Beiträge von borath

    Also der Topictitel lautet zwar "Der ideale Survival-PKW" - aber was haltet ihr eigentlich von einem Quad als Flucht-Mobil?

    Den würde ich als Hybride irgendwo zwischen Motorrad und KFZ ansiedeln.

    Vereint die Vorteile und einige Nachteile jeweils:

    Z.B: Fähigkeit Staus zu um-oder durchfahren sowie kleine Feldpfade Feldwege zu beschreiten bei (kleiner) Zuladungsmöglichkeit.


    Klar, dass man damit nicht sein ganzes Gear mitnehmen kann, aber wenn die Straßen voll sind mit anderen Flüchtenden könnte man mit einem Quad (genau wie mit einem Motorrad) weiter kommen, wo mit dem normalen KFZ nichts mehr geht...


    ein paar Grundsätzliche Gedanken zum Quad:

    - Geländegängig - Einschränkung ggü Offroad-KFZ: kleiner Achsabstand

    - Enge Pfade können befahren werden

    - Höchstgeschwindigkeit beschränkt

    - Zuladungsfähig - zumindest mehr als ein Offroad Motorrad

    - Je nach Modell können zwei Personen auf einem Gefährt fahren

    - Verbrauch : 7-8L bei Vollast

    - Man ist Wind, Wetter und Fallout ausgesetzt

    - Man kann während der Fahrt heruntergerissen werden

    - Man kann nicht so schnell in die Kurven gehen

    - Reparatur/Wartung schwierig?

    - Reichweite Tankfüllung?

    - Ein Reifen platt, weiterfahrt möglich (im Vergleich zum Motorrad)?


    Also in einem Szenario, wo man man einen SO mit allem Gear was man so braucht dort eingelagert hat und man nicht viel mitnehmen muss, wäre ein Quad doch eine Überlegung wert um vergleichsweise schnell dort hin zu kommen, Am Stau der Massen vorbei...

    Und wenn der SO derart ist, dass man mit einem KFZ nicht hinkommen kann, weil keine Straße, wäre es doch umso besser

    Oder hab ich gerade irgendetwas übersehen?


    LG

    Bo


    Edit: Es gibt sogar Quads mit Ladefläche:

    http://meinquad24.de/quad-150-ccm-atv-dumper/

    GilleD das könnte daran liegen, dass dies in vielen Medien keine Straftäter sind, sondern eher nur Aktivisten.... Würden die gleichen Straftaten aus einer anderen politischen Richtung (egal welche) kommen, wäre das Mediengetöse sicher unüberhörbar...

    Mittlerweile sind selbst fiktive Gewinne bei thesaurierenden Fonds zu versteuern.=O Dies passiert weitgehend unsichtbar ggü dem Kleinanleger, da durch entsprechende Verkäufe dies automatisch passiert... Da hilft auch ein Sparerfreibetrag nüscht.

    Ich wunderte mich nicht schlecht, als ich ein entsprechendes Schreiben meines Depots erhielt, dass ich die Abgeltungssteuer bezahlen solle, da durch Fristbindung kein automatischer Verkauf möglich ist....


    Insofern würde ich bis zu einer jährlichen Dividende von 1600€ (Ehepaare) zu einem Ausschüttenden raten. Dann ist immerhin dieser Betrag noch steuerfrei.

    Also beim MSCI World WKN: A1C9KK so circa 100k Euronen. Alles darüber hinaus (wer es denn hat und es möchte) ohnehin ist ein Fall für die Steuer, da ists egal ob thesaurierend oder ausschüttend. Oder ein Fall für die Cayman Islands?


    LG

    Bo

    PS: Ich selbst verstehe sauwenig von dem ganzen Zertifikatzeug und Hebeldingern, und ich hab auch keine Lust meine Zeit dafür zu verwenden, daher ist der o.g. ETF wahrscheinlich eine einfache Sache für den Faulpelz.

    Also meine Eltern (seit 2013) und wir (seit 2012) haben jeweils eine Untertischanlage von Gondzik im Einsatz. Am Wasseranschluss inder Küche für die Spülmaschine geht nun eine Abzweigung in die Anlage.

    Die Anlagen sind offiziell für Aquarien gedacht, unterscheiden sich jedoch in nichts zu den anderen (wesentlich teureren Anlagen). Und wenn Fische 24/7 darin (über)leben können diese Anlagen ja auch nicht schlecht sein.


    Diese Anlagen haben jeweils einen einen Tank sodass auch bei einem stundenweisen Ausfall der Wasserleitung eine Versorgung mit Trinkwasser sichergestellt ist.

    Die Filter wechsle ich Jährlich und die sehen schon echt fies aus. Unfassbar was die aus dem Wasser alles so herausholen. Diese Vorfilter haben aber eigentlich nur den Zweck die Umkehrosmose-Membran zu schützen, damit diese länger hält.

    Die Membran sollte alle 5 Jahre gewechselt (30-40€) werden.

    https://www.ebay.de/itm/372733959544


    Zusätzlich um das Verhältnis von Abwasser zu Frischwasser zu verbessern haben wir noch eine Permeatpumpe dazugekauft:

    https://www.ebay.de/itm/290947481333



    Einsatzzweck/Hauptgründe für uns:

    - Billig in der Anschaffung

    - immer ein kleiner Notvorrat an Trinkwasser

    - Wir haben extrem hartes Wasser

    - Absicherung gegen Schweinereien im Leitungswasser (allgemeine Verschmutzungen, Medikamente, Terror usw)


    weitere Vorteile:

    - kleine Schlepperei mehr von Trinkwasser (Wir haben zudem einen Sprudler)

    - Billigeres Trinkwasser als Gekauftes

    - reinstes Wasser (Achtung, auch keine Elektrolyte mehr)

    - Kein Verkalken mehr von Geräten (Eierkocher, Kaffeemaschine, usw)- Getränke wie Kaffee oder Tee schmecken merklich besser

    - kostenlos im Betrieb (kein Strom, sondern arbeitet mit Leitungsdruck)


    Nachteile:

    - Einmaliger Installationsaufwand (hier sehr sauber arbeiten)

    - Filterkauf/-Verbrauch (ca 10€/Jahr)

    - Platzverbrauch

    - Klickgeräusche nach Wasserentnahme wegen der optionalen Permeatpumpe

    - zusätzlicher kleiner Wasserhahn auf der Arbeitsplatte in der Küche

    - 50% des Leitungswassers geht mitsamt des durch die Membran herausgefilterten Kram bei uns direkt in den Gully. Könnte man aber auch auffangen.


    Zuverlässigkeit:

    Bisher über die Jahre kein Problem festgestellt. Einmal hatten wir die Küche unter Wasser, weil ich unsauber gearbeitet hatte und die Anlage munter vor sich hin leckte. War ich aber selbst schuld.

    Seitdem stehen die Anlagen in einem Wäschezuber und unten drin ist ein kleiner batteriebetriebener Wassermelder drin. Eine Prise Salz zu dem Warner nicht vergessen, denn Osmosewasser leitet keinen Strom, daher meldet der Wassermelder im Schadensfall ansonsten nicht.


    Insgesamt überwiegen nach meiner Einschätzung die Vorteile.


    LG

    Bo

    Ich möchte Versorgungsleitungen und Schläuche in meinem Naturgarten wenn möglich nicht sehen, deshalb habe ich mich gegen solche Systeme entschieden.


    Bei mir werden die Rohre wenn möglich vergraben ansonsten mit Mulch bedeckt, damit sind sich auch vor (unabsichtlichem) Vandalismus durch Motorsense etc. geschützt...

    Kann ich absolut verstehen, so eine Kabellage ist einfach hässlich.

    Beim Blumat kann man braune Versorgungsleitungen (sind ja einfach nur 6mm-Schläuche) nehmen und diese zudem auch vergraben... Nur bei den Tropfern müssen die mal kurz aus dem Erdreich hervorluken. :grinning_face_with_smiling_eyes:


    LG

    Bo

    Da der TE Gold und Bitcoins erwähnt, gehe ich von größeren Summen aus.

    Also die 5 Fässer Diesel, die rotiert werden und die 3-5 Werkzeugkisten sind bei größeren Summen sicherlich eher uninteressant.


    Ein Jagdschein nebst die dafür nötigen "Werkzeuge" können eine Stange Geld kosten und je nach dem wie man drauf ist, könnte dies gut investiertes Geld sein.


    Vielleicht sind Langfristverträge mit Vorauszahlung eine Option? Geld ist natürlich erstmal weg und man muss drauf vertrauen, dass die Leistung auch über die Vertragsdauer Bestand hat. (Ich würds nicht machen, aber das heisst ja nichts)


    Wer Angst vor staatlichen Zwangsabgaben hat, kommt meines Erachtens um Edelmetalle (Gold) nicht herum. Gold komprimiert ziemlich viel Kaufkraft auf kleinstem Raum und Gewicht, ist sehr gut versteckbar und kann sehr gut mitgenommen werden.


    Ein staatliches Handels-und Besitzverbot wäre schon sehr bitter. In den USA währten diese Verbote 41 Jahre ... Ein halbes Leben lang das aussitzen? Blöd.

    Und da rede ich ja nur von der gekillten fungibilität. Ganz zu schweigen von staatlichem Einzug.


    Es gibt außer dem Gold ja auch noch Platin, Palladium, Rhodium usw, die aber nicht ganz so fungibel sind.


    Weiß jemand, ob auch derartige "Exoten-Edelmetalle" von derartigen Maßnahmen betroffen waren? Wenn so etwas kommt, dann wird es sicher Gold und Silber treffen, aber Rhodium oder Palladium?


    Achja, der Staat kann am einfachsten nichtmaterielle Dinge einziehen von dessen Existenz er weiß. Also Giralgeld, Aktienvermögen, usw.


    LG

    Bo


    PS: Die Vermögenssteuer wurde 1997 nicht abgeschafft, sondern nur ausgesetzt und kann damit leicht reaktiviert werden. Ein Blick auf die Prognosen für die Bundestagswahl 2021 zeigt wohin die Reise gehen könnte.

    In der Schweiz, wo es die Vermögenssteuer gibt, gibt es Kantone die besteuern ab 46.000€ (50.000 Franken)

    Ich selbst fahre einen Prius 4 (ohne Lithiumakkus) mit Touchscreen.

    Lasst euch gesagt sein, wenn die Sonne ungünstig drauf scheint könnt ihr absolut nichts erkennen!

    Zum Glück sind das bei mir keine Kernfunktionen, sondern nur Navi und Musik/Radio. Wenn aber alles über Touch geht, fehlt während der Fahrt ja auch sogar das haptische Feedback. Man muss also weiter auf den Bildschirm schauen ob die Funktion, die man wollte aktiviert wurde, Bei einem Knopf merke man auch ohne hinzusehen, dass er sich an der neuen Position befindet.


    Ein weiterer Nachteil den ich aus meiner Praxis berichten kann:

    Oft genug wenn ich auf dem Touch irgendetwas drücken möchte macht das Auto natürlich einen Wackler (Schlagloch oder sowas). Ein/Zwei Zentimeter reichen aus um danebenzudrücken. Wenn sowas bei essentiellen Funktionen auch passiert ist das schon ärgerlich.


    Ansonsten : Danke für die Aufklärung was es mit Akkubränden auf sich hat. Ob es jetzt das Lithium oder sonstige Bestandteile in einer Zelle sind, die da thermisch abgehen - bei einer halben Tonne Akkus ist es auf jeden Fall nicht wenig Brennstoff.


    LG

    Bo

    Was die Brandgefahr von E-Autos betrifft, mal ein Vergleich: 1l Benzin hat rund 9kWh Energie, in einem 40l Tank eines Kompakt-PKW stecken also 360kWh Energie. 1l Diesel hat knapp 10kWh/l, macht in einem Mittellklasse-Kombi mit 55l-Tank satte 550kWh Energie. In einem E-Auto-Akku stecken weniger als 100kWh Energie. Rätsel: für welches Fahrzeug braucht man am meisten Löschwasser, wenn es im Vollbrand steht?

    Also was Akkubrände angeht gehe ich diesmal mit tomduly nicht d'accord. Möglicherweise fehlt es mir an Detailwissen, aber was ich sehe ist, dass Tom hier vermutlich Äpfel mit Birnen verglichen hat. Glaube ich zumindest (Korrigiere mich bitte wenn ich falsch liege):

    Die Energiemenge beim Diesel und Benzin in der jeweiligen Literzahl bezieht sich auf die freigegebene Energiemenge beim Verbrennen des Kraftstoffs.

    Bei den Akkus bezieht sich die Energiemenge auf "Elektronen von links nach rechts schieben". Wie auch immer das chemisch im inneren abläuft....


    Beim Vergleich hinsichtlich brennender Autos muss man aber den Brennwert von Lithium nehmen, also wenn es wirklich verbrennt und dabei Energie abgibt.

    Ich habe jetzt gerade keine exakten Werte zur Hand, aber auf youtube gibt es hinreichend Videos die Akkubrände zeigen und um wieviel heftiger die sind im Vergleich zur selbem Menge an herkömmlichen Kraftstoff.

    Also: Brand eines kleinen Handyakkus von 30 Gramm vs Brand von 30 Gramm Diesel oder Benzin.


    Wieviele Zentner Lithiumionenakkus hat so ein Elektrokarren drinne?

    Die Batterie der 75-kWh-Version des Tesla Model 3 mit neuen, größeren Rundzellen wiegt 478 Kilogramm! Wenn das Zeug anfängt abzubrennen ist das sicher nicht mit dem Abbrennen von 40L Diesel vergleichbar. Ich sag nur Inferno im Höllenfeuer - das ist fast ne halbe Tonne Brennstoff der heftigst verbrennt!


    Das ist noch nicht alles: um Lithium zu entzünden reicht Kontakt mit CO2 aus Oder wars Sauerstoff? Weiß ich nicht mehr, auf jeden Fall ein Athmosphärengas. Es entzündet sich also (immer wieder) an der Luft von selbst und ist entsprechend schwer zu löschen. Bei einem Unfall wo die Akkus beschädigt werden ist ein Entflammen deutlich wahrscheinlicher als das ein herkömmliches KFZ in Flammen aufgeht.


    Sind meine Ängste diffus? Möglicherweise ja, weil ich es nicht besser weiß, aber sind sie deswegen direkt unbegründet?


    Bei deinem Rätsel muss ich gestehen, dass ich die Antwort nicht kenne. Lithium lässt sich jedenfalls nicht oder kaum mit Wasser löschen, weil immer wieder irgendwo Kontakt mit der Luft zustandekommt, wenn das Wasser verdampft oder abläuft.


    LG

    Bo


    PS:

    Natürlich habe ich auch selbstgebaute LiIonPacks für die Ebikes...

    Das netafim sieht interessant aus.

    Trotzdem bleibe ich lieber bei meinem Tropfblumat.

    Durch den "Bodenfeuchtesensor" gibts bei Trockenheit mehr Wasser, bei Regenwetter gar nichts über die Tropfer.

    Also immer genau richtig feucht....


    Verunreinigungen im aufgefangenem Wasser begegnet man mit Sandfiltern und der Entnahme des Wassers kurz unterhalb der Wasseroberfläche mittels eines Schwimmers, da Teilchen

    - schwerer als Wasser auf den Grund sinken

    - leichter als Wasser oben schwimmen und über den Überlauf wenns stark regnet abfließen.

    Weitere Spekulation:

    Bakterien kann man durch Abkochen ja abtöten, aber was ist mit deren Stoffwechselprodukten? Vielleicht sind die ja hitzestabil und irgendwie toxisch?


    Ich bin nur froh über meine 80€ "teure" Umkehrosmoseanlage. Ich mache mir wenig Sorgen übers Trinkwasser.... Ob Chemikalien, Bakterien, Viren, Protozoen, Medikamente oder sonstige Schweinereien. Bleibt alles hinter den Filtern hängen. :grinning_squinting_face:


    LG

    Bo

    In der Türkei in abgelegenen Dörfern gesehen:


    Simpler Wärmetauscher auf dem Dach. Noch oben Drüber war ein Wassertank, Da warmes Wasser leichter als kaltes Wasser ist, heizt sich das Wasser im Behälter oben immer weiter auf. Völlig passiv und ohne Elektrizität. Einziges Manko: man muss das zu erwärmende Wasser nach oben bekommen.


    Eine gute Erklärung hier:

    http://www.bosy-online.de/Thermosiphon-Solaranlagen.htm


    Was das heizen mit Solarstrom angeht: Die Ausbeute ist im Vergleich zur Solarthermie geringer (meine ich). Wenn man aber nur begrenzte Dachfläche hat ist das vllt eine Option, damit man Strom+Warmwasser hat. Ich meine auch es gibt mittlerweile Kombipaneele die Strom erzeugen und Wasser erhitzen.


    LG

    Bo

    Ich glaube, was den meisten nicht völlig klar ist, dass ein Zahn ein lebender Teil des Organismus ist, welches aktiv am Stoffwechsel teilnimmt.

    Zugegebenermaßen seeeehr langsam zwar aber dennoch. Wäre der Zahn kein lebendes Organ würde er ja auch nicht wehtun (Alarmsignal).

    Daher ist die Versorgung mit den notwendigen Nährstoffen unabdingbar für Zahngesundheit.


    Genau wie bei den Knochen sollten sich zudem Aufbau und der permanent stattfindende und gewollte Abbau in der Waage halten. Klassische homöostase halt.


    Hier wers genau wissen will (Beschreibung hauptsächlich für Knochen, gilt aber auch für Zähne):

    Zitat

    Osteocalcin besteht aus 49 Aminosäuren und wird durch das BGLAP-Gen auf Chromosom 1 (Genlokus 1q22) kodiert. Osteocalcin wird im Knochen durch Osteoblasten sowie im Zahn durch Odontoblasten synthetisiert. Bei diesen Zellen kann es deshalb auch als Markersubstanz eingesetzt werden.

    Die Bildung von Osteocalcin wird durch Calcitriol induziert. Die Glutamylreste werden Vitamin-K2-abhängig und mittels Gamma-Glutamylcarboxylase γ-carboxyliert. Anschließend kann Osteocalcin im Knochen aktiv Calcium binden. Es macht ungefähr 2 % der extrazellulären Knochenmatrix aus.

    Bisher bekannte Osteocalcin-Rezeptoren sind GPRC6A und GPR158.

    https://flexikon.doccheck.com/de/Osteocalcin


    Was passiert also jetzt bei einer Wurzelbehandlung?

    Man trennt den Zahn von seiner Versorgung durch den Organismus ab. Dadurch ist der Schmerz weg, aber der Zahn stirbt dafür ab und es bleibt der zote Zahn im Kiefer, eine Karkasse. Diese kann weder Zahnschmelz aufbauen, Dentin regenerieren noch Microcracks oder Löcher verschließen.

    Ganz zu schweigen von von irgendwelchen Abwehrkräften. Immerhin ist das Material dem Organismus bekannt und es erfolgt kein Angriff durchs Immunsystem - es sei denn er gammelt vor sich hin.


    Es gilt für den Zahn wie für alles im Organismus: Wenn er mit allem versorgt ist, was er braucht, kann er sich eigentlich ganz gut selbst helfen.

    Nur, wann isst man hier mal Natto? Wer hat denn ein Gesamteiweiß von >8 g/dL im Blut?


    Wie immer wenn man Dekadenlang einen Teil des Organismus unterversorgt, hat das irgendwann Konsequenzen.


    Was kann man also machen?

    Adhoc könnte man sich um die Besiedlung im Mundraum Gedanken machen.

    Familie (inkl. Eltern) und ich spülen regelmäßig den Mundraum mit Xylit, weil Xylit die säureverursachenden Bakterien (Streptococcus Mutans) abtötet.

    http://www.merciful-trading.at/dokumente/Xylit.pdf

    https://epub.ub.uni-greifswald…file/Diss_Schmitt_Jan.pdf

    Ich hab sogar die Originalstudie aus Finnland übersetzt auf Deutsch hier...


    Eiweiß anheben: Wer kennt nicht Whey Proteinshakes?


    K2 wird schwierig. Natto ist sehr eklig. Man könnte sich mit Gemüse behelfen, welches K1 enthält, nur ist die Umwandlungsrate eher schlecht und wieder von anderen Faktoren abhängig.



    In der Krise

    1) vermehrt auf Zahnhygiene achten und bei Kohlehydraten aufpassen. Nach Kohlehydratkonsum immer den Mundraum mit Wasser spülen.

    Kohlehydrate (fast alle) werden zur Verwertung im Menschen durch die Amylase in Zucker umgewandelt. Das geschieht bereits im Mundraum, denn der Speichel enthält Amylasen. Wenn man sehr lange auf Brot herumkaut schmeckt es süß, vor allem bei Toastbrot(Weißbrot klappt das gut, den Effekt kennen sicher viele.

    Also Jede Portion Brot, Weizenriegel usw ist für den Körper eine Ladung Zucker und im Mundraum daher Futter für die schädlichen Bakterien.


    2) Wenn es geht auf Ernährung achten, dass genügend Kalzium und Magnesium (Gemüse) zur Verfügung stehen.


    3) Zwischen April und Oktober in der Mittagszeit mit blanker Haut und ohne Sonnencreme für ein paar Minuten Sonne tanken (Vitamin D steuert die Aufnahme von Kalzium im Darm).


    Bei aller Vorsorge kommt man aber um einen guten Zahnarzt bei PRoblemen nicht herum!


    LG

    Bo

    Da die meisten sinnvollen Dinge bereits angesprochen wurden, fallen mir nur noch Unsinnige ein:


    Garage:
    - Für Autoschrauber eine abgedeckte Grube

    - Nachdenken über Strom und (Ab)Wasser

    - grenzt die Garage ans Haus? --> Einbruchssicherung


    Keller:

    Geheim-/Panikraum?


    Musiker in der Familie? -> schallisolierter Raum, bzw. Platz für eine Schallschutzkabine


    Steckdosentresor(e) ins Gemäuer?

    Bodentresor?


    Es gibt Tapeten, die elektromagnetische Strahlung abschirmen, bzw. Dämpfen.

    Dies könnte als erste Hürde für einen EMP (zusätzlich zur Alukiste) sein.

    Soll auch Leute geben, die Schlafen ohne "Elektrosmog" besser.... -> Schlafzimmer

    Nur sollte man da das Handy / DECT Mobilteil nicht mit reinnehmen, weil die dann anfangen wie verrückt zu strahlen, weil die keine Sendestation erreichen können. lol


    Naja wie gesagt, eher unsinnige Ideen/Fragestellungen.....


    LG

    Bo

    Baden in der Krise ist vielleicht dekadent.

    Vor allem wenn mehrere Personen im Haushalt sind und man nicht in das Dreckwasser des Vorgängers möchte.

    Die Japaner sind da deutlich sparsamer mit dem heißen Wasser:

    Zuerst wird geduscht, erst danach, wenn man sauber ist, gehts in den Zuber mit warmen Wasser.

    Das geht mit X Personen und je nach Temperatur des Zubers (kurzzeitig >65°) auch über mehrere Tage.


    Nur mal so als Denkanstoß. :)


    LG

    Bo

    Aufgrund von Covid-19 habe ich folgende Änderungen in den Vorbereitungen vorgenommen:


    - Wissen über das menschliche Immunsystem angeeignet (Naja im Rahmen dessen, was bei Laien geht) (1) (2)

    - fast tägliche Einnahme von Proteinpulver als Whey Isolat, insbesondere Glutamin.

    - tägliche Einnahme von Multivitaminprodukten mit USA-Dosis (nicht dieses homöpatische Zeug aus Deutschland)

    - Ich habe beides immer als Jahresvorrat für die gesamte Family parat

    - Abgewöhnt über so etwas mit anderen auf der Audiospur zu diskutieren, da die Meisten aus Unkenntnis lediglich die Massenmedien rezitieren und dies mit einer erstaunlichen und faszinierenden Überzeugung ohne es mal ausprobiert zu haben. (bringt nix, teurer Urin, Vorsicht vor Überdosierung und ähnliches n Schwachsinn). Innerlich denke ich mir dann immer nur den Dieter Nuhr.


    positive Effekte seit 2020 bei mir:

    - Nur noch ein Infekt statt 2-4 pro Jahr

    - deutliche Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens (Endlich ist die Mikronährstoffabhängige Synthese von Serotonin, und Dopamin in einer natürlichen Menge möglich )

    - Jahrelange rote stellen an der Haut sind verschwunden.

    - Kopfschmerzen (Migräne) Anzahl um 30%-50% reduziert, Schmerzstärke um 50% reduziert (merkbar daran, dass die Tablettenpackungen doppelt so lange reichen)

    - 20% Tinnitus verbessert

    - Kein Ausbruch mehr von Herpes

    - Libido wie vor 25 Jahren

    - Nebeneffekt: Die Haare und Nägel wachsen merklich schneller. Problematisch weil Friseurbesuche aktuell schwierig sind.


    Effekte bei meiner BEVA:

    - 20%-30% Reduktion Menstruationskrämpfe/-beschwerden

    - heftige Stimmungsschwankungen im Zusammenhang mit Menstruationszyklen deutlich gedämpft. (Progesteron-, bzw Pregnenolonsynthese wieder auf Normalniveau)

    - bisher keine Antibiotika mehr, da wie bei mir kaum noch Infekte vorliegen


    Auch wenn vielleicht einige Aspekte Placebo sein mögen, so nehme ich die Wirkung doch gerne an. Vielleicht haben wir uns vorher auch nur bescheiden ernährt, kann auch sein.

    Wir behalten es jedenfalls bei, denn allzuviel viel kostets nicht (ca. 15€ pro Monat pro Person).

    Querfinanziert über den Wegfall von meinem zusätzlichen mobilen Internet, da ich erst kürzlich mitbekommen habe, dass Vodafone die Nutzung von deren Hotspots kostenlos für 4 Geräte erlaubt, wenn man Vodafonekunde ist uns selbst sein Internet freigibt.... Und dies ohne Volumenbegrenzung,,,


    LG

    Bo