Ich verweise mal auf die Quintessenz aus der Tonnenforschung.
Beiträge von kappa3
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Zitat von epwin;178438
Lagertemperatur bei Tempa-Dot: Bis 30 Grad C bzw. 86 Grad Fahrenheit.
Der untere Temperaturbereich ist mir nicht bekannt.
Über 36,5 Grad C. reagieren die Punkte ja bereits - also über 30 Grad C. (plus Sicherheitsbereich) geht nicht.hmm, unpraktisch bei den momentan Sommertemperaturen wenn die Teststreifen in MediPacks, ECD, etc mitführt.
In einem Werbeflyer von Nextemp wird sogar gezeigt, wie jemand den Streifen aus dem Portmonee holt. Also unrealistisch.
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Hallo epwin,
interessante(r) Artikel (über) diese Teststreifen.
Mal aus reiner Neugierde bei mir und sich auch andere Foris:
- Wie lange sind die Streifen haltbar?
- Und was passiert nach Ablauf des MHD (verfälsche Meßergebnisse, schädliche Zersetzungsprodukte, etc)?
- Welche sind die Lagerungshinweise sind zu beobachten? Sind Temperaturen von 30-50° ok?Danke dir
Gruß
kappa3 -
Keine Ursache. Ich kenne das Problem der Thesaurus-Findung, damit es nicht wie ein Schüleraufsatz klingt.
Plausible Synonyme sind für mich Feldration, Rationseinheit, Tagesration, Verpflegungseinheit, etc.BTT, auch in bin ein Fan der französischen RICR (aber auch den britischen 24h Rationen). Nichts gegen die deutschen EPas, aber sie treffen mit ihrer Vorstellung von Deutsch (Graubrot, Obstsalat und Cevapcici) nicht unbedingt meinen Geschmack.
Und daher halte ich es wie bei meinen übrigen Vorräten: Notrationen dürfen zum Reinwürgen sein, der Großteil muss aber lecker sein. Dann wird er auch vernünftig rotiert, bei Feldrationen z.B. beim Camping oder Picknick.MREs finde ich weder vom Preisleistungsverhältnis, noch vom erzeugten Müllberg (da alle Teile doppelt & dreifach eingeschweißt sind), wirklich pralle. Aber als einzelne Mahlzeit beim Wander oder als wirkliche Notration (da alle Teile doppelt & dreifach eingeschweißt sind) sind sie akzeptabel.
Ich hoffe du hast auch das Abendessen überlebt
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Zitat von Another Cold Day;177747
Hallo Foris!
Ich bin ein Fan der amerikanischen MRE's und im Allgemeinen von militärischen Notrationen.
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Wenn die Versorgung durch rückwärtige Kräfte nicht möglich ist, kommen diese Überlebenspakete zum Einsatz.
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Die Feldrationen beinhalten...
...
Diese 24h Notration ist fast schon luxuriös.Hallo ACD,
da wechselt du häufig zwischen Begriffen, die unterschiedliche Dinge beschreiben. Das ist ggü. den Mitlesenden nicht ganz fair.
Die Überlebensration dient nicht der regulären Verpflegung im Feld, dafür hat sie zu wenig Kalorien.
Die EPa oder andere Feldrationen sind eine reguläre Truppenverpflegung, zumindest wenn eine Verpflegung mit frischen Lebensmitteln nicht möglich oder sinnvoll ist.Sprich, die Notration versorgt den Soldaten mit dem Minimum an Nährstoff, die Feldration mit einem Optimum (im Sinne der täglich empfohlenen Werte).
Prepper neigen dazu einerseits Überlebensrationen wie BP-5/NRG-5 wie auch Feldrationen (EPa, MRE, etc) einzulagern.
Glück auf!
Kappa3 -
Zitat von Hirnblaehung;176892
Was isn aber das fürn Quatsch ? Muss man das erst aufzeichnen bevor man das hören kann ?Nein, aber der Vorteil ist, dass z.B. ein 2 MHz breites Frequenzband (z.B. das komplette 2-Meter Amateurband von 144-146 MHz) am PC als WAV-Datei aufgezeichnet werden und später nach einzelnen Funksendungen auf darin enthaltene Frequenzen mit verschiedenen Modulationsarten durchforstet werden kann.
(die Quelle ist dann nicht live der Stick, sondern die aufgezeichnete WAV-Datei).
Natürlich kann man auch nur einen einzelnen Funkkanal audiomäßig aufnehmen
oder Live anhören.Der Unterschied liegt in den gefetteten Begriffen.
Erklärung für Autofahrer: Das Frequenzband ist die Autobahn in ihrer gesamten Breite, der
Funkkanal ist die einzelne Fahrspur.
Das mit der Audioaufnahme kannst du dir als Panoramafoto der Autobahn vorstellen, auf dem du erkennst, welches Fahrzeug auf welcher Spur fährt. -
Das Stichwort für Google ist SDR (Software Defined Radio) also z.b. ("DVB-T Stick a(l)s SDR").
Anleitungen gibt es maßig auf Deutsch und Englisch.Meinen Stick habe aus China bestellt (5€) und dabei auf einen kompatiblen Chipsatz geachtet.
Je nach Chipsatz sind Frequenten ab 24 MHz drin.
Die Regel ist aber der erweiterte VHF/UHF-Bereich.Mit der passenden Software (z.B: rtl-sdr) bzw. dem passenden Codec können auch DMR-Sendungen decodiert werden.
Decodieren lassen sich darüberhin aus auch alle andere Betriebsarten wie APRS, Funkruf (Funkmeldeempfänger), etc.Wer einen SDR fertig kaufen möchte, dem seien das "Pappradio" oder "FiFi-SDR" empfohlen. Beides in der Hobbyklasse.
Wenn es kommerzieller sei darf, dann Perseus oder FunCube.Zitat von Hirnblaehung;176843Sagt mal gibts heutzutage nicht auch schon dinger wo man nicht nur empfangen kann für den PC ? Wo man auch vlt Senden kann ? Also Funk oder so ? Sollte doch heutzutage irgentwie möglich sein ?
Sendefähig ist z.B. der Lima-SDR: http://www.darc.de/distrikte/l/02/lima-sdr/
Auch den RaspberryPI-Einplatinencomputer lässt sich zu einem SDR-Empfänger auch zu einem QRP-Sender verbiegen. (QRP = geringe Sendeleistung).
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Den Ideen mit fasrigen PET-Flaschen sind kaum Grenzen gesetzt.
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Danke, aber "
Gutschein konnte nicht gefunden werden oder ist nicht mehr gültig"
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Kalorien in Riegelform sind z.B.
- Kitkat Chunky Peanutbutter (~300kcal/Riegel)
- Marabou Starbar (~500kcal/Riegel)
- Sesamriegel (~400kcal), z.B. von der LIDL Hausmarke EridanousLetztere habe ich gerade zur Hand:
Nährwerte pro 100g
Brennwert 2342kJ/564kcal
Eiweiß: 14,3g
Kohlenhydrate: 30,5g
davon Zucker: 23,5g
Fett: 42,8g
davon gesättigte Fettsäuren 6,5g
Ballaststoffe 7,4g
Natrium 0,01gMDH 2 Jahre, Preis 79cent
Sie sind durch Honigbeimischung sehr weich.Trocken (damit weniger klebrig) und hart sind hingegen die Travellunch K4 Sesamriegel, 261 kcal pro 50g Riegel.
Jeder Riegel besteht aus 3 Streifen, ist also praktischerweise teilbar.Wenn du was mit höherer Proteinbeimischung suchst, dann schau dich z.B. mal bei Rossmann (Drogeriemarkt) um. Entsprechende Sportlerriegel gibt es dort von der Hausmarke. Ebenso Fruchtschnitten.
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Anbei die Inhaltsübersicht der "Rantsoen Onder Extreme Koude Voor 12 Uur",
der Eintagesration für extreme Kälte der niederländischen Armee (Nederlandse krijgsmacht).In diesem Jahrgang (MDH März 2013) gab es vier unterschiedliche Menüs zur Auswahl. Die Übersicht zeigt alle vier.
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Für alle, die kein niederländisch lesen können, habe ich die Inhaltsangabe ins Deutsche und Englische übersetzt.
Erwähnenswert ist, dass die Hauptgerichte, Haferflocken und das Obst von Travellunch in deren Originalbeutel sind.
Das ist bringt eine gewisse Gewichtsersparnis, wo das Gesamtpack für einen Tage weit über 1 Kg wiegt.
(Das genau Gewicht habe ich mittlerweile vergessen)Ich habe Menü 4 getestet.
Als Fazit muss ich festhalten:
- Oh wunder, knapp 1 Jahr nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums war alles in Ordnung
- Selbst bei einer Tour um den Gefrierpunkt herum und zurück, sind zu viele (Kleinteile) drin. Ich habe im Frühjahr noch Kakao, Zucker, usw. daraus verschenkt.
- Es ist viel heißes Wasser erforderlich. Hier hätte man ein paar Beutel Trockenwasser beilegen sollen.
- Bei meiner Quelle sind die Pakete ausverkauft. Daher bitte keine Nachfragen.Wer mehr über Art & Aussehen des Inhaltes erfahren möchte, sollte nach der niederländischen Bezeichnung (oben, fett) bei Youtube suchen.
Das empfehle ich auch allen, die sich für die Rationen der Briten, Franzosen, Amis, etc. interessieren.
Es gibt zu allen ausführliche Videos über Inhalt der einzelnen Menüs und deren Verkostung. -
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Zitat von Sam de Illian;174546
Entfernung sind etwa 6-8m (muss ich mal nachmessen) auf 10 Lagen Pappe.
Beim Brandenburgtreffen (HSP) haben wir das gleiche Modell geschossen (im Vergleich zur ungar. Forumsarmbrust).
Wir sind zum Schluss gekommen, das die effektivste Distanz bei <= 7m liegt. Ohne näher auf das Thema Effektivität einzugehen: Ein Angreifer mit Messer wird Studien nach ab einer Distanz von <= 7m auch für einen Schusswaffenträger (wozu die AB gehört) potentiell zur Lebensgefahr.Bei größeren Distanzen gab es bei den mitgelieferten Bolzen (Plastik) als auch separat gekauften Metallbolzen häufig Abpraller (auf eine Lage Pappe geschossen).
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Ich muss sagen die Gitterboxen gefallen mir auch besser als der Schütthaufen.
Man hat seinen Verbrauch und den Vorrat einfach besser im Blick und die Rotation ist einfacherer.Ich schließe mich auch an, dass Toms Provisorium mehr als nur hingezimmert ist und alles andere als mobil ist
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Das ist für mich alles eine Frage des Geldes und der Art der Ausrüstung
In meinen BOB sind zunächst Sachen aus meiner Campingausrüstung gelandet, die ich dort nicht mehr benötigte.
Entweder weil schon doppelt oder weil ich eine bessere Ausführung anschaffen wollte.
Unpraktisch waren dann irgendwann die Dinge, die nur einmal vorhanden waren, der Schlafsack z.B.
Hier wurde dann eine Neuanschaffung fällig, weil ich nicht vor und nach jeder Campingtour den BOB umpacken wollte.
Mittlerweile habe ich beides strikt von einander getrennt, um nicht in die Gefahr zu laufen, nach dem Camping zu vergessen etwas zurückzupacken.Wenn ich aber nun etwas neu anschaffe, dann unter der Überlegung ob es nur für's Camping (mit dem Auto) sein soll oder für den Bushcraftrucksack oder für ausschließlich für den BOB.
Beim Camping darf die Ausrüstung umfangreicher und komfortabler (Glamping) sein.
Der BOB hingen muss funktionell und preiswert sein, da er eigentlich nur unbenutzt in der Ecke steht -> Stand by BOB
Es erfolgt hierbei das Bestücken unter Abwägung von Gewicht, Qualität/Zuverlässigkeit des Materials und natürlich des Preises.
Beim Camping kann mir schonmal eine Plastikgabel zerbrechen ohne dass das eine Krise bedeutet. Beim BOB wäre es fatal, wenn ein häufig benutzter Ausrüstungsgegenstand plötzlich kaputt geht.Und irgendwo dazwischen ist mein übriges Outdoor-Equipment, welches ich je nach Belangen der geplanten Tour zusammenstelle.
Daraus kann ich dann einen gesonderte Rucksack, Smock, etc bestücken.
Zur Not als BOB für weitere Personen bzw. für eine etwas planbarer Flucht. Den Stand-by BOB schnappe ich schließlich, wenn ich keine Zeit mehr zum packen haben. Daher muss der BOB immer vollständig sein. -
Danke für deine Mühe. Bis zum Sommerfest ist ja noch was hin, das passt sicher
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Zitat von flywheel;172919
Mehrere Treffpunkte nach verschiedenen Szenarien erst besprechen, dann festlegen und natürlich üben.
TOTE BRIEFKÄSTEN besprechen, dann festlegen .... Ihr kennt den Rest ....
Edit: Meine Tonnen haben mindestens 2 tote Briefkästen in der Nähe zur Kontaktaufnahme oder Entfernung zum nächsten Cache.
Ein solches Thema "Toter Briefkasten" gibt es im HSP-Forum
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Man bekommt die Kartuschen für 1€ (im 4er Pack zu 4€) auf jedem Trödelmarkt mit Gewerbetreibenden. Mehr würde ich pro Dose nicht bezahlen. In Läden & Tankstellen zahlt man hingen locker 1,99-2,99.
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Je nach Preis 1-2 Stk
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Zitat von lord_helmchen;171706
Nur liegt man nicht längs sondern quer. Was bedeutet, dass entweder die hinten schlafende Person zuerst einsteigt oder aber über die vorne liegende Person an seinen Platz hechtet.Sprich die Person mit der kleineren oder vollsten Blase liegt vorn :grosses Lachen: