Darunter liegende Organe wie Lunge, Milz und Leber sind gefährdet.


    Was auch nicht vergessen werden sollte: Unter der Schutzweste getragene Gegenstände, selbst Knöpfe, können zum Sekundärgeschoss mutieren.


    Tsrohinas

    Wissenswert wäre wohl auch, für was denn das Medi-Kit gedacht ist?
    Dann könnte man wenigstens eine Inhaltsliste ableiten....


    - Bergwandern, Bergsteigen, Expeditionsbergsteigen, Wüste, Polarregion usw. ?
    - Für eine Person oder soll eine Gruppe versorgt werden?
    - Autark, wenn ja wie lange?
    - Sicheres Umfeld oder Waffenwirkung möglich?


    Ich gebe meinen Vorschreibern recht, da sollte sich dein Kumpel wohl ein bißchen mit der Materie beschäftigen oder irgend so ein EH Set kaufen.
    Z.B. https://www.globetrotter.de/sh…pact-198664?ref=6rfdUuJUw
    Ist schon mal besser wie nix!


    Tsrohinas

    Schlechtwetterzeit ist bei mir Bastelzeit.


    Vor einigen Wochen habe ich von einem User ein älteres Bundeswehrkoppelset mit einigen Taschen gekauft.
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    Ich möchte mit dem Set ein Modulsystem bauen, mit dem ich meinen GHB zum BOB aufmotzen kann.


    Als erstes habe ich nun die Lochkoppel zerschnitten und die Schnittkanten mit einem Teelicht wieder verschmolzen.
    Daran wurde nun die Mehrzwecktasche befestigt und mit 2 Kabelbindern (wieder verwendbar) behelfsmäßig am Rucksack fest gemacht.
    So könnte ich z.B. die wasserdicht verpackte Verpflegung oder evtl. auch die ABC Schutzausrüstung mitführen.
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    Interessant finde ich, das man auf diese Art und Weise, mit günstigen Mitteln eigentlich jeden Rucksack im Volumen modular vergrößern kann.
    Gebrauchte Bw Koppelsysteme und die dazugehörigen Taschen sind nicht so teuer.


    In die Feldflaschentasche bringt man bequem 2 x 0,5 ltr PET Flaschen oder eben eine Bw Feldflasche.
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    Die werde ich auch noch seitlich am Rucksack adaptieren.


    Zusätzlich versuche ich aus der restlichen Koppel ein Front Pack Tragesystem zu basteln.
    Letzteres braucht aber noch ein bißchen Entwicklungszeit.


    Tsrohinas