Beiträge von RdM

    Ich kram den Thread mal hervor.


    Fazit: Vorhersage hat bisher gepasst.


    Die aktuellen Prognosen sagen für den Norden Deutschlands bis Februar eher zu kalt voraus.

    Aber die Vorhersagegüte wird leider sehr schlecht.

    Es ist laut Kachelmannwetter auch einiges offen bezüglich Polarwirbel, der einen großen Einfluss auf die weitere Entwicklung hat.

    Wie sieht das eigentlich aktuell mit der Art der Impfstoffe aus?

    Ich hatte letztens dazu Gespräche, bin aber leider überhaupt nicht mehr auf dem aktuellen Stand.


    Hintergrund war, dass es Skepsis bezüglich der mRNA-Technologie gibt.

    (Da tauchen wohl auch Berichte im öffentlich-rechtlichen TV auf, wo über Verunreiginigung & Co berichtet wird?)


    "Man" war doch auch dabei konventionelle Impfstoffe gegen COVID zu entwickeln, d.h. mit Technologien, die auch bei der Influenza-Impfung eingesetzt wird.

    Was ist denn da draus geworden?


    Im Gespräch war allen klar, dass die Gruppe der Coronaviren sehr mutationsfreudig ist, sodass wohl Auffrischung analog zu Influenza notwendig sein werden. Hier liegt leider auch ein Fehler in den Versprechungen der Politik im Zusammenhang der COVID-Impfung: Eine Impfung macht immun, irgendwann waren es 2, dann 3, dann nur noch Schutz vor schwerer Erkrankung, jetzt jährliches Boostern mit der Frage der Wirksamkeit bei neuen Varianten.


    Knackpunkt war bei vielen aber die anhaltende Skepsis gegenüber der mRNA-Technologie (plus die Kommunikation zur Wirksamkeit in der Vergangenheit), weswegen sie sich gegen weitere Impfungen (Booster) entschieden haben.


    PS: Da ist auch ein guter Anteil von Leuten dabei, die ansonsten eher eine generell positive Einstellung zum Impfen haben.

    4 Mal nachgewiesen (wahrsch. +1 vor den Tests)

    Jemand Tipps, wie man sich schützen kann, wenn man 3 kleine Kinder (Krippe, KiTa, Grundschule) hat und ein Elternteil im medizinisches Bereich arbeitet?

    (das sieht bei Bekannten in ähnlicher Familiensituation genauso aus)

    In 5 Jahren hat dann die halbe Bevölkerung Long-Covid?

    Bei uns gehen 3 Tage ohne AU. Keine Limitierung ansonsten.

    3 Tage in der Woche wird Anwesenheit im Büro gewünscht (während Corona alles in Shared Desk umgewandelt; Firma spart massiv dabei) - wird aber breitflächig untererfüllt und auch durch die Führungskräfte nicht verfolgt. Die hohen Manager beklagen sich darüber regelmäßig, aber konnten bisher keine stichhaltigen Begründungen gegenüber der Mannschaft bringen.


    Es kommt auf das Umfeld und auch auf das "Sozialmilieu" der Mitarbeiter an.


    Wir sind eine reine Ingenieurs-/Naturwiss.-Truppe.

    Es werden eher sogar freiwillig Überstunden gemacht (die Leute sind motiviert und haben auch persönlich das Ziel "ihre" Projekte ordentlich fertig zu machen. Bei Erkältungen o.ä. arbeitet man trotzdem (im HomeOffice, halt mit niedriger Effizienz).

    Eine sehr strikte Zeiterfassung bzw starre Regelungen zur Arbeitszeit würden bei uns defintiv zu Nachteilen auf der Arbeitgeberseite führen.

    Daher halten alle die Füße still.


    Masken gibt's kostenlos. Keiner wird deswegen schief angeguckt.

    Der Leitspruch ist "gegenseitiger Respekt" - das schließt aber auch ein, dass Leute ohne Maske toleriert werden, wenn keine Pflicht dazu angezeigt ist.


    Krank sind vor allem die Leute mit Kindern (so wie ich) - ist klar, wo die Brutstätten sind.


    Zum Thema Telefonkrankschreibung:

    Bei der letzten Coronainfektion (mit Fieber) hat ein Anruf beim Arzt ausgereicht. Ich braucht nicht vorbei kommen.

    e-AU erstellt, Arbeitgeber informiert. Fertig.

    Krankenkassenkarte muss in solchen Fällen leider dann doch noch vorbeigebracht werden - ging aber nachträglich.


    Nachteil meiner Arbeit:

    Es macht im Regelfall kein anderer. Es ist also egal, ob ich krank bin, Urlaub habe oder mir einen Tag frei nehme - die Projektdeadlines bleiben.

    Mal vielleicht blöde Frage(n):


    Unabhängig davon, wer jetzt Besitzer/Eigentümer/Verkäufer des Öls in Esequiba ist.

    Aktuell ist der Output von dort 0 (Null), oder?


    Wenn man nun mit Exploration und (in einigen Jahren) Förderung vom Öl beginnt, will man das ja auch an den Markt bringen.

    Steht das dann nicht in Konkurrenz zu den ganzen anderen erdölexportierenden Ländern, insbesondere wenn sich die OPEC(+) uneinig ist?


    Gerade, wenn auch die Nachfrageseite möglicherweise nachlässt (Elektrifizierung in China, Afrika, EU?, ...) ist das doch perspektiv nicht gerade sinnvoll.


    Kämpfe und Sicherung von Infrastruktur im Urwald sind auch nicht gerade ... einfach.

    Ich hatte mal die Bekanntschaft mir einem Ingenieur gemacht, der im Bereich Verpackungen arbeitet.

    Der hat da genau solche Dinge erzählt. Da gibt's oft Möglichkeiten bei den Verpackungen, die leider kaum ein Käufer kennt.


    Bei den Merci (Schokolade)-"Stäben" kann man den durchsichtigen Teil (Hälfte) abnehmen und die bedruckte Hülle (andere Hälfte) dient als Schutzhalterung beim Essen, sodass man sich nicht die Finger schmutzig macht, wenn es etwas wärmer ist und die Schokolade beginnt zu schmelzen.

    Ich habe bei verschiedenen Preisrecherchen den Eindruck gehabt, dass die Preise ab Anfang November alle nach oben gingen um dann zur Black Friday Woche auf das ungefähre Oktober Niveau zu sinken. Ich habe keine Schnäppchen entdecken können.


    Kann ich für fast alle Produktbereiche bestätigen, die ich auf meinen Merklisten (Amazon, Idealo, etc) habe.


    Ausnahme:
    Foto-Wandbilder (-82%, sonst sind es immer nur bis 60% Rabatt auf UVP zu Normalzeiten; soviel zur Fantasiegröße UVP)


    Ich lasse mich auch so gut wie nicht von Angeboten locken. Ich kaufe eigentlich nur das, was ich brauche - und das steht auf einer der Merklisten.

    In Bayern gibt's ja die Auswertung der Abwässer.

    Für Nürnberg geht's seit einiger Zeit steil bergauf und die aktuelle Welle übersteigt sogar die Peaks vom Jahresanfang.

    Da ich die Messmethodik nicht kenne, will ich mir kein Urteil über Inzidenz usw. erlauben.


    Bei den Kindern sehe ich derzeit massive Personalausfälle in KiTa und Schule.

    Menschen mit Erkältungssymptomen erlebe ich tagtäglich an verschiedenen Orten :frowning_face:


    SARS-CoV-2 Abwassermonitoring in Bayern - Bay-VOC

    Bei mir zeigt das bis Minus 15 Grad für Anfang Dezember.

    Im letzten Winter hatten wir solchen Frost nicht.

    Anfang Dezember ist noch 3 Wochen hin. Einigermaßen exakte Prognosen sind eher Kaffeesatzleserei.

    Ich kann da die Aussagen von Kachelmannwetter für die 14-Tage-Vorhersage bestätigen:

    "Sie sehen also, dass mit jedem Tag die Unsicherheit in der Prognose weiter zunimmt, so dass wir ab dem 10. Tag auch nur noch die Unsicherheit in Form der Bandbreite ausgeben. Vorhersagen anderswo, die so weit in die Zukunft nur einen Wert ausgeben, sind unseriös und sinnlos."


    Im letzten Dezember waren wir auf natürlich gefrorenen Flächen Schlittschuhlaufen und die zu Weihnachten geschenkten Schlittschuhe wurden nicht mehr benutzt, weil es keine Eisflächen mehr gab im restlichen Winter.

    #Nürnberg

    Wir verwenden bisher auch seit Jahren Zitronensäure in kristalliner Form aus einem Eimer.


    Amidosulfonsäure im Gegensatz zu Essigessenz oder Zitronensäure geschmacksneutral

    Den Geschmack der Zitronensäure haben wir bisher sogar als Vorteil gesehen.

    Es ist uns schon passiert, dass der Wasserkocher gerade im Entkalkungsprozess war und ein anderes Familienmitglied fix Nudelwasser gemacht hat.

    Wir haben mehrere Olight Lampen.

    Am meisten sind die "i3E Eos" (mit einer wechselbaren AAA) im Einsatz: EDC, Schlüsselanhänger, Kulturbeutel, etc.

    Eine von diesen war auch bei widrigen Bedingungen gelagert (Frost, Nässe), da ich sie über den Winter draußen vergessen hatte.

    Bei einer anderen ist 2x die Batterie ausgelaufen.

    Funktionieren alle noch immer einwandfrei.


    Über die Jahre hat sich minimal etwas geändert (Helligkeit, Lichtfarbe), aber das Design, Handhabung und Qualität finde ich überragend.

    Ist bei den sogenannten eHZ kein Problem. Aber auch bei den alten 3-Punkt-Zählerplätzen lassen sich Zählersteckklemmen nachrüsten.

    Unsere E-Technik im Haus haben wir 2015 erneuert.

    Es war seitdem ein elektronischer Zähler drin, dieser wurde jetzt gegen ein neues Modell getauscht, das auch die Einspeisung misst.

    Bei uns wurde der Zähler auch getauscht aufgrund der Installation eines Balkonkraftwerks.


    Austausch lief vollkommen unterbrechungsfrei bezüglich Stromversorgung: alter Zähler ausgebaut, neuer Zähler reingeclippt.

    Fazit:

    Bei uns war es dieses Jahr auch sehr durchwachsen.


    Bedingt durch einige Episoden von Spätfrost hat es die Bäume ziemlich erwischt und entsprechend hatten wir Ausfall bei Zwetschge, Pfirsisch, Reneklode, und Äpfeln. Die Sauerkirsche hingegen war voll.


    Gelohnt haben sich auch die Maibeeren (Honigbeeren). Sie brauchen kaum Pflegeaufwand. Es ist vor allem toll bereits Ende April Beeren zu naschen.

    Davon werden wir noch mehr Büsche setzen. Einzig die Vögel sind eine große Konkurrenz beim Abfuttern.


    Gut gingen auch Zucchini, Gurken, Tomaten, Kartoffeln, Erdbeeren, Bohnen, Kräuter und Salate.


    Dieses Jahr haben wir auch ein Maya-Beet (aka 3 Schwestern) ausprobiert: Mais, Bohnen und Kürbis in einem Beet.

    Die Bohnen haben gewuchert, aber Ausbeute bei Mais und Kürbis war gering - da haben wir leider den Zeitpunkt verpasst und zu spät ausgesät.

    Die paar Kolben Zuckermais waren aber der Hit - denn es war "bunter" Mais.

    Bunter Zuckermais 'Rainbow Inka' (Zea mays) Bio | Wissenswertes | Saatgut A-Z | Samen UVWXYZ - Samen & Saatgut

    Die 3 Schwestern - Samenset | Köstliches | Gemüse | Alte Gemüsesorten - Samen & Saatgut


    Was werden wir ändern:

    Wir haben eine angeblich kalktolerante Blaubeersorte gepflanzt. Das war wohl ein leeres Versprechen. Da die Büsche nur krüppelwuchs zeigen, werden sie an Bekannte mit anderem Boden verschenkt.

    Die Pfirsischbäume tragen seit Jahren nichts und bluten oft am Stamm vor sich hin. Bei der Familie 500m weiter wachsen&tragen sie super. Der erste von 2 Bäumen ist bereits gefällt.

    Der Weinstock hat bereits das dritte Jahr in Folge Mehltau -> wird entfernt.

    Die Zwetschge hat ihr Lebensende erreicht. Aufgrund von Ertrag und Geschmack werden wir versuchen ein paar Edelreißer zu vermehren.


    Neu hinzukommen werden Apfelbäume: Kaiser Wilhelm, Prinz Albrecht von Preußen, Geflammter Kardinal, Pilot.

    3x Halbstamm auf Sämling, 1x Halbstamm auf MM106.

    Beim Schneiden muss ich mir dann Gedanken zum Platzangebot machen (Pflanzabstand nur 6m), aber die Sämlinge waren mir wichtig, da sie anspruchsloser, toleranter und resistenter sind (besonder wichtig hinsichtlich Klimawandel).


    Wasserverbrauch war dieses Jahr deutlich geringer. Der feuchtkühle August hat uns an einigen Bäumen leider Pilzkrankheiten beschert. (u.a. Pflaumenrost).

    soll aber auch nicht ganz ungefährlich sein, da sich Botulismus bilden kann. Die Info habe ich auch im Netz gefunden.

    Davon habe ich noch nie gehört. Soweit mir bekannt ist, besiedelt Clostridium botulinum Produkte mit tierischen Eiweißen (z.B. Konserven mit Fleisch/Wurst) bzw. Lebensmittel mit hohen Eiweißgehalten (Bohnen, Linsen, etc.)


    Unser Hafer steht in der Abstellkammer. Temperaturen schwanken 10-30°C je nach Jahreszeit. 3 Jahre ist er nun alt. (Zu Beginn Corona eine deutlich größere Menge gekauft, als Bedarf ist)

    Gelagert ist er in den Original braunen 10kg Tüten.

    Der jeweils geöffnete Sack ist nur eingerollt/geknüllt verschlossen - also nur grob und nicht luftdicht. Bewegt wird da nur etwas an der Oberfläche bei Entnahme.

    Verwendet wird er in der Kornquetsche für Haferflocken.

    Daneben steht gemahlenes Getreide (Mehl), sonst keine weiteren Lebensmittel.


    Kein Schimmel, keine Schädlinge, keine anderen Probleme.

    In unserem Umfeld hagelt es seit Schulbeginn Mitte September Ausfälle durch "Erkältung/Infekt".

    War zu erwarten. :frowning_face:

    Bei 3 kleinen Kindern daheim, die in Kita, Schule, Vereinen und anderen Freizeitkursen sind, mache ich mir auch keine Illusionen und rechne mit der 4. (oder 5.?) Infektion. Ich höre bald auf zu zählen...

    Beim Garten bemerken wir, dass die Trockenperioden immer länger werden und die Temperaturen im Sommer heißer sind.

    Resultat: Pflanzen vertrocknen, Wasserbedarf zum Gießen steigt an

    An vielen Tagen im Sommer war es selbst am Abend nicht möglich auf der Terasse zu sitzen, weil sich die Steinplatten so stark aufgeheizt haben und noch lange Hitze abstrahlten.

    Viele alte Nadelbäume (Flachwurzler) in der Umgebung gehen kaputt.


    Abhilfe: wir erweitern den Garten jetzt in der Höhe, um Schatten zu gewinnen, und pflanzen Apfelbäume.

    Wir haben uns für Sämlinge als Unterlage entschieden, da diese aufgrund der Robustheit&Anpassungsfähigkeit höhere Chancen haben als die hochgezüchteten Unterlagen. Nachteil: könnte irgendwann schwierig werden mit Obstbaumschnitt aufgrund der Höhe der Bäume.

    Ansonsten schauen wir auf trockenresistente Pflanzen, wenn etwas verändert wird.

    Aktuelle Idee ist eine Zwerg-Esskastanie. (Die normalen werden viel zu hoch für den Hausgarten)


    Beim Haus planen wir die Dämmung anzugehen, soweit es die Finanzen zulassen.

    Abgesehen von den Heizkosten wird es jetzt auch im Sommer unangenehmer, weil man die Hitze nicht mehr rausbekommt.