Also für mich haben sich die 45 min gelohnt! Habe beschlossen mir sein Buch "Zero" auch zu holen. Von "Black out" war ich sehr begeistert!
Beiträge von einzelgänger
-
-
Glaube schon das sich genug Interessenten finden sollten.
Ich wäre mit zwei Aufsatz-Sets dabei. -
Hättest Du den Aufsatz auch als reinen Nachrüstsatz im Angebot?
-
Hallo zusammen.
Bei uns in MV gibt es gerade ein "Abhärtungsprogramm" der Extraklasse, das die Bertroffenen sicher alles andere als lustig finden werden. Lange Rede kurzer Sinn, in Feldberg ist vor kurzem das Biomasse-Heizkraftwerk in Insovens gegangen. Jetzt nach dem Aufbrauchen der restlichen Heizmaterialien kommt wohl in den jetzigen Stunden das vorläufige Ende der geregelten Wärmeversorgung für die angeschlossenen Bürger und Einrichtungen. Zwar hatten alle Zeit sich darauf vorzubereiten aber wie sinnvoll und zwäckmäßig diese Maßnahmen waren, werden die kommenden Tage zeigen.
Es bedarf anscheinend nicht einmal einer Katastrophe um uns in der Kälte stehen zu lassen.LG Einzelgänger
http://www.ndr.de/regional/mec…ern/heizkraftwerk107.html -
Muss mich leider der Meinung der anderen anschließen! Bei der Anküdigung des Berichtes erwartete ich wenigstends etwas Information, was auch Nicht-Prepper zum Gedankenanstoß bewegen könnte, aber nichts der gleichen war zu finden. Einzig der Hinweis auf den Link der Bundesregierung war dienlich! Alles andere war eher lächerlich bis abschreckend. Die "Riesensumme" die ein 14 Tage-Vorrat verschlingt war sicher korrekt aber in meinen Augen so kommuniziert als wenn das Geld sinnlos investiert ist!
Alles in allem eine glatte 5! -
Also was altes Werkzeug betrifft, kann nach einer gründlichen Reinigung den Einsatz eines Rostumwandlers empfehlen! Einfach mal googeln!;-)d
LG Einzelgänger -
Danke für eure Antworten.:-D
Ich sehe schon das ich sowohl an meinem Nähmaterial als auch an meiner Nähtechnik arbeiten sollte!;-) -
Ein freundliches Hallo in die Rund, ich hoffe ihr könnt mir bei dieser Frage ein wenig helfen.
Beim Warten im Auto bei etwa 4°C, hatte ich die Idee meinen Rucksack ein wenig zu verbessern und einen Klettverschluss der bislang nur angeheftet war besser zu vernähen. Dabei benutzte ich wie immer meine stabile Nähnadel die in meiner Grundausrüstung immer dabei ist. Beim vierten Stich brach mir bei meiner Nadel das Nadelöhr entzwei! Ich war völlig erstaunt!:ohhh:
Ich hatte die Nadel weder verkanntet noch war das Material zu dick. In diesem Moment war meine einzige Idee das es an den niedrigen Temperaturen lag die gerade herrschten.
Nun meine Frage: Gibt es beim Arbeiten mit Nähnadeln bei niedrigen Temperaturen Probleme oder hatte ich einfach nur Pech?
Wäre ja schlecht die letzte vorhandene Nadel durch solche Umstände zu verlieren!Ps. Wieder zu Hause gab es erst mal eine doppelte Ladung Nähnadeln für die Ausrüstung!:devil:
-
Was den Hobo betrifft bin ich zum Glück gut abgedeckt (IKEA-Hobo und PBH).
Interessant wäre ob sich schon mal jemand mit einem kleinen Kugelgrill (Tischversion) und Teelichtern als Heizquelle versucht hat.Einzelgänger
-
Hallo zusammen und bitte entschuldigt falls diese Frage schon mal gestellt wurde!:winke:
Da in nächster Zeit der Kauf eines neuen Grills ansteht habe ich mir die Frage gestellt welches Modell bzw. welche Bauform am besten geeignet wäre. Da es der Varianten zu viele gibt und die Preise zum Teil den finanziellen Rahmen schnell sprengen, bin ich mir im Moment sehr unschlüssig welches der Grill meiner Wahl sein sollte.
Mein aktueller Favorit wäre zumindestends von der Bauform her ein Kugelgrill, von dem ich annehme ihn im Notfall auch zum Brotbacken benutzen zu können. (Optional vielleicht mit Teelichtern!)
Wer von Euch kann mir dazu Tipps oder Anregungen geben?LG Einzelgänger
-
Über das gute Gefühl vorbereitet zu sein!
Es war schon seltsam, als ich mich beim letzten Spüldienst in der Küche in den Gedanken verlor.
Ich schaute nach draußen , sah die auf grünende Natur und hatte das Gefühl „egal was kommen mag, ich bin vorbereitet!“ Obwohl ich weiß das noch vieles an meiner Ausrüstung nicht vollständig ist und auch meine Vorräte den einen oder anderen Neuzugang vertragen könnten, war es das Gefühl von Sicherheit was vorherrschte.
Vorbei die Angst, der E-Fall könne eintreten und mich kalt erwischen.Habt auch Ihr dieses Gefühl erreicht oder ist es noch eher diese hektische Vorbereitung die vorherrscht? Das man sich nie einfach zurücklehnen kann ist mir klar und allein das Rotieren sollte einen schon auf Trab halten.
Bitte schreibt doch mal, auf welcher gefühlten Sicherheitsebene Ihr steht.
-
Vorausgesetzt die nötige Ausrüstung ist vorhanden: Schmied!!!:Gut:
-
Hallo zusammen.
Aus meiner Sicht hängt es wirklich vom jeweiligen Szenario und seinen Folgen ab, ob ein längeres Fernbleiben von seinem Arbeitsplatz zu vertreten ist.
Solange man weiß wie es um die Familie oder Personen die einem nahestehen bestellt ist, kann das ganze ruhiger angegangen werden. Wenn seine Lieben in Sicherheit sind und auf die gepreppten Vorräte zugreifen können, sollte man eigentlich seinen wichtigen wie von Frequenzkatastrophe beschriebenen Tätigkeiten nachkommen. So können die Folgen einer Katastrophe wenigstens im Kleinen etwas minimiert werden.
Anders liegt es aber wenn der Wohnort sehr weit weg vom Arbeitsort ist und es keinerlei Nachricht gibt, wie es daheim aussieht! In einem solchen Fall wäre meine Priorität die Familie!
LG Einzelgänger -
Im normalen Leben integriert?
Bei uns zu Hause war es der Aufbau einer Alternativbeleuchtung mittels Teelichtern. In günstigen IKEA-Laternen die im Haus an dekorativen Metallwinkeln befestigt sind werden diese regelmäßig als Dekobeleuchtung genutzt. Der positive Nebeneffekt ist auch noch eine leichte Erwärmung der Umgebungsluft.LG Einzelgänger
-
Also wenn es ein erbauliches, humorvolles und auch teils themenbezogenes Buch sein soll, empfehle ich "Ich bin dann mal weg" von Hape Kerkeling.
Vieleicht ja auch eine kleine Motivationshilfe wenn es auf der Strecke mal nicht so gut läuft. Dann kann man sich sagen, "Was der geschafft hat, schaffe ich auch!"
http://de.wikipedia.org/wiki/Ich_bin_dann_mal_weg -
Gratuliere zum zukünftigen neuen Heim!:Gut:
Vieleicht gibts ja bald eine "Ich mach Euch doch wohl nicht neidisch - Bilderserie".Neid, Neid, Neid!!!!:grosses Lachen:
-
Also ich fand das Buch super spannend, vor allem ein Wink mit dem Zaunpfahl für alle Bekanten und Verwandten denen man es zum Lesen zukommen lässt. Zumindestends als Gesprächsansatz ist es allemahl ausreichend.
Ach so, auch wenn es hier im S&P schon mal erwähnt wurde, das Quiz zum Buch = http://www.blackout-das-buch.de/quiz.htmlViel Spaß!
Ps. Vieleicht überrascht uns der Autor ja bald mit einem neuen Buch in dieser Richtung!
-
Ok, also als Zwischenpunkt können wir hier wohl die Skihelme streichen (zu warm) und die Arbeitsschutzhelme als absolute Notlösung abhaken.
Ich für meinen Fall würde Farben vorziehen die eher unauffällig wirken. Um später auf sich aufmerksamm zu machen sollte dann ein Stoffüberzug reichen.
Hat eigentlich jemand Erfahrung was Katastrophendienste weltweit benutzen, glaube nicht das die mit schweren "Eisentöpfen" unterwegs sind. -
Die Bundesregierung schlägt als Ausrüstungsgegenstand für die behälfsmäßige Schutzbekleidung Schutzhelme bzw. Sturzhelme vor.
http://www.bbk.bund.de/DE/Serv…aeck/notgepaeck_node.html
Für Erdbebenregionen wo mit herabfallenden Gegenständen zu rechnen ist erscheint mir das sehr sinnvoll, wie auch für den Fall das man im Gebirge unterwegs ist sollten Kletterhelme das Maß aller Dinge sein. Aber was ist mit dem Rest und welches Modell eines Schutzhelmes wäre das mit dem breitesten Einsatzspektrums.
Am verbreitetsten wären Arbeitsschutzhelme, Fahradhelme, Motorradhelm, Kletterhelm und Skihelme, aber auch Modelle aus dem Militärischen Bereich wären eine Option.Welches wäre Eurer Favorit?
-
Frage: Wie ist der allg. Zustand des Hauses? (Dach, Wände, Instalationen)