Beiträge von hinterwäldler

    Letzten Mittwoch gabs ein psychologisch interessantes Hörspiel auf SWR2 Tandem:
    Plot:
    Ein extrem starker Sonnensturm läßt alle anderen Menschen spurlos verschwinden und die Autorin richtet sich in der Radiostation ihrer Hochschule ein und versucht, Kontakt zu anderen Überlebenden herzustellen.
    Die Ansageschleife des Bundesamtes für Katastrophenschutz wird ironisch kommentiert.
    Ansonsten lebt sie vom Plündern von Wohnungen und Läden.
    Nicht ganz logisch ist, wieso tote Haustiere in den Wohnungen verwesen, die Menschen aber spurlos verschwunden sind.
    Davon abgesehen ist es ein reizvoller Versuch, die Atmosphäre einer totalen Isolation klanglich darzustellen:


    http://www.swr.de/swr2/program…986864/1qnl360/index.html

    Sollte nicht schleunigst versucht werden, gegen diese superresistenten Bakterien Bakteriophagen zu züchten?
    (Natürlich nur in einem isoliert gelegenen Hochsicherheitslabor).


    Der Vorteil von Viren, die Bakterien befallen, ist, daß sie mit-evolvieren und bei technischer Unterstützung die Chance haben, dies so schnell und massiv zu tun,
    daß sie den Superkeimen immer gewachsen sind.
    Also nutzt sich ihre Wirkung nicht so schnell ab wie ein immer gleichbleibendes chemisches Antibiotikum.


    M.M. wäre das ein Projekt der WHO in Kooperation mit einschlägigen staatlichen Forschungsinstituten.
    Weil die gezüchteten Phagen nicht patentiert werden sollten und es dann nicht interessant für die kommerzielle Pharmaindustrie ist.

    Im ZEIT-Artikel habe ich Hintergründe zu den Ursachen dieser Krise vermisst.
    Zum Teil ist es wohl ein ungünstiges Zusammentreffen zweier von Regierung und Bürgern so nicht für möglich gehaltener Entwicklungen:


    1. Der Verfall des Ölpreises, der die Öleinnahmen des Staates abstürzen ließ,
    2. Eine lange Dürre, die den Wasserstand der Flüsse und Stauseen so stark sinken ließ, daß die Wasserkraftwerke nur noch mit einem Bruchteil ihrer Kraft laufen können,
    was sowohl den Strom-Mangel als auch zum Teil den Mangel an Lebensmitteln und deren Preissteigerungen erklären könnte.


    Das reicht aber nicht als Erklärung aus:
    Ein vorausschauendes Staatswesen mit zu Eigenverantwortung und Vorsorge befähigten Bürgern könnte eine solche Krise möglicherweise besser bewältigen.


    In diesem Interview erklärt der ehemalige Minister für Grundstoffindustrie und Bergbau, Victor Alvarez, was die gegenwärtige Regierung an der Krise nicht versteht,
    weshalb sie untaugliche Maßnahmen ergreift:


    https://amerika21.de/analyse/1…irtschaftskrise-venezuela

    Wobei Du von F1-Hybriden selbstverständlich auch keimfähiges Saatgut gewinnen kannst;
    die 2. Tochtergeneration fällt dann nur unterschiedlich aus, aber da können durchaus gute dabeisein.

    Bis 2011 sind laut Wikipedia ca. 170.000 t Gold auf der Welt geschürft worden.
    Das entspricht ca. 8.800 Kubikmetern bzw. einem Würfel von ca. 20,65 m Kantenlänge.


    Aufgeteilt auf die derzeitige Weltbevölkerung wäre das etwa 1 Kubikzentimeter (19,32 gr) pro Kopf.
    Das wären nach dem heutigen Gramm-Preis: (http://www.goldpreis-in-gramm.de/
    19,32 gr x 36,38 Euro = 702,86 Euro/Kopf.


    Wäre so eine gerechte Verteilung praktisch durchführbar, würde ich ja Goldwährungen für praktikabel halten.
    Wobei: reichte ein Kapital von rd. 700 Euro/Kopf für alle not-wendigen Transaktionen in der Welt,
    wenn es nur reine Goldwährungen und nichts anderes gäbe?


    Das ist aber ein rein theoretisches Gedankenspiel und praktisch völlig undurchführbar.
    Weil das allermeiste Gold unter der Kontrolle einer winzigen "Elite" konzentriert ist
    oder eben als Schatz oder Blingbling gehortet wird, zudem noch in allerlei fragwürdigen Legierungen.
    und somit als allgemein verfügbares Tausch- und Wertaufbewahrungsmittel
    für 99% der Weltbevölkerung nicht verfügbar ist.


    Somit kann es den Zweck der Lebens-Absicherung für 99% der Menschen nicht erfüllen,
    und somit auch keinen Beitrag zu Sicherheit und Frieden leisten.


    Also sollten wir uns was besseres einfallen lassen.

    ...worauf mir der spontane Gedanke kommt, das ein BugOut elektronisch behindert werden kann.
    Auch dann, wenn man selbst ein Offline-KFZ fährt, reicht es ja, wenn andere Verkehrsteilnehmer ferngesteuert lahmgelegt werden können.


    Vorgestern frühmorgens kippte bei plötzlichem Schnee ein LKW in der Zufahrt zu einem hiesigen Großbetrieb um.
    Die zwei Tore nützten nichts, weil beide auf dieselbe Zufahrt münden.
    Das hatte ich schon mehrfach moniert, aus Sicherheitsgründen, aber auf einen dummen Wachmann hört ja keiner.
    Der Schichtwechsel der paar hundert Arbeiter konnte über einen Feldweg abgewickelt werden;
    aber der LKW-Verkehr kam für mehrere Stunden komplett zum Erliegen.
    Zum Glück kam es nicht noch gleichzeitig zu einem Großbrand;
    das wäre wirklich der Worstcase gewesen.


    Was ich damit sagen will:
    Terroristen oder Wirtschaftskriminelle könnten sich in die Verkehrssteuerung einhacken
    und gezielt bestimmte Regionen, Brücken oder einzelne Betriebe oder Behörden lahmlegen.
    Sogar Rettungsdienste und Feuerwehren!


    Das sollte man dann bei seiner BugOut-Planung einkalkulieren...

    In Europa ist geplant, Neufahrzeuge ab Werk mit dem automatischen Notrufsystem eCall auszustatten,
    welches /Galileo/Egnos-Ortungsinformationen zusammen mit Fahrzeugdaten an die Rettungsleitstelle senden soll.


    Russland forciert einen Vorsprung, indem schon bald im eurasischen Wirtschaftsraum eine Fahrzeugortung über die Systeme Glonass/ERA Pflicht werden soll.
    Dabei ist sogar an die Möglichkeit gedacht, Fahrzeuge per Fernsteuerung stoppen zu können:


    http://www.heise.de/tp/artikel/48/48093/1.html


    Bei der Zunahme von selbststeuernden Fahrzeugen ist dies auch im Westen nur eine Frage der Zeit.


    Welche Risiken und Chancen seht Ihr dabei und welche Möglichkeiten seht Ihr,
    Euch dazu zu verhalten?

    Was kann man denn gegen Wildschweine unternehmen?
    Die sind intelligent, neugierig und wühlstark...
    riechen noch besser als Hunde...
    ... und in manchen Gegenden auf Fässer mit Löchern und Mais drin konditioniert...

    In diesem Zusammenhang ist vielleicht der Vergleich historischer Diktaturen interessant:


    Die edelmetallbasierten Königtümer Spanien und Portugal einerseits und die kommunistisch-theologische Ökodiktatur der Inkas andererseits:


    In Spanien und Portugal gelang es nicht, die wachsende Bevölkerung mit der zunehmend degenerierenden Bodenfläche in Übereinstimmung zu bringen.
    Die knapper werdende Edelmetallwährung half dabei nichts, weil sie sich noch leichter in den Händen der Oberschicht konzentrieren ließ als das Land,
    weil es einfach angehäuft werden konnte, während Land immerhin bearbeitet werden mußte, was den Latifundienbesitzern eine minimale Abtretung von Lebensmitteln an ihre Knechte abnötigte.


    Der einfachen Landbevölkerung fehlte dagegen Kapital, um ihre weichenden Erben auszuzahlen und warf sie quasi nackt auf die Straße.
    Das zwang diese, sich Räuberbanden anzuschließen.
    Tollkühne Warlords nahmen riesige Kredite auf gegen das Versprechen, die damit finanzierten Schiffe gold+silberbeladen wieder zurückzubringen.
    Die meisten Mitfahrer waren Anteilseigner, die sich ebenfalls hoch verschuldet hatten, um sich in den Raubzug einzukaufen.


    Die Inka dagegen schätzten Gold als Werkstoff und Opfergabe; als Tauschmittel spielte dagegen Kupfer eine eher marginale Rolle im Fernhandel mit Spezialgütern.
    Die eigentliche Wirtschaft wurde organisiert, indem die Arbeitskraft der Bevölkerung gezielt zur Urbarmachung und Bewirtschaftung des Staatslandes eingesetzt wurde.
    Die Erträge wurden nach einem komplexen Schlüssel aus Leistung und Bedarf umverteilt:


    http://www.apecia.de/spurenderinkas/Hauptfram/Wirtschaft.htm


    Die Gier der weißen Invasoren nach Gold war den Inka vollkommen unbegreiflich.
    Sie verhöhnten Gefangene, indem sie ihnen geschmolzenes Gold in den Rachen gossen.
    Ihre Bereitschaft, all ihr Gold gegen die Freilassung ihres Königs herzugeben,
    deutet darauf hin, daß sie den Wert persönlicher Verpflichtungen höher schätzten als materielle Güter.


    Die Europäer wiederum waren unfähig, die Biodiversität des neu entdeckten Kontinents als Wert an sich zu begreifen.
    Neue Pflanzen und Plantagen waren nur Mittel zum Zweck, noch mehr Gold anzuhäufen.
    Die traditionelle Landwirtschaft wurde als Element des Völkermords bewußt zerstört.


    Die plötzliche Gold+Silber-Inflation hatte auf ihre Herkunftsländer letztlich verheerende Auswirkungen:
    Sie diente dazu, Flotten zu finanzieren und die Wälder in Seekriegen zu versenken,
    mit zerstörerischen Folgen für Boden und Klima.


    Eine erneute Edelmetall-Fixierung der Wirtschaft wäre ein Korsett,
    welches Investitionen in Bodenaufbau, die Sicherung von Wasserquellen und die Bildung der Weltbevölkerung unmöglich machen würde.
    Gerade weil Edelmetall so leicht zu konzentrieren und zu rauben ist, wird durch eine übersteigerte Wertzumessung jede Form von Gewalt ermutigt.


    Je fruchtbarer das Land ist und je gerechter der Zugang zu Ressourcen verteilt ist, desto geringer ist das Gewaltpotential.

    Du hast vollkommen recht mit dem Argument, daß ein physischer 1:1-Direkttausch den Handel extrem erschweren würde.
    Den habe ich aber gar nicht propagiert.


    Für Gold gilt das aber in abgeschwächter Form ebenfalls:
    Kann die Weltbevölkerung von jetzt 7, bald 9 Milliarden auf der Basis physischen Goldes mit Kaufkraft zur Deckung ihrer Bedürfnisse ausgestattet werden?
    Das funktioniert ja mit Papiergeld schon nicht, also mit Gold erst recht nicht.


    Es wird also in jedem Fall ein Derivat benötigt.


    Wozu muß dann eigentlich zur Verbriefung bekannter Goldvorkommen dieses erst unter gigantischer Umweltzerstörung und riesiger Energieverschwendung aus der Erde gebuddelt, konzentriert, eingeschmolzen und portioniert werden, um anschließend wieder in irgendwelchen Tresoren verbuddelt zu werden?
    Da kann man es doch gleich da lassen, wo es ist.


    Beim Handel mit zentnerschweren Steinen in Polynesien hat es völlig ausgereicht, zu wissen,
    wo so ein Stein unwiederbringlich vom Kanu in die Lagune geplumpst ist,
    um die Rechte daran über Generationen zu überliefern.


    Und wäre es nicht viel zielführender, Verrechnungseinheiten aus Körben von Lebensressourcen zu entwickeln?
    Dann müßte die ausgebende Instanz nämlich nachweisen, daß sie die Quellen dieser Lebensressourcen schützt und pflegend bewirtschaftet.


    Gerade die Unverderblichkeit des Goldes verleitet nämlich zu der unverantwortlichen Haltung,
    man brauche es nur für sich zu horten und unauffindbar für andere zu verstecken,
    und könne die Dreckarbeit der ständigen Ressourcen-Pflege anderen überlassen.

    Wie definiert sich "wirkliches Geld"?
    Kann es überhaupt so etwas geben - oder ist sämtliches Geld nicht bloß eine kollektive Vereinbarung oder eben auch Illusion?


    Meine These ist, daß auch Gold (wie alle sogenannten "Edel"-Metalle, Diamanten und sonstiger buntschillernder Dreck) selbst ein Derivat ist,
    indem es nämlich als "Gegenwert" für Land willkürlich festgesetzt und akzeptiert wurde.


    "Land" bedeutet hier keine tote Grundfläche, sondern ein "Territorium", welches ein Mindest-Portfolio an existenziell "not-wendigen" und sich zuverlässig erneuernden Ressourcen aufweisen mußte:
    Fruchtbarer Boden, reines Wasser, lebensfreundliches Klima, vielfältige essbare Vegetation, jagdbare oder zähmbare Tiere,...


    Der imaginäre "Wert" von Gold beruht letztlich einzig und allein auf dem Versprechen,
    es jederzeit gegen Territorien bzw. die darauf produzierbaren not-wendigen Ressourcen eintauschen zu können.


    Dieses "Vertrauen" ist historisch durch bewußte Propaganda hergestellt worden - und zwar ursprünglich zu dem Zweck,
    "Weichende Erben" für den Verzicht auf den ihnen eigentlich zustehenden Anteil am Territorium zu "entschädigen".


    Territorien sind nämlich die entscheidenden nicht vermehrbaren Güter.


    Jede Agrargesellschaft stieß deshalb früher oder später an äußere und innere Expansionsgrenzen.


    Zunächst wurde nach außen expandiert, bis die Überwindung des Widerstandes der Nachbargesellschaften zu kostspielig wurde.


    Dann wurde nach innen intensiviert, indem zunächst die Territorien in immer kleinere Erbanteile aufgesplittert wurden.
    Diese wurden bald zu klein, um noch ein ausreichend großes und diversifiziertes Portfolio an Lebensressourcen bereitzustellen.


    Das daraus folgende Dilemma wurde nicht durch Geburtenbeschränkung gelöst,
    weil viele Nachkommen zugleich als Arbeits- und Verteidigungskräfte benötigt wurden und die Verlustrate unkalkulierbar hoch war.


    Also ging man dazu über, einen immer größeren Teil der Nachkommen vom Landerbe auszuschließen,
    um dem Hoferben ein genügend großes Territorium zu erhalten.


    Das traf zuerst die Töchter, die mit einer Mitgift abgespeist und nach auswärts verheiratet wurden,
    weil ihr Widerstand am leichtesten zu brechen war.


    Dann die jüngeren Söhne.
    Die ließen sich ihre Enterbung aber nicht ohne Gegenwehr gefallen.
    Nicht selten schlossen sich jüngere Brüder zusammen, um den Erbsohn zu töten und sich anschließend gegenseitig zu massakrieren.
    Ganze Sippen wurden so ausgelöscht.


    Also mußte man sich was einfallen lassen:
    Weichende Brüder wurden in Gold abgefunden, welches mit dem Versprechen "gedeckt" war,
    sich damit anderswo ein Territorium kaufen oder dessen Eroberung finanzieren zu können.


    Dies war die Voraussetzung, um überhaupt als Heiratskandidat in Betracht zu kommen.
    Die Fähigkeit, seine Braut mit Gold zu behängen, galt als Versprechen der Fähigkeit,
    ein Territorium zur Versorgung einer Familie erwerben zu können.


    Die "eigentlich" irrationale Schmucksucht der Frauen beruht auf Jahrtausenden der Gehirnwäsche,
    Bling-Bling als "Ersatz" für das Recht auf ihr eigenes Territorium zu akzeptieren.


    Weil das über Jahrtausende scheinbar "gut funktioniert" hat, wird allgemein daraus der Schluß gezogen,
    daß es auch in Zukunft funktionieren wird.
    Das mag für eine begrenzte Zeit und für einen winzigen Personenkreis noch funktionieren,
    ist aber weder verallgemeinerbar noch zukunftsfähig.


    Ich trete hier an mit der These, daß dieses Vertrauen längst nicht mehr gerechtfertigt ist,
    weil die Deckung von Gold durch Lebensressourcen nicht mehr gegeben ist,
    und weil die Aufrechterhaltung der Goldwert-Illusion genau die Ressourcen vernichtet, die es doch eigentlich repräsentieren sollte.


    Die Aufrechterhaltung und Steigerung der Goldwert-Illusion führt zu einer massiven Fehl-Investition von Manpower und Kapitalien,
    fördert die Vermögenskonzentration in den Händen einer winzigen Oligarchie
    und führt zu flächendeckenden Territoriums-Zerstörungen:


    https://www.regenwald.org/themen/gold/fragen-und-antworten


    Gerade weil es notwendig ist, die Prepper-Haltung zu einer Grundhaltung der globalen Weltbevölkerung zu machen,
    muß sich die Prepperbewegung m.M. dringend von der zerstörerischen Vergötzung des Goldes verabschieden!

    Die Störungsursache in Fessenheim 2014
    (Wasser lief in die Schaltschränke und setzte die Notabschaltung außer Funktion - deshalb mußte zum letzten Mittel Bor-Flutung gegriffen werden)
    ist offenbar auch in vielen weiteren französischen Atomkraftwerken denkbar:


    http://www.heise.de/tp/news/Fr…en-Problemen-3181823.html


    Bisher war ich ja auch auf Cattenom genau südlich von mir fixiert.


    Dabei ist bei vorherrschendem Westwind neben den belgischen Reaktoren Tihange und Doel
    (aktuell: Selbstabschaltung Doel: http://www.heise.de/tp/artikel/48/48029/1.html


    das Atomkraftwerk Chooz im französischen Ardennen-Zipfel mit zwei 1500MW-Blöcken mindestens genauso gefährlich.
    (Luftlinie Chooz-Trier ca. 130 km)


    Vo dem hört man hierzulande nie etwas.
    Ist das jetzt ein gutes oder schlechtes Zeichen?

    Ja, natürlich.
    Je nach Frostrisiko bei Dir vielleicht noch die Eisheiligen abwarten?
    Dann aber die keimenden Kartoffeln bis dahin hell stellen,
    damit sie kurze grüne statt bruchempfindliche lange blasse Triebe bilden.

    In diesem Zusammenhang interessant:


    Das BBK ist dabei, eine "Medizinische Task Force" MTF zur Bewältigung der oben diskutierten Szenarien aufzubauen.
    Darin sollen die Ressourcen und Organisationsstrukturen der Bundeswehr und ziviler Rettungsorganisationen integriert werden.


    Zur Zeit gibt man sich große Mühe, mittels Fachtagungen/Seminaren auch jene NGOs von den Vorzügen einer Kooperation zu überzeugen,
    die sich einer Zusammenarbeit mit militärischen Kräften bisher strikt verweigern:


    http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59348


    Den weiteren Verlauf sollte man aufmerksam beobachten!