So ist das halt.
Wobei ich Überlebensurlaub gemacht habe...
Ich denke das 90 bis 95 Prozent in unserem Bekannten- und Verwandtschaftskreis nach 2-3 Tagen ein Problem hätten. Wenn es im Winter zu einem längeren Stromausfall kommen würde. Und wir leben auf dem Land.
In der Stadt düfte das Problem viel schlimmer sein.
Also wenn ich so bei uns durch gucke dann haben hier auf dem Land, zumindest in meinem Bekanntenkreis, die meißten dann doch nen Ofen/Kamin und auch durchaus ordentliche Kleidung. Nahrungsvorräte denke ich so eine Woche würden auch alle auskommen, wenn auch dann in komischen Zusammenstellungen. Nahrungszubereitung ist dank Gasgrills und Feuerstellen denke ich gesichert. Soweit so die bestätigten Vorurteile das es auf dem Land immer besser ist in der Krise.
Problematischer sehe ich die Voratshaltung was Medikamente, Treibstoff und Wasser angeht. Auch Kommunikation halte ich in der heutigen Situation für problematisch, wenn nicht sogar problematischer auf dem Land da die Entfernungen größer sind