Beiträge von buchemer

    Der praktische Nutzen von Goldvorräten ist ohnehin fraglich. Da würde ich als China lieber fertig prozessierte Silizium-Wafer mit H100- oder A100-Chips von NVIDIA für KI-Anwendungen horten. Aktueller Stückpreis pro H100-Chip: 30.000 Dollar, A100 ca. 18.000 Dollar. Und für die aktuellen großen KI-Anwendungen unentbehrlich. Mit einer oder zwei solcher Chips auf entsprechenden Grafikkarten kann man Anwendungen wie ChatGPT lokal auf einer Workstation laufen lassen.

    Könntest du sowas bauen? Das man dann nutzen könnte um automatisch Wissen zu sammeln und auch auszugeben?

    Am Ende ist es ja so. Viele warnen schon lange Zeit vor dem Ende der Unterstützung der USA für die Ukraine.


    Europa scheint nicht in der Lage zu sein die Ukraine unterstützen, an Landesverteidigung ohne die USA mag ich gar nicht denken.


    Wenn man die Bestellungen und die Lieferzeiten sieht, müssen wir alle hoffen das Russland die nächsten 20 Jahre nicht den nächsten Schritt gehen will.

    Verstehe ich nicht, bzw. nur wenn es eine Wärmepumpe für die Heizung ist.

    Eine Gas oder Ölheizung sollte doch normal funktionieren.


    Bei der Auslegung sollte man doch vom Worst Case ausgehen. Also minus 20 Grad, halber Meter Schnee....

    Bei uns ebenfalls:


    Wenn die Kundschaft Merci unten abwirft, verdrehen immer schon alle innerlich die Augen. Dann geht die Packung rum und die zwei genießbaren Riegel sind als erstes weg. Den Rest essen die Leute, denen Du auch kalten Döner vom Vortag hinhalten könntest... Ebenso bei Mon Cheri. Wobei hier selbst die Allesfresser verweigern :nauseated_face:

    Hmm kalter Döner. Aber natürlich nur der "nur Fleisch Döner" :face_with_tongue:

    EIne spontan zusammen gefundende Gruppe hat sich zusammen getan und die alten Nachbarn der gesamten Straße freigeschaufelt. Zumindest soweit, dass jeder das Haus verlassen kann. War anstrengend, aber hat mir sehr gefallen.


    Ach ja, wir nähern uns 50cm.....


    Tsrohinas

    Soviel hab ich glaub noch nie gesehn

    Ok der Betonmischer wird wohl auch das 20 kVA Aggregat an sein Limit bringen.

    Schweißgerät wäre aber dann was größeres, also auch nichts was der Schlosser ums Eck nutzt.


    Und bei neueren Geräten sollte das Aggregat auch was taugen. Nicht das die Spannungsspitzen dein 10.000 € Schweißgerät zerschießen.


    Also ein 350A Schweißgerät hat irgendwo 14kW Leistungsaufnahme.

    Ich habe in meinem Leben das noch nie gebraucht.


    Mein E-Schweiß-Handy liegt an 230V damit kann ich 3,2 oder 4 Elektroden entspannt verwenden.

    Mein MIG/MAG hängt an 400V und dort habe ich noch nie 350 A eingestellt. Wobei ich irgendwo bei 10 mm Bleche aufhöre! :)



    Da wäre es doch fast Sinnvoll auf Zapfwelle umzustellen. Damit wäre es auch mobil. Dann sollte Sägen, Mischen und Hydraulik-Aggregat entspannt laufen.

    Von Strafen steht da nix. Nur das der Versorger, bei Bedarf, auf 4,3 KW Entnahme drosseln darf, bevor sein Netz zusammenbricht. Laut Tesla-Forum kann man mit 4,3 KW ca. 8 km Fahrstrecke, pro Stunde, ins Auto laden. Also über Nacht, bei meinetwegen 10 Stunden krieg ich 80 km Strecke rein? Das trifft sich etwa mit dem was mir mein Tesla-fahrender Nachbar sagte: Wenn der Akku richtig runter ist braucht das 4 Tage, beim Laden, mit der Haushaltssteckdose, auf 10 A, mit 2,3 KW. Also mit 4,3 KW dürften das dann etwa in 2 Tagen auf 80% Akkuladung sein?

    Ne...

    Gehen wir mal von 16 kWh/100 km aus.


    Laden mit 4 kW x 4h = 16 kWh.


    Also 10 h laden 250 km Reichweite. Bei 20kWh Verbrauch wären es 200 km.

    Oder Kona Akku hat 39,9 kWh, würde bedeuten das dieser nach 10 h voll ist.


    +/- Ladeverluste nicht eingerechnet



    Und 4 Tage laden mit 2,3 kW würde bedeuten das der Akku 200 kW groß ist....

    Grundsätzlich sollte es kein Problem sein, über die eine Phase per Schütz die anderen beiden zu steuern. Die Frage ist, was passieren soll wenn der Überschuss zwar da, aber nicht groß ist. Also der Einfachheit halber zum Beispiel 3,6kW und dann wird aber eine 11kW Last geschaltet. Für das Fahrzeug sehe ich nur den Weg über eine dynamisch steuerbare Wallbox, die gibt es mit eigenen Sensoren die Überschuss erkennen und sich entsprechend anpassen.

    Schwierig wird es wenn man mehrere Verbraucher dynamisch regeln will. Also so Dinge wie von 8kW Überschuss sollen 5kW ins Auto gehen, der Rest in die Heizung, wenn noch mehr als 1KW übrig den Bitcoin Miner anschmeissen. Wenn die Leistung dann sinkt dann je nach Temperatur und Ladezustand entweder erst die Heizung oder das Auto drosseln. usw.

    Wäre mit Sicherheit die optimale Lösung.

    Aber für 1500 Euro könnte ich auch lange Tanken.... aktuell grob ein Jahr.

    Langfristig evtl. Sinnvoll.

    Servus,

    Ich habe eine Frage zum Thema schalten von Verbrauchern (z.b. Überschussladen)


    Wir haben dieses tragbare Ladegerät:

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    Gibt es irgendwie die Möglichkeit das über eine App zu steuern, bzw. Überschussladen?


    Soweit ich daß verstanden habe kann der SMA Homemanager nur eine Phase und 3,6 kW.

    Wäre zumindest mal ein Anfang. Besser wären natürlich 7 oder 11 kWp.

    Wer keine Wallbox hat kann dann immer noch laden was der Anschluss hergibt....


    Darüber hinaus sollten die Standartladeleistung ausreichend sein.

    Oder man fährt halt im Notfall an einen Schnellader.


    Mich würde nur interessieren wie das läuft wenn man z.B. mit Überschuss lädt.


    Was mich daran stört sind die 400 Euro für die Steuerung. Die Leitungen für meine beiden Wallboxen liegen schon. Nun muss ich mir echt überlegen ob ich welche kaufe.

    Den größten Nutzen von Sprachmodellen wie ChatGPT sehe ich in der Anwendung auf lokaler Hardware als Wissensarchiv z.B. für Unternehmen, Forschungseinrichtungen oder Bibliotheken. Im Gegensatz zu einer in der Praxis nicht mehr sinnvoll durchsuchbaren Menge an Dokumenten, Konstruktionsunterlagen, Laborberichten, Protokollen etc. hat man nun ein Tool an der Hand, dem man einfach Fragen stellen kann: "Was haben wir in den letzten 20 Jahren an Produktideen rund um das Thema Tiernahrung gehabt? Zusammenfassender Bericht und eine Präsentation der Highlighzt als Powerpoint mit sieben Folien bitte" schwupps bekomme ich eine entsprechende Antwort. Viele Konzerne wissen ja gar nicht, was sie wissen, weil der Zugriff auf das unternehmensinterne Wissen sehr mühsam ist. Allerdings würde ich so ein System niemals als Cloud bei einem externen Dienstleister betreiben wollen. Dann sind die Daten weg oder für Dritte zugänglich. Oder beides. On-Premise LLM ist das Stichwort. Allerdings braucht man für einen halbwegs performanten GPT-Server eine, besser zwei H100-Karten von NVIDIA und ein paar Terabytes RAM. So ein Sprachmodell-Server kostet dann knapp 100.000 Euro.


    Eine Weiterentwicklung eines KI-Systems, das nicht nur Wissen bzw. Informationen zusammentragen, extrahieren und aufbereiten kann, sondern auch Schlußfolgerungen anbieten oder gar Lösungen für komplexere Fragestellungen entwickelt, wäre rein technologisch betrachtet, schon eine sehr reizvolle Sache: "Bestimme ein gefaltetes Protein, das am besten für den mRNA-impfstoff gegen COVID-3 geeignet ist."

    Wäre also die ultimative Prepper Datenbank