Zitat von moleson;178869
Impfidioten sind Mörder und ich bleib dabei. Es handelt sich nicht um die Frage ist die Impfung A oder B sinnvoll (zb Grippe) sondern die ganze Impfung ab zu schaffen die tausenden von Leuten das Leben gerettet hat. Seiten wie die gezeigt wurden, arbeiten mit Lügen, Falschinformation usw.. (es würde zu lange dauern das alles in seine Einzelteile zu zerlegen). Es gibt keinen qualitativen Unterschied zwischen Taliban die polio Impfung verbieten und solchen Leuten. Ausser das die ersten noch alles andere ihrer Ideologie unterwerfen wollen. religiösen Fanatikern nicht konvertieren kann.
Nun, ich gehöre zu den Impfkritikern. Das Wort Idioten "Idioten" ist nicht Forenregel- konform und nebenbei auch unnötig, vom hohen Ross herab und nicht einmal richtig.
Die Menschen, die impfkritisch sind, werden regelmäßig auf´s Schärfste angegriffen.
Das ist nur hier im Forum so. Das sucht sich niemand aus. Gewöhnlich werde gute Beobachter und Nachforscher zu Impfkritikern, leider aber auch oft Impf- Opfer, bzw. deren Angehörige. Und natürlich auch Ärzte, die genauer hingesehen haben, aber oft nicht damit "hausieren gehen".
Die gezeigten Seiten entstammen Quellen wie dem statistischen Bundesamt in Wiesbaden.
Ich habe das dumme Gefühl, dass die Informationen, die ich verlinkt habe, gar nicht gelesen wurden.
Ein Ausschnitt aus dem Interview mit dem Impfmittelforscher:
"Frage: Es gibt medizinische Geschichtsschreiber, die behaupten, daß der allgemeine Rückgang von Krankheiten nicht etwa den Impfungen zu verdanken ist.
Antwort: Ich weiß. Ich habe ihre Arbeit lange ignoriert.
Frage: Warum?
Antwort: Weil ich Angst vor dem hatte, was ich herausfinden könnte. Mein Geschäft war es, Impfstoffe zu entwickeln. Meine Existenz hing davon ab, diese Arbeit fortzuführen.
Frage: Und dann?
Antwort: Dann forschte ich selbst nach.
Frage: Was entdeckten Sie?
Antwort: Daß der Rückgang von Krankheiten unseren verbesserten Lebensbedingungen zu verdanken ist.
Frage: Welchen Bedingungen genau?
Antwort: Sauberem Wasser. Einer verbesserten Kanalisation. Der Ernährung. Frischeren Lebensmitteln. Einem Rückgang der Armut. Zwar wimmelt es immer noch überall von Krankheitserregern, aber wenn man in guter Verfassung ist, dann fängt man sich nicht so leicht eine Krankheit ein.
Frage: Wie fühlten Sie sich, nachdem Sie Ihre Forschungen abgeschlossen hatten?
Antwort: Verzweifelt. Ich begriff plötzlich, daß ich in einem Bereich tätig war, der sich auf einen Berg von Lügen stützte.
Frage: Sind einige Impfstoffe gefährlicher als andere?
Antwort: Ja. Die DPT-Impfung [Diphterie/Polio/Tetanus] zum Beispiel. Die MMR [Masern/Mumps/Röteln]. Aber auch ein Impfstoff selbst enthält wiederum gefährliche und ungefährliche Substanzen. Wenn Sie mich fragen, sind alle Impfstoffe gefährlich.
Frage: Warum?
Antwort: Aus verschiedenen Gründen. Sie beeinflussen das menschliche Immunsystem, indem sie dessen Abwehrmechanismen beeinträchtigen. Tatsächlich können sie eben die Krankheit auslösen, gegen die sie eigentlich schützen sollen.
Frage: Warum legt man uns dann Statistiken vor, die uns glauben machen sollen, daß Impfungen so unglaublich erfolgreich gegen Krankheiten gewirkt hätten?
Antwort: Warum? Um Ihnen die Illusion zu vermitteln, diese Impfstoffe seien nützlich. Wenn ein Impfstoff die sichtbaren Symptome einer Krankheit wie zum Beispiel Masern zu unterdrücken vermag, nimmt jeder an, das Mittel sei ein Erfolg. Aber unter der Oberfläche kann es sein, daß der Impfstoff das Immunsystem selbst angreift. Und wenn es dann andere Krankheiten auslöst - sagen wir, Meningitis -, dann bleibt die wahre Ursache verborgen, weil niemand darauf kommt, daß der Impfstoff schuld sein könnte. Die Verbindung wird übersehen.
Frage: Es wird behauptet, daß die Pockenimpfung in England die Pocken dort ausgerottet habe.
Antwort: Ja, aber wenn man sich die Statistiken anschaut, die zur Verfügung stehen, erhält man ein anderes Bild.
Frage: Und wie sieht das aus?
Antwort: Es gab Orte in England, in denen die Menschen nicht geimpft worden waren und trotzdem nicht an den Pokken erkrankten. Anderswo dagegen waren die Menschen geimpft, und die Pocken brachen dennoch aus. Zudem waren die Pocken bereits auf dem Rückmarsch, bevor das Impfmittel eingeführt wurde.
Frage: Damit meinen Sie, dass man uns eine falsche Geschichte übermittelt hat.
Antwort: Richtig, genau das meine ich. Man hat diese Geschichte erfunden, um die Menschen davon zu überzeugen, daß Impfungen durchweg risikolos und effektiv seien."
Frage: Wie lassen sich die Impfstatistiken fälschen?
Antwort: Da gibt es viele Wege. Nehmen wir einmal an, dass 25 Personen, die gegen Hepatitis B geimpft wurden, an Hepatitis erkranken. Nun, die Hepatitis B ist eine Lebererkrankung. Lebererkrankungen aber kann man viele Namen geben. Man kann also die Diagnose ändern. Damit hat man dann die Wurzel des Problems vertuscht.
Frage: Passiert das tatsächlich?
Antwort: Ständig. Es muß passieren, solange Ärzte automatisch annehmen, daß geimpfte Menschen nicht die Krankheiten entwickeln könnten, gegen die sie vermeintlich geschützt sind. Genau das nehmen Ärzte nämlich an. Wie Sie sehen, ist das ein Teufelskreis, ein geschlossenes System. Es läßt keine Fehler zu bzw. es hält keine Fehler für möglich. Wenn jemand, der sich gegen Hepatitis hat impfen lassen, sich Hepatitis oder eine andere Krankheit zuzieht, dann wird automatisch angenommen, daß dies nichts mit der Impfung zu tun haben könne.
Frage: Wie viele Ärzte sind Ihnen während Ihrer Jahre in der Impf-Industrie begegnet, die zugegeben haben, daß Impfstoffe problematisch seien?
Antwort: Kein einziger. Es gab zwar einige [Forscher innerhalb von Pharmaunternehmen], die insgeheim in Zweifel zogen, was sie da taten. Aber sie hätten ihre Zweifel nie laut geäußert, nicht einmal innerhalb ihres Unternehmens.
Frage: Was war bei Ihnen der Wendepunkt?
Antwort: Ein Bekannter von mir hatte ein Kind, das nach einer DPT-Impfung starb.
Frage: Dem sind Sie nachgegangen?
Antwort: Unter der Hand, ja. Ich fand heraus, daß das Kind vor der Impfung völlig gesund war. Es gab keinen Grund für seinen Tod, außer der Impfung. Das hat Zweifel in mir ausgelöst. Natürlich hätte ich gerne geglaubt, daß das Kind einfach eine verdorbene Dosis aus einer verdorbenen Produktionsserie erwischt hat. Aber als ich dies genauer unter die Lupe nahm, stellte ich fest, daß das nicht der Fall gewesen war.
Das zog mich in eine Abwärtsspirale des Zweifels, die mich immer tiefer mit sich fortriss. Ich forschte weiter und fand heraus, daß Impfstoffe, entgegen meiner Annahme, nicht wissenschaftlich getestet werden.
Frage: Was meinen Sie damit?
Antwort: Zum Beispiel werden keine ordentlichen Langzeitstudien durchgeführt, die durch eine Kontrollgruppe überprüft werden. Damit meine ich, daß keine gründlichen Untersuchungen mehr erfolgen, wenn ein Impfstoff erst einmal in Gebrauch ist. Es wird die Tatsache außer acht gelassen, daß Impfstoffe auch erst im Laufe der Zeit verschiedene Symptome und ernsthafte Probleme zeitigen können, die nicht unbedingt der Krankheit zugeordnet werden, gegen die geimpft wurde. Hier greift wieder die Annahme, daß Impfstoffe keine Probleme verursachen können. Warum also sollte irgendwer sie überprüfen? Obendrein ist eine Abwehrreaktion auf einen Impfstoff genau definiert. Alle Reaktionen, so heißt es, träten unmittelbar nach der Injektion auf. Aber das entbehrt jeder Logik.
Frage: Warum?
Antwort: Weil es offensichtlich ist, dass ein Impfstoff auch lange, nachdem er verabreicht wurde, noch im Körper aktiv ist. Eine Reaktion kann auch graduell stattfinden.
Eine Schädigung oder neurologische Symptome entwickeln sich manchmal erst im Laufe der Zeit. Unter bestimmten Bedingungen tun sie das, und das bestätigen selbst herkömmliche Analysen. Warum also sollte das bei Impfstoffen anders sein? Wenn eine Vergiftung durch chemische Substanzen graduell verlaufen kann, warum sollte das dann bei quecksilberhaltigen Impfstoffen nicht möglich sein?
Frage: War es das, was Sie herausfanden?
Antwort: Ja. Meist orientiert man sich an Übereinstimmungen zwischen den Fällen. Daraus ergibt sich kein hundertprozentig genaues Bild, aber wenn man 500 Elternpaare hat, deren Kinder innerhalb eines Jahres nach einer Impfung neurologische Schäden entwickelten, dann sollte das ausreichen, um eine gründliche Untersuchung auszulösen.
Frage: Hat es gereicht?
Antwort: Nein, nie. Das allein sagt einiges.
Frage: Und zwar?
Antwort: Diejenigen, die die Untersuchungen durchführen, sind an den Tatsachen kaum interessiert. Sie gehen davon aus, daß Impfmittel risikolos seien. Wenn sie also eine Untersuchung durchführen, dann endet das stets mit einem Freispruch für den Impfstoff. Sie sagen: "Der Impfstoff ist sicher." Aber worauf basiert ihr Urteil? Es basiert auf Definitionen und Vorstellungen, die jede Verurteilung des Impfmittels von vornherein zurückweisen.
Frage: Es gibt zahlreiche Fälle, in denen eine Impfung gescheitert ist und Menschen eben die Krankheit entwickelt haben, gegen die sie geimpft wurden.
Antwort: Ja, diese Fälle sind gar nicht so selten. Doch die Beweise dahingehend werden schlichtweg ignoriert. Man winkt ab. Die Experten sagen dann - sofern sie überhaupt etwas sagen -, daß es sich um einen Einzelfall handele, der. Impfstoff sich aber alles in allem als sicher erwiesen habe. Wenn man aber alle Impfungen zusammenzählt, nach denen Schädigung und Krankheiten aufgetreten sind, dann wird deutlich, dass es sich keineswegs um Einzelfälle handelt.
Frage: Falls Impfmittel tatsächlich schädlich sind, warum werden sie dann verabreicht?
Antwort: Erstens gibt es kein "falls", sie sind schädlich. Bei Menschen, die keine augenfälligen Schäden davontragen, ist allerdings kaum nachzuweisen, wie schädlich diese Mittel sind. Zweitens reden wir hier von Forschungen, die zwar unternommen werden sollten, aber nicht unternommen werden. Die Forscher hätten versuchen sollen, einen Plan, eine Art Flußdiagramm zu erstellen, das darstellt, wie sich der Impfstoff im Körper verhält, sobald er eindringt. Derartiges ist nie geschehen. Die Diskussion darum, warum man Impfstoffe dennoch verabreicht, würde uns mindestens zwei Tage kosten. Wie Sie selbst oft sagten, haben die Leute auf allen Ebenen des Systems ihre Gründe für das, was sie tun: Geld, Angst um den Job, die Gier nach Vorteilen, Prestige, Auszeichnungen oder Beförderung, falscher Idealismus, Gedankenlosigkeit und so weiter ...
Frage: Der Aufruhr um den Hepatitis-B-Impfstoff scheint dabei ein guter Weg zu sein.
Antwort: Ja, es sieht so aus. Zu sagen, daß schon Säuglinge geimpft werden müßten, und dann im gleichen Atemzug zuzugeben, daß man sich durch sexuellen Kontakt und gemeinsam benutzte Spritzen mit Hepatitis infizieren könne, ist ein geradezu lächerlicher Widerspruch. Die medizinischen Behörden versuchen, sich aus der Affäre zu ziehen, indem sie sagen, daß jährlich etwa 20.000 Kinder in den USA aus "unbekannten Gründen" an Hepatitis B erkrankten und man sein Kind deshalb impfen lassen müsse. Ich bezweifle sowohl die Zahl selbst als auch die sogenannten Studien, auf die sie sich stützt.
Frage: Der britische Arzt Andrew Wakefield, der den Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und Autismus aufdeckte, hat vor kurzem seine Stelle in einem Londoner Krankenhaus verloren.
Antwort: Ja, Wakefield hat Großes vollbracht. Die Wechselbeziehungen, die er zwischen dem Impfstoff und Autismus aufzeigt, sind erstaunlich ...
Frage: Ich habe erfahren, daß eine berühmte Hollywood-Persönlichkeit, die öffentlich verkündet hat, sie werde sich nicht impfen lassen, damit beruflichen Selbstmord begangen hat.
Antwort: Hollywood pflegt starke Bande zum Pharmakartell. Dafür gibt es verschiedene Gründe, und einer davon ist, dass allem, was ein berühmter Schauspieler sagt, ein hohes Maß an Beachtung geschenkt wird. 1992 war ich auf Ihrer Demonstration gegen die FDA im Zentrum von Los Angeles, bei der ein oder zwei Schauspieler gegen die FDA gewettert haben. Seitdem habe ich nie wieder einen Schauspieler erlebt, der sich gegen das Pharmakartell ausgesprochen hat.
Frage: Worüber wollen Sie die Öffentlichkeit vor allem informieren?
Antwort: Daß die Beweislast, die die Sicherheit und Effizienz von Impfstoffen garantiert, bei den Personen liegt, die sie herstellen und für den Gebrauch freigeben. Sonst nichts. Die Beweislast liegt weder bei mir noch bei Ihnen. Um Beweise zu bekommen, bedarf es sorgfältiger Langzeitstudien. Man braucht gründliche Verlaufskontrollen. Man muß Mütter befragen und dem Gehör schenken, was sie nach der Impfung ihres Kindes beobachtet haben. Das alles braucht man - und nichts dergleichen ist unternommen worden.
Frage: Nichts dergleichen?
Antwort: Genau.
Frage: Um nichts durcheinander zu bringen, möchte ich Sie bitten, noch einmal genau darzulegen, welche gesundheitlichen Probleme eine Impfung auslösen kann - welche Krankheiten und wodurch diese entstehen ...
Antwort: Es geht vor allem um zwei mögliche schädliche Auswirkungen. Zum einen kann die geimpfte Person die Krankheit entwickeln, gegen die sie geimpft wurde, weil der Impfstoff selbst eine abgewandelte Form des Erregers enthält. Zum anderen ist es möglich, daß die Person nicht die Krankheit selbst entwickelt, sondern - vielleicht sofort, vielleicht erst später - andere Symptome, die aber auch durch den Impfstoff ausgelöst werden. Dies kann zum Beispiel Autismus sein - oder was gemeinhin als Autismus gilt - oder ein anderes Krankheitsbild wie Meningitis. Auch eine geistige Behinderung ist denkbar."
Zum Rest äußere ich mich später, muss noch ein bisschen was tun.