So ein Portal mit Onlinekarten aus den Landesvermessungsämtern gibt es natürlich auch für NRW
http://www.tim-online.nrw.de/tim-online/nutzung/index.html
https://www.geoportal.nrw.de/a…geoviewer/start/index.php
So ein Portal mit Onlinekarten aus den Landesvermessungsämtern gibt es natürlich auch für NRW
http://www.tim-online.nrw.de/tim-online/nutzung/index.html
https://www.geoportal.nrw.de/a…geoviewer/start/index.php
Faltkarten sind z.B.
KOMPASS Fahrradkarten (oder auch Wanderkarten)
GeoMap (Danke an Wolf für den Link).
Plots (starre Ausdrucke, keine Faltkarten)
z.b. der DTK50 (Digtale Topografische Karte 1:50000) können beim Landesvermessungsamt NRW bestellt werden
(5,- EUR pro Blatt. Danke an sebosan für den Tipp)
Nachteil bei einer Gesamtdeutschlandkarte: Um das ganze Land auf einer handhabbaren Karte unterzubringen muss man einen relativen groben Maßstab verwenden z.B. 1:750.000.
Da sind natürlich einzelne Karten mit besserer Auflösung besser. Wann fährt (oder wandert gar) man schonmal von Flensburg nach Obersdorf.
Ich habe mich daher für Wander/Radkarten in 1:50.000 bzw. max. 1:75.000 entschieden. Mit 3 Faltkarten decke ich meinen gesamten regulären und potentiellen Aktionsradius ab. Und das ohne, man unterwegs eine bettlakengroße Karte ausklappen muss.
Das ist das, was ich an Mittelaltermärkten mit Lagerleben liebe: Man bekommt als moderner Mensch so einfache Dinge neu erklärt wie den Bau von Kochstellen.
Gesehen habe ich dort schon robuste Dreibein- und auch Balkenkonstruktionen.
Es muss je nicht immer der Schwenkgrill aus Edelstahl sein
Das ein MDH aufgedruckt werden muss, wenn die Ware zum Endverbraucher gelangt, ist eine EU-Vorschrift.
Könnte mir vorstellen, dass es Gastromieeinheiten waren, aber selbst dann würde meistens ein MDH drauf stehen. (Vlt. gibt Ausnahmen wenn das britische Militär der Hauptabnehmer ist...)
Mir ist übrigens neulich aufgefallen, dass vermehrt Konserven ihr MHD nicht mehr als Stempel sondern als Text auf dem Etikett tragen. Die Suche danach ärgert mich immer wieder.
"Die Tafel" nimmt keine Lebensmittelspenden von Privatpersonen an, so der offizielle Tenor der Organisation.
Aber bei der Ortstafel fragen kostet ja bekanntlich nichts.
Bei der nächsten Party mit Mais, Ketchup und Hackfleisch zu einem Restechili verarbeiten?
Nicht nur Nazis und Eidgenossen haben ihre Straßen vermint:
Vorbereitete Sperren auf Deutschlands Straßen
Als ich davon vor einiger Zeit das erste Mal gelesen hat, hat mich dieses Planspiel des Kalten Krieges ganz schön gegruselt.
Kappa3s EDC
Mein wirkliches EDC sind Armbanduhr, Haustürschlüssel, Portemonnaie, Handy und Leatherman am Gürtel.
Darüberhinaus habe ich mir ein kleines EDC-Gürteltäschchen zusammengestellt, welches i.d.R. in der Umhängetasche/Daypack dabei ist, wenn ich das Haus verlassen.
Im Wald wiederum (oder bei einer Flucht) trage es wie vor Gesehen am Gütel, für den Fall dass ich unfreiweillig vom meinen übrigen Gepäck getrennt werde.
Aus gleichen Grund habe ich mir auch ein sperates Erste-Hilfe-Päckchen zur Selbstversorgung gepackt, welches ich in unwegsamen Gelände ebenfalls am Gürtel trage. Dazu an anderer Stelle hier im Forum mehr. (inzwischen durch Splitterpinzette ergänzt)
Meine aktuelle, persönliche, Zusammenstellung sieht wie folgt aus
[ATTACH=CONFIG]9275[/ATTACH]
In der Tat darf man eine Vorratstonne nicht mit dem Fluchtgepäck (BOB) verwechseln.
Den BOB schnappt man sich, wenn die Bude brennt, die Erde wackelt oder die Plünderer gerade beim Nachbarn klingeln.
Das Erddepot ist, schon auf Grund des Aufwandes, für eine längere "Stand-by-Zeit" gedacht.
Wir gehen ja alle davon aus, dass heimische Vorräte die Basis unser aller Vorbereitung bilden.
Aber irgendwann sind diese Vorräte aufgebraucht, wurden uns geraubt oder wir mussten uns unfreiweillig vom gesamten Hausstand trennen.
Erst dann wird man sich die Mühe machen, das sorgfältig angelegte Depot auszubuddeln. Entweder um die Tonne heimzuschaffen oder den Inhalt auf seiner weiteren Flucht mitzunehmen.
Also im Grunde genau einmal vergraben und genau einmal ausgraben. (Store and Forget). Schlimmstenfalls alle 1-2 Jahre zum Rotieren der Vorräte.
Denn ihr habt Recht, dass jeder Besuch des Verstecks die Gefahr der Entdeckung einhergeht.
Am Anfang meines Eingangspostings ließ ich auch die Nicht-Erddepots nicht unerwähnt. Eine Kiste mit Ausrüstung/Vorräten/Dokumenten, die man am Arbeitsplatz, in der Garage oder bei Familienanhörigen deponiert.
Je nachdem wie diese Verstecke erreichbar sind, eignet sich sowas eher für eine spontane Flucht.
Zitat von tomrc46;107740Fallen alle Insekten im Strahl bewußtlos/tot runter?
ja, und Pflanzen öffnen ihre Blüten und die heimische Vogelwelt beginnt mit dem brüten. :grosses Lachen:
Zitat von Irene;107482ich hab mir bei der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage (Mormonen) so einen Jahresplan besorgt. Da ist für ein Jahr eine wöchentliche Anleitung drin, was man sich preppen sollte
Meinst du diese Publiktaion "Bereitet alles vor, was nötig ist – Vorratshaltung in der Familie" (Zusammenfassung)?
Und wenn man das ganze in die Hände von Fimen legt und in die Nähe seinesgleichen ziehen möchte, kommen solche "Reichenghettos" zu stande.
Auf einer großen Videowebseite ansehbar:
Gated Communities - Auf der sicheren Seite (2009)
ZitatAlles anzeigenDer Rückzug in geschlossene Gemeinschaften ist die Antwort der Bessergestellten auf reale oder wahrgenommene Bedrohungen großer Städte. Hinter hohen Mauern wird ihnen ein Leben "auf der sicheren Seite" garantiert.
Immer mehr Menschen haben den Eindruck, Unsicherheit und Gewalt seien in den Großstädten der Welt auf dem Vormarsch. Wer es sich leisten kann, zieht sich in durch Mauern oder Zäune abgetrennte "Gated Communities" zurück, oft von Sicherheitskräften schwer bewacht.
Brenda ist Immobilienmaklerin in Johannesburg/Südafrika, der Stadt mit einer der höchsten Mordraten der Welt. Sie verkauft luxuriöse Häuser in ihrer Gated Community "Dainfern", die sie wegen der hervorragenden Sicherheitsvorkehrungen über alles schätzt. In der südindischen Stadt Bangalore, die immer tiefer ins Chaos zu versinken droht, führt Mr. Misra durch seine idyllische Gated Community "Palm Meadows" mit ihren schönen Villen in viktorianischem Stil. Er ist Familienvater und erfolgreicher Unternehmer, der versucht, den Verkehrskollaps in Bangalore mit politischen Konzepten aufzuhalten. Und in Las Vegas sucht Stacy in seiner glamourösen und exklusiven Gated Community "Spanish Trail" nach wirklichen Freunden.
Durch die Nähe zu Bewohnern und Bediensteten inner- und außerhalb der privatisierten Areale bietet der Dokumentarfilm eine selten mögliche Innenansicht des Lebens "Auf der sicheren Seite". Er zeigt anschaulich, dass der städtische Raum mehr und mehr privatisiert wird und dadurch ungelöste gesellschaftliche Konflikte wie Apartheid, Kastensystem und große Einkommensunterschiede deutlicher werden. Unterschiede in Herkunft und damit verbundene Zukunfts- und Überlebenschancen werden im wahrsten Sinne zementiert.
Filmemacherin Corinna Wichmann sagt über die Motivation, den Dokumentarfilm zu drehen: "Wir wollten einen Film machen, der nicht nur ein globales, städtebauliches Phänomen erzählt, sondern wollten erreichen, dass der Zuschauer eine Nähe zu Personen und Orten erleben kann. Wir wollten nicht aburteilen, sondern ausloten, beobachten, verstehen. Ich freue mich über den Film, über seine Offenheit und Ambivalenz. Doch trotz des Verständnisses bleiben "Gated Communities" für mich ein Zeichen dafür, dass die Freiheit in der globalisierten Welt schwindet. Man gibt sich mit Bequemlichkeit und einer gut kontrollierbaren Kapitalanlage zufrieden, statt sich für eine lebendige Gesellschaft einzusetzen."
http://programm.ard.de/TV/arte/2011/05/30/auf-der-sicheren-seite/eid_28724642...
Zitat von tecneeq;107269
Was machen die Zacken da vorne, als Ständer?
Ja, im allgemeinen werden kleine Zacken/Lücken in den den Rand der Lampe eingebaut Wenn du sie leuchtend mit dem Kopf nach unten abstellst (also die Lampe), dann wird durch die Zacken zum einen die produzierte Wärme abgeführt (auf Dauer wäre es ansonsten dem Chipsatz nicht zuträglich sich selbst zu grillen), zum anderen findet man sie so um Dunkeln wieder.
Diese Zacken erfüllen aber einen eindeutig anderen Zweck als Werkzeug (Vertikutierer?!) oder Waffe
Mal ganz ehrlich: Die kommen heute erst damit langsam in die Pötte?
Schon vor über 10 Jahren, lasses sogar 12-13 sein, wurde in einer Wissenschaftssendung (Quarks&Co glaub ich) vorgestellt wie leistungsfähig eine Brennstoffzelle sein könnte.
Tenor: Tagsüber fährt man mit seinen Wasserstoff-Auto durch die Gegend, abends stellt man es in die Garage und schließt es ans Haus an. Aber nicht zum laden des Autos, sondern um das Haus aus der Brennstoffzelle zu speisen!
Ja, auf breiteren Flüssen und bei viel "Berufsverkehr" kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die Reise ein "Erlebnis" wird ;).
Was das Vorhalten angeht, so finde ich das beste Fahrzeug ist ein eigenes Fahrzeug. Bei den genannten Verkehrswegen kommt mir da auch gleich eine Draisine für stillgelegte Stecken in den Sinn.
Wäre ja schon cool, wenn man auf einer ausrangierten Bahnstrecke mit dereigenen Draisine zum Einkaufen fahren könnte, zumindest auf'm platten Land.
Zitat von Harmlos;107037
Zu den Binnenschiffen: [...]
Zusammenfassung: Wer entlang einer Wassertraße muss und für wen das Fahhrad keine Alternative darstellt kann hier durchaus einen guten Lift bekommen. Stromab ist so ein Schiff durchaus schneller als ein Fahhrad und das Schiff fährt und fährt, so dass einige Kilometer pro Tag zusammenkommen.
Warum nicht beides: Ein pedalgetriebenes Hausboot der Escargot-Klasse mit unterschützenden E-Motor auf Solar-Basis.
Kann hier probe gefahren werden: http://www.gruene-flotte.de/. Außerdem hier ein Reisebericht und Gedanken zum Selbstbau.
Die genauen Pläne können wohl direkt vom Erfinder bezogen werden, oder man lässt seiner Phantasie & Können freien Lauf.
Wenn du ernsthaft Brieftauben losschicken möchtest, gibt es hier die passenden Rucksäckchen:
http://www.raeer.com/shopdisplayproducts.asp?catid=638
Im Ruhrgebiet war die Zucht und der Rennsport mit Tauben lange Zeit ein Volkssport. Die Tauben gelten als "Rennpferd des kleinen Mannes".
Die Zahlen sind zwar rückläufig, es gibt aber immer noch eine aktive Züchterszene, die ihre Pferdchen regelmäßig in Rennen antreten lassen.
Ein Rentner aus dem Rheinland hat es sogar ins Fernsehen geschafft. In einer öffentlich-rechtlichen Doku wird gezeigt, wie chinesische Hobbyzüchter den Senioren als "Taubenflüsterer" hoffieren. Dort im Reich der Mitte sind Taubenrennen der neue In-Sport der Reichen. Eine Taube hat da locker den Preis eines Sportwagens, die Preisgelder sind ähnlich hoch. Da Geld keine Rollex spielt, wird der Taubenflüsterer desöfterens aus Deutschland eingeladen, denn dieser ist als Züchter und Taubenspezialist hoch geachtet.
Handspiegel aus Plexiglas bei Globetrotter
Vielen Dank für die ausführliche Vorstellung der Panels.
Das eine Faltzelle eine Leistung von ~40W machen kann, war mich nicht so geläufig.
Zitat von tomduly;106705Das wurde ursprünglich vom Tuning-Zubehör-Anbieter D&W unter dem Label in.pro vertrieben, ist aber mW nicht mehr im Handel.
in der eBucht ist die stolze Ausgangsleistung für einen stolzen Preis noch zu finden: 150€/8W bis 300€/50W. Dann aber samt Akku und Wechselrichter.