Beiträge von Survival-Asia

    Zitat von jp10686;256368

    Was ist daran falsch?
    Vergleich mal den Lebensstandard eines Sozialhilfeempfängers hier mit dem eines Menschen der untersten Schicht im Zielland.
    Und wenn hier einer abstürzt "muss man was machen", die Behörden kümmern sich - anderswo sind die Strassen voll von solchen Typen, ist halt so.



    Das hört sich so an, als würde ein Staat in West-Europa, z.B. Schweden, die Schweiz oder Deutschland, aus „Spaß an der Freud“ die Sozialleistungen an die Bedürftigen verschenken, da sie ein so großes Herz für diese verarmten Menschen haben!

    Die Wahrheit ist eine andere:

    In unseren Industrie-Ländern werden nur Sozialleistungen an die Bürger bezahlt, weil sich jeder halbwegs nachdenkender Politiker, Minister oder Bürgermeister an einer Hand ausrechnen kann, dass bei einer Stilllegung dieser Sozialleistungen, unzählige neue Gefängnisse in Billionen-Euro-Bereichen gebaut werden müssen. Zudem werden 100.000de von neuen Polizeibeamten benötigt sowie weitere Beamten-Stellen!



    Denn früher oder später wird jeder zum Straftäter werden, selbst ein Klosterbruder oder ein Mönch wird zu gegebener Zeit aus Verzweiflung stehlen oder plündern! Spätestens dann, wenn wenn seine Kinder oder seine alten Eltern nichts mehr zu essen haben, die Miete nicht bezahlt werden kann, aber keine Chance auf eine gerecht bezahlte Vollzeitarbeit besteht, um die bescheidene Lebensgrundlage zu sichern.

    Nur allein, was ein Tag im Gefängnis dem Steuerzahler kostet, lässt jeden Menschen erschaudern! Ein Tag Knast kostet den Staat pro Häftling je nach Bundesland und begangene Straftat, ca. 120 Euro. Das macht eine „Warmmiete“ von 3600 Euro im Monat!!! .

    Aber das Geld für diese gigantischen Investitionen neuer Gefängnisse und dem Personal kommen nicht von der Wirtschaft, sondern vom Staat und müssen aus den Steuereinnahmen der Bürger bezahlt werden.

    Und zwar insbesondere von den arbeitenden Bürgern, denen die Steuer usw. sofort von ihrem Lohn/Gehalt abgezogen werden. Die „Cleveren“ setzten die Gelder bei der Steuer ab.

    Die Kehrseite wäre z.B. Kambodscha, Haiti, Nigeria oder auch das Tacka-Tucka-Land: (Ich wage mich nicht, den Namen auszuschreiben, das kann für mich hier sehr gefährlich werden!!!)

    Ein Land, dass international an 6-ter Stelle der meisten Strafgefangenen steht. An jeder Ecke ist ein Kerker! Ein Land, voller Verbrechen und Brutalität.

    Ein Land, indem man am Abend oder in der Nacht besser keinen Geldautomaten in einer dunklen Gasse aufsuchen sollte oder wo man meint, mit seiner tollen Nobeluhr, seiner schönen Goldkette und der „angemieteten 21 jährigen Enkelin“ im Arm einen auf „wichtig“ machen zu können!

    Von daher sind die Sozialleistungen in West-Europa gut und sicher angelegtes Geld, damit wir nicht in Todesangst leben müssen.

    Gruß aus dem fernen Tacka-Tucka-Land

    Jörg

    Hallo SP-Mitglieder,


    da hier im Forum oftmals das Thema „Auswanderung und neues Leben in der Fremde“ erörtert wird, möchte ich hier diese sehr aufschlussreiche Doku über einen Siedler-Treck einstellen, damit alle Fernwehbegeisterten und Glücksritter“ unmissverständlich erkennen, …

    · dass so eine schwerwiegende Lebensentscheidung kein Zuckerschlecken darstellt,
    · sondern in erster Linie furchtbare Entbehrungen,
    · ausgeprägte, bis hin verzweifelte Notsituationen,
    · leben unter sehr bescheidenen Verhältnissen,
    · ständige Erpressungen und Drohungen von korrupten Beamten im „gelobten Land“,
    · extrem harte körperliche Arbeit,
    · existenzielle Finanzprobleme,
    · große Ängste im Fall einer schweren Erkrankung oder eines massiven Unfalls,
    · schwere persönliche Konflikte innerhalb der Aussiedlergruppe,
    · Niedergeschlagenheit und Depressionen werden zum Alltag,
    · zudem kommt auch noch der zu ertragenden Rassismus in der Fremde, da die Einheimischen zutiefst davon überzeugt sind, dass alle weißen Menschen automatisch „geborene Millionäre“ sind, die ihr Geld auf den Bäumen wachsen lassen.



    Und vieles, vieles mehr…..

    Ich selbst kann darüber „ein Lied“ singen, da ich 1999 mit ein paar Kröten in der Tasche nach Thailand ausgewandert bin, um hier als Selbstständiger meine Lebensgrundlage aufzubauen.

    Ich musste in den ersten 5-6 Jahren gegen derart viele Widerstände kämpfen, dass ich zuweilen gar nicht mehr wusste, wo ich zuerst mit der Problembewältigung beginnen sollte.




    Über das Thema dieser Doku:



    Fünfzehn südafrikanische Farmer haben sich mit ihren Familien aufgemacht, um in Kongo Landwirtschaft zu betreiben. Unterstützt werden sie von der kongolesischen Regierung, die ihnen 80.000 Hektar Land zur Verfügung gestellt hat.
    Tropische Wolkenbrüche, fast unbefahrbare Straßen und zahlreiche Unfälle - eine logistische und abenteuerliche Herausforderung. Der Film begleitet die Farmer auf ihrer beschwerlichen Reise über 5500 Kilometer von Südafrika über Namibia, Angola und die Demokratische Republik Kongo, bis schließlich in die Republik Kongo, wo sie ein neues Lebens beginnen wollen.

    Da die Ölvorkommen im Kongo begrenzt sind, will das Land wieder mehr auf die Landwirtschaft setzen. Fast 90 Prozent der Nahrungsmittel müssen zurzeit noch aus dem Ausland importiert werden.


    Angekommen in ihrer neuen Heimat müssen die Farmer bei Null anfangen: Es gibt keine Elektrizität kein fließend Wasser. Auch der Boden muss urbar gemacht werden - das geht nicht ohne Probleme. Und schließlich bereitet ihnen auch noch die Malaria große Schwierigkeiten.

    Hier bestätigt sich einmal mehr die Weisheit aus alten Pioniertagen:
    Dem Ersten den Tod. Dem Zweiten die Not. Dem Dritten das Brot!
    Und dennoch - allergrößten Respekt für Mut, Ausdauer und Risikobereitschaft. Aus diesen Eigenschaften heraus wurden schon ganze Reiche erschaffen. Ihr aber wollt Größeres - eine neue, sichere Heimat. Ich wünsche euch Glück und Gottes Segen!


    Quellenangabe: https://www.youtube.com/watch?v=r_6QZJvS8s0


    Gruß aus dem fernen Thailand sagt der Jörg

    Hallo Hans,

    es gibt natürlich verschiedene Szenarien von anderen Wissenschaftlern.


    Hier ist z.B. eine:


    https://www.youtube.com/watch?v=J10cgwjIvi8

    Wenn es nach ihm geht, wird sich die Erde kaum großartig verändern und die Weltbevölkerung „pendelt“ sich bei ca. 10 Milliarden ein.
    Ich halte das für sehr fragwürdig.

    Dazu schrieb ein Kommentator auf You Tube:


    Leider wurden viele Faktoren (gewolllt?) vergessen. U.a die Folgen der steigenden Bevölkerung und so auch der Konsumgesellschaft , die Ausbeutung ärmerer Länder und drohende Süßwasserknappheit. Gutmenschentum vom feinsten. Diese Show war eine groß aufgeplusterte Ausrede für das zerstörerische Verhalten der Menschheit, mehr nicht.

    Das hätte von mir stammen können…..

    Gruß Jörg

    Hallo SP-Mitglieder,

    ich weiß nicht, ob Ihr diese hypothetische Doku bereits gesehen habt. Wenn nicht, so ist sie nach meiner Auffassung sehr interessant und aufschlussreich.


    Ich war vor 2 Wochen geschäftlich in Bangkok: Noch niemals in 17 Jahren habe ich in den Parks, Brücken, Kanälen, Slums usw. so viele Obdachlose gesehen. Angefangen von 2 jährigen Kindern bis alte gebrechliche Menschen. Es waren nicht Tausende, es waren Zehntausende!
    Wenn das unsere Zukunft sein soll, bin ich nicht um bedingt heiß darauf, so etwas am eigenen Leib erleben zu müssen.

    Textauszug der Doku:
    In den letzten 50 Jahren hat sich die Weltbevölkerung mehr als verdoppelt. Heute leben etwa sieben Milliarden Menschen auf der Erde. Die Dokumentation wagt einen fiktiven Blick in die Zukunft und lässt die Weltbevölkerung binnen einer Nacht auf 14 Milliarden Menschen explodieren. Schlagartig ist nichts mehr, wie es einmal war. Die Folgen wären u.a. Wassermangel, Ausbruch von Krankheiten, Hungersnöte und das Entstehen zahlreicher neuer Mega-Cities.

    https://www.youtube.com/watch?v=d24iOY5J99Y


    Gruß aus dem fernen Thailand.

    Jörg

    Hallo Bärti,



    ich danke Dir für Deine aufschlussreichen Kommentare und Deine aufgeführten Hintergründe. Du bist wirklich ein Zeitgenosse, der sich konkrete Gedanken macht! :Gut:

    Vielleicht möchte jemand wissen, wie wir hier in Thailand mit der jetzigen Situation (welche Verharmlosung des Substantivs!) umgehen:

    Lest selber, sofern es Euch interessiert:

    http://thailandtip.info/2015/1…der-opfer-von-frankreich/

    http://thailandtip.info/2015/1…tspatrouillen-in-pattaya/

    http://www.wochenblitz.com/nac…icherheit.html#contenttxt



    Liebe Grüsse aus dem fernen Thailand!

    Jörg

    Hallo SP-Mitglieder,

    wenn auch dieser grottenhässliche Betonklotz bereits wie eine Befestigungsanlage des WW2 der Wehrmacht aussieht, …

    [ATTACH=CONFIG]30396[/ATTACH]



    … was ästhetisch schon abschreckend genug ist, so signalisiert diese „Bastion einer elitären Bevölkerung“ genau den Hintergrund, den einige clevere SP-Mitglieder mit absoluter Klarheit bereits kommentierten:


    „HIER GIBT ES WAS ZU HOLEN!“



    Noch deutlicher, und insbesondere bedrohlicher und gefährlicher für seine eigene Haut, kann man seinen Reichtum dem aushungernden Volk nicht darstellen!

    Da kann man sich gleich die Goldbarren an die Stirn nageln! :grosses Lachen:



    So blöde muss man erst mal sein…



    Gruß aus dem fernen Thailand.

    Jörg

    Zitat von Asdrubal;249933

    Nein, das stimmt nicht.



    Hallo Asdrubal,

    was möchtest Du uns mit Deiner ersten „Verneinungs-Formel“ denn direkt konkret sagen?


    Das alles halb so schlimm ist? :)

    Mit Verlaub, ich lebe seit 17 Jahren in Asien direkt vor den Einsatzorten von MONSTRUM & Co-Gen und sehe mit eigenen Augen, was das Zeug anrichtet.

    Auch an den Arbeitern, die mit diesen Teufels-Pestiziden arbeiten müssen.

    Die Wahrheit ist, es ist noch viel schlimmer, als wir es uns vorstellen! Nur ein Bruchteil kommt an die Öffentlichkeit und auch nur dann, wenn die Vergiftung extreme Ausmaße in einer Bevölkerung angenommen hat. Ständig sterben allein in diesem Land Farmarbeiter an diesen Giften,…. und keiner schreibt darüber in den Medien. Die Männer sterben alleine oder in den Armen ihrer verarmten Familie. Meistens in Burma, Kambodscha oder Laos.....


    Ich hab’ Dir mal ein Paar Fotos von MONSTRUM-Kanistern angehangen, die ich in den Fruchtplantagen auf Koh Samui gefunden habe. Die entsorgen noch nicht einmal die leeren Kanister, sondern schmeißen sie gnadenlos in den Dschungel.



    [ATTACH=CONFIG]30348[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]30349[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]30350[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]30351[/ATTACH]

    Gruß aus dem fernen Thailand

    Jörg



    Hallo eraperp,

    Du hast die Hintergründe und Gefahren der künstlich genmanipulierten Lebensmittel und deren notwendigen Einsatz gewisser Total-Herbizide in den Punkten 1. bis. 6. bestens und nachvollziehbar erklärt.

    Man muss schon ganz schön neben der Kappe stehen, um dieses extreme Gefahrenpotential anhand Deiner Hinweise nicht zu begreifen! :grosses Lachen:



    Aber was soll’s,… ich bin sicher, es gibt tatsächlich Leute, die sind von der künstlichen Genmanipulation und der Berieselung von Total-Herbiziden so schwer beeindruckt und überzeugt, dass sie sich direkt neben einer riesigen Gen-Plantage ein Haus bauen würden und in den Gen-Feldern ihre Kinder spielen lassen.



    Und einige Worte zu Anti.


    Du Hast geschrieben:

    Zitat

    Hallo Jörg


    Alles schön und gut, oder halt eben nicht, aber Pestizide sind nicht Gen-Food.
    Und Geralds fragen hat es auch nicht beantwortet...
    Bitte besinnt euch auf das Thema zurück.





    Hallo Anti,

    ich weiß nicht, ob Dir es nicht bewusst ist, aber künstliche Genmanipulationen sind vom Einsatz von Total-Herbiziden absolut nicht zu trennen!!!

    Beides MUSS ZWINGEND eingesetzt werden!

    Das ist sozusagen unerlässlich, da das eine (Genmanipulationen) vom anderen (Total-Herbiziden) nicht zu trennen ist und auch vom Ernteerfolg nicht realisiert werden könnte!



    Man könnte es auch mittels Metaphern genau auf den Punkt bringen:

    „Das eine ist das Schloss und das andere ist der Schlüssel!“


    Wenn nur ein Teil fehlt, ist das andere augenblicklich bedeutungslos geworden.



    Von daher ist es absurd, sich nur auf das künstliche Gen zu konzentrieren, aber die Grundvoraussetzung des Total-Herbizids völlig aus der Betrachtungsweise zu lassen. :kichern:



    Gruß Jörg



    Hallo Gerald,

    das ist gar nicht rätselhaft, sofern man in Asien seit nahezu 20 Jahren lebt und arbeitet und die Hintergründe der Nahrungsmittel kennt.

    Dass ein West-Europäer das Asiatische Leben nicht nachvollziehen kann, kann ich durchaus verstehen. Aber in Asien gehen die Uhren eben anders!

    Nur ganz kurze Hintergrundinformationen, da ich nicht viel Zeit habe:

    Auf den Gemüse- und Fruchtplantagen in Thailand arbeiten nahezu nur billige Fremdarbeiter aus Burma, Kambodscha und Laos im Frondienst. Diese sind damit beschäftigt, all die Chemikalien auf den Feldern zu versprühen, zu ernten, in Kisten zu verpacken usw.

    Diese Fremdarbeiter sprechen kein thailändisch und englisch überhaupt nicht, aber sie müssen diese Chemikalien dosieren, ohne jemals eine seriöse Ausbildung erhalten zu haben.

    Das es da zu Überdosierungen kommen kann, sollte jedem bewusst sein. Genauso gut könnte man in Deutschland einem beruflich ungebildeten, nicht deutsch sprechenden Rumänen einen Schraubenschlüssel in die Hand drücken und ihm sagen, dass er jetzt die Gasheizung für die neue Wohnanlage installieren soll.

    Das gleiche gilt für die Tiermastsställe: Auch dort arbeiten nur billige Fremdarbeiter aus Burma, Kambodscha und Laos im Frondienst. Die haben null Ahnung, wie viel Antibiotika sie den Tieren ins Futter mischen müssen oder andere Medikamente usw.…usw.…

    Die Liste der Missstände ist hier schier endlos und leicht zu verstehen, wenn man Jahre vor Ort lebt und arbeitet und die Hintergründe genau kennt.


    Gruß Jörg

    Zitat von eraperp;249851

    Hast du die Weintrauben untersuchen lassen oder ist das deine eigene Einschätzung, dass du eine Pestizid-Vergiftung hattest?
    Konntest du ausschließen, dass es durch andere Bakterien oder Gifte hervorgerufen wurde?




    Hallo eraperp.

    meine beiden Freude, der Deutsche und der Österreicher, mussten noch am gleichen Tag ins Krankenhaus. Dort wurde die Pestizid-Vergiftung festgestellt und dementsprechend behandelt.

    Sei Dir sicher:

    Wir drei Personen sind unmittelbar nach dem gemeinsamen Genuss der Weintrauben ausnahmslos schwer erkrankt.

    Es gab aber noch weitere Personen, die an den Weintrauben erkrankten und die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Aber das haben wir erst später erfahren.

    Gruß aus dem fernen Thailand…



    Jörg

    Hallo SP-Mitglieder,

    wenn meine Frau und ich Gemüse oder Früchte kaufen, sei es auf dem gewöhnlichem Markt oder im Discounter, so sind wir gezwungen, diese Nahrung vor dem Verzehr wegen den Pestiziden, Fungiziden usw. sehr sorgfältig zu entgiften.

    Wir müssen das Gemüse oder Früchte, selbst einzelne Salatblätter oder Schnittlauch, Sellerie usw., für ca. 2 Stunden in sauberes Wasser legen und mit verschiedenen Methoden de-kontaminieren.



    Das führen wir gewöhnlich mit Hilfe von Zitronesaft, Essig, Natron, Backpulver und speziellen Gemüse-Reinigungskonzentraten durch.


    Hier habe ich für interessierte Personen einige Anleitungen:



    http://www.zentrum-der-gesundh…stizide-entfernen-ia.html

    http://www.rawexotic.com/wie-d…d-gemuese-neutralisierst/

    Ich habe mich in den letzten 17 Jahren in Thailand 4 x schwerst mit Pestiziden vergiftet. Wer das einmal erlebt hat, der vergisst das nie wieder!!! Von den leichten, unzähligen Vergiftungen, die nur einen Tag anhielten, will ich erst gar nicht berichten.


    Bei meiner letzen Vergiftung vor 3 Jahren aß ich dummerweise Weintrauben bei einem Freund. Wir waren zu dritt, 2 deutsche und ein Österreicher. Die beiden Jungs mussten für eine Woche ins Krankenhaus. Ich hingegen habe 4 Tage auf dem nackten Boden auf einer Plastikfolie in unserem Wohnzimmer gelegen, weil ich sonst unser Bett voll gekotzt und voll gesch…. hätte!!!



    Wer wissen möchte, wie sich so eine Verseuchung mit Pestiziden körperlich äußert, dem kann ich folgendes berichten. Es kommt....


    · zu schwerem Erbrechen gefolgt von

    · massivem Durchfall. Man kommt kaum noch von der Toilette.


    · Hinzu kommen sehr schmerzhafte Magenkrämpfe,


    · Muskelzuckungen,


    · Muskelkrämpfe,


    · Desorientierung,

    ·
    Schwindel, als wäre man besoffen,


    · völlige Kraftlosigkeit, das selbst Sprechen zu anstrengend ist,


    · Herzrasen,


    · Herz-Rhythmusstörungen,


    · Zittern,


    · Angstzustände,


    · Wahnvorstellungen,


    · extremes Schwitzen,


    · Hautausschläge,


    · und noch ein paar weitere „schöne“ Begleiterscheinungen!


    Nach 4 Tagen ging es mir etwas besser und nach 2 Wochen war ich fast wieder der „Alte“.

    Wie ich anhand einiger Kommentare von SP-Mitgliedern erkennen muss, wissen diese Menschen offenbar nicht, was für furchtbare Konsequenzen diese Pestizide aus der weltweit größten Frankenstein-Fabrik „MONSTRUM“ global verursachen!!!



    Die Konsequenzen sind reinweg unkalkulierbar und auf Dauer absolut unüberschaubar. Niemand weiß, welche pflanzlichen Monster wir in unserer Nahrung über Jahre und Jahrzehnte hinweg heranzüchten! Zudem die Anwohner und Arbeiter dieser gigantischen Agrafelder in Süd-Amerika hochgradig vergiftet werden. Von Missbildungen von Embryos, über Schwersterkrankungen der Arbeiter bis hin zum qualvollen Tod ist alles drin.



    Sei es im vegetarischen Ernährungsbereich oder bei der Tiermastfütterung.


    Denn dort, bei der Tiermast, werden durch das genmanipulierte, hochgradig giftige, pestizid-verseuchte Soja.- und Mais-Mastfutter aus Süd-Amerika Millionen von Tonnen an den Masttieren in Europa verfüttert.

    90%(!) der weltweiten Soja.- und Maisproduktion wird NUR für die Tiermast-Fütterung benötigt!!!



    Gruß aus dem fernen Thailand!



    Jörg




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    Hallo Maresi,



    wenn Du die Dokumentation siehst, wirst Du erkennen, dass die Fertigung der Taschenmesser nur in handverlesenen wirklichen Einzelstücken erfolgt bzw. dass Anfertigungen grundsätzlich nur in sehr geringeren Serien entstehen, die


    alle bis auf Äußerste handverlesen sind.



    Das bedeutet, dass 20-80 Stück außergewöhnlich hochwertiger Taschenmesser alle in wochenlanger Handarbeit gefertigt werden.



    Mit Verlaub, aber so ein phantastisches, in sehr geringen Stückzahlen produziertes Taschenmesser bekommt man sicher nicht für 120 Euro!


    Diese außergewöhnlichen Taschenmesser werden gepflegt, behütet und geschützt wie luxuriöse Patek Philippe Uhren.

    Sorry, aber in jener Qualitäts-Hinsicht ist selbst Rolex ist „’ne warme Suppe“….



    Diese historischen Taschenmesser dienen ganz sicher nicht dem Schnitzen eines Spazierstocks, sondern liegen in einer privaten Glasvitrine auf feinstem Samtstoff.




    Gruß sagt der Jörg aus dem fernen Thailand!

    Hallo SP-Mitglieder,



    ich habe heute eine hochinteressante Doku über ein historisches französisches Taschenmesser gesehen, das aufgrund seiner einzigartigen Handarbeit weltweiten Ruhm geniest und dessen Geschichte sicher auch für „Messer-Begeisterte“ im SP-Forum sehr aufschlussreich sein wird.



    Hier ist der Text:

    Oft kopiert aber nie erreicht, das laguiole Messer aus der Auvergne, ist für die Ewigkeit gemacht. Doch seine Zukunft steht auf des Messers Schneide. Das Taschenmesser, das Accessoire des einfachen und des Mannes von Welt.


    Meistens denkt man dabei an die Schweiz, doch die wahre Grand Nation des Taschenmesser ist Frankreich. Die bekanntesten französischen Taschenmesser stammen aus der Auvergne. Auch das Handwerk der Messermacher hat hier seine Wurzeln. Seit Jahrhunderten ist hier das das Taschenmesser Symbol der Brotzeit, der Tischkultur, des Berufs und Berufung, Segen und Fluch.


    Quellenangabe:

    [video]http://doku.cc/scharfen-klingen-auvergne.html[/media]


    Gruß aus dem fernen Thailand!

    Jörg

    Hallo SP-Mitglieder,

    ich habe hier eine Liste von extrem lang haltbaren Lebensmitteln.

    Vielleicht für den einen oder anderen interessant.

    Artikel im Internet:


    [h=1]11 Lebensmittel, die für immer haltbar sind (zumindest fast)[/h] [h=2]Sind Sie auch genervt, wenn Sie Dinge wegwerfen müssen, bevor Sie sie aufbrauchen konnten? Bei den folgenden Lebensmitteln müssen Sie sich keine Sorgen machen – sie halten sehr viel länger als das heutige Abendessen.[/h]
    Quellennachweis:

    https://de.nachrichten.yahoo.c…-photo-1444902756747.html


    Sollte das Thema bereits vorhanden sein, bitte verschieben oder löschen.


    Gruß aus dem fernen Thailand!

    Jörg

    Zitat von Bärti;242453

    Hi Jörg,


    hättest du nicht mal Lust einen eigenen Thread aufzumachen, wo du solche "Eigenkonstruktionen" oder improvisierte Lösungsmöglichkeiten die dir über den Weg laufen vorstellst, bzw. Andere sich mir ran hängen können? Ich denke bei euch findet man so etwas häufiger als hier in Deutschland und ich finde solche selbstgebauten Ansätze immer sehr interessant.



    Hallo Bärti,

    sofern es für weitere SP-Mitglieder ebenfalls von Interesse wäre, könnte ich Fotos mit Texten von solchen abgeänderten technischen Innovationen schießen und ins Forum stellen.

    Das Problem ist aber, dass sich die Auffindbarkeit dieser abgeänderten technischen Innovationen in Thailand schnell erschöpfen, da solche energie-bringenden Maschinen nur noch sehr selten eingesetzt werden.

    Alle wollen nur noch Maschinen, welche es auch sein mögen, die mit Strom, Benzin, Gas usw. betrieben werden. Auf körperlichen Einsatz hat keiner mehr Interesse,… solange das Geld klimpert!



    Gruß Jörg


    - - - AKTUALISIERT - - -




    Hallo Galahad,

    für mich wäre es ein Wunder, wenn Mosanto NICHT in Peru die Landwirtschaft/Ackerbau diktieren würde.




    Gruß Jörg




    Hallo Galahad,



    kannst Du mir sagen, warum Monsanto keinen Zugang zu Peru hat?

    Das wäre wirklich sehr außergewöhnlich, da die weltweit zu finden sind.


    Auch auf der Mini-Insel Koh Samui/Thailand



    Dort habe ich in den Dschungel-Plantagen leere Monsanto-Kanister gefunden.

    Siehe Fotos:
    [ATTACH=CONFIG]29172[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]29173[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]29174[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]29175[/ATTACH]



    Gruß Jörg



    Zitat von Galahad;242440

    Wenn jemand interesse an dem (Hilfs-)Projekt hat gerne pn an mich. Der 1. Vorstand und Treiber des Projektes ist mir bestens bekannt.


    Liebe Grüße
    Galahad



    Hallo Galahad,

    ich habe mir soeben die Wasserpumpen von Deinem Link angesehen.

    Eine wirklich sehr interessante Technologie und vor ALLEM können diese Wasserpumpen von den Peruanern selber hergestellt werden.

    Hier hätte ich eine Fachfrage, da Du offenbar mit dieser Stiftung in Verbindung stehst:

    Kannst Du mir vielleicht sagen, ob in Peru auch die amerikanischen und europäischen Großkonzerne das Grundwasser der Bevölkerung aufgekauft haben, es nun dermaßen kommerziell in Latein Amerika vermarkten, dass der Grundwasserspiegel derart gesunken ist, dass der Mais der verarmten Bauern auf dem Feld vertrocknet und in ihren jahrhunderte alten Brunnen nur noch Schlamm ist?

    In Bolivien ist all das bereits geschehen!


    Gruß Jörg








    Hallo Miesgrau,


    da wäre ich an Deiner Stelle nicht so optimistisch.


    Denn Du solltest wissen, dass ein Mensch, der nichts mehr zu verlieren hat, zu allem entschlossen ist.

    Ich glaube auch nicht, dass es für die Menschheit oder dem einzelnen Menschen auf Dauer sehr hilfreich ist, sich alltäglich darüber Gedanken zu machen, wie er sein Vermögen, seine Immobilien, seine Limousinen, sein Gold, seine Edelsteine, seine Aktien usw. vor einem Verlust schützen kann!

    Das wird im absoluten Ernstfall, wenn erst einmal der brandgefährliche soziale Sprengstoff detoniert ist, ohnehin kein Thema mehr sein.

    Dafür reicht ein Blick in die Vergangenheit – wo immer auf der Welt!

    Das größte Problem unserer Zukunft, und davon bin ich absolut überzeugt, wird nicht ein Stromausfall sein, fehlende Kosmetikartikel im Discounter oder nicht mehr fahrende Züge und Busse usw., …

    …sondern das soziale Ungleichgewicht wird sich weiterhin derart massiv verschieben, dass die Menschen, selbst wenn sie 7 Tage die Woche 12 Stunden wie Leibeigene malochen, spärlich noch ihre Miete für ihre Bruchbude bezahlen können, ihre Kinder gebrauchte und kostenlose Kleidung der Arbeiterwohlfahrt tragen und die gesamte Familie kaum noch satt wird.



    Ich denke, da ich seit 17 Jahren als Selbständiger in Thailand lebe, ein Land mit massiven sozialen Ungleichgewicht, dass ich einiges erkennen kann, wie sich soziale Unruhen entwickeln und ausbreiten, die jedoch seit jeher brutal mit Militärmacht niedergeschossen werden. Auch derzeit haben wir hier wieder eine Militär-Diktatur, weil die einfachen Menschen aufbegehren und Reformen und freie Wahlen verlangen!

    Der Grund für die Unruhen und das Aufbegehren des thailändischen Volkes ist leicht nachvollziehbar, wenn der Mensch die Kausalität (Die Lehre aus Ursache und Wirkung) versteht und vor allem verstehen will!

    Das ist der Grund:
    0,1 Prozent der Reichen besitzen die Hälfte des thailändischen Vermögens!


    Quellennachweis:



    http://www.wochenblitz.com/nac…ermoegens.html#contenttxt


    Das dies zwangsläufig zu sozialem Sprengstoff führt, auch in Europa(!), der in Bürgerkriege münden kann, was auch an den vielen Flüchtlingen, insbesondere aus Afrika, die nach Europa wollen, zu erkennen ist, bekommen diese betuchten Leute einfach nicht in ihren Schädel rein! :Kopfschuetel:



    Die glauben tatsächlich, die ziehen eine 10 Meter hohe Mauer um ihre 20 Millionen Euro Villa, installieren 10 Kameras und 100 Bewegungsmelder im Innenbereich, beschäftigen 5 schwer bewaffnete Sicherheitsleute und glauben, die würden das „gemeine“ Volk schon auf Distanz halten.
    :grosses Lachen:


    Das mag sicher zutreffen, wenn nur 3 oder 5 zu allem entschlossene Menschen die Villa stürmen, weil sie außer Hunger und Verzweiflung nichts mehr zu verlieren haben.
    Wenn aber 1000 oder gar 10.000 verzweifelte Menschen die Villa stürmen, zerreißen sie das Edelhaus mit bloßen Händen und anschließend die Edelleut’ mitsamt den Sicherheitskräften! :anxious_face_with_sweat:



    Das beste Beispiel ist die französische Revolution, auf die ich seit Jahren warnend hinweise: (Sehr lehrreich, wenn man lernen will!!!)


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    Wer die kommende Zukunft erkennen will, muss in die Vergangenheit schauen!


    Gruß aus dem fernen Thailand.

    Jörg