Beiträge von Roi Danton

    Für Balkonkraftwerke habe ich was tolles gefunden. Die üblichen Schuko Stecker sind mir etwas gefährlich.

    Da gibts Videos auf Youtube die WR vergleichen, und die Abschaltung liegt zwischen 2ms und 2500ms.

    2,5s ? Und ein vielleicht Kleinkind auf dem Balkon?

    Und wenn ich mir vorstelle, die Anlage läuft ... wann gehe ich denn an den Stecker?

    Bei Problemen, wer weiß ob dann die Abschaltung so funktioniert. Wieland nervt auch.

    Aber eine 2te Absicherung hätte ich gerne. Habe ich jetzt gefunden:-)


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    Den als Stecker anklemmen - und gut ist. Der schaltet viel schneller als der NA.

    Da getraue ich mich sogar ne Steckdosenleiste mit Strommesser dazwischenzu klemmen. Meine Balkonsteckdose hat nämlich eine eigene Sicherung, an der sonst nur noch die Balkonglühbirne hängt. (wirklich ne Glühbirne, habe ich seit dem Einzug im Jahr 2002 nicht getauscht) :) Weiß nichtmals wie stark sie ist. Aber 16A sollten reichen für ne Glühbirne und 600W Solar. Da hätte ich nichtmals Angst 1200W anzuschliessen.

    Die Sparre, die sich immer den Zins herbei gewünscht haben und bis vor kurzem noch von "Enteignung der Sparre" sprachen haben ja jetzt wieder einen Zins. Glücklich sind sie immer noch nicht.

    Die Sparer haben ja auch in den letzten Jahren nicht mehr gespart, sondern mit billigsten Konditionen konsumiert. Erst mit dem Sparguthaben , das ja wegmusste, ehe es nichts mehr wert ist. Und dann mit 0% Krediten. Oder in die supergünstigen Konditionen beim Hausbau eingestiegen. Und jetzt lässt sich absehen, die Anschlußfinanzierung in ein paar Jahren lässt sich nicht finanzieren.

    60V ist ja für eine Inselanlage mit 12V Akkus viel zu viel . Das verträgt ja kein Laderegler. Ich möchte ja im BO auf Inselbetrieb mit Batterieladung umstecken können.

    Ich überlege mir inzwischen, mir noch 5 Module anzuschaffen

    ( je 140W, 22V, von Solartronics besitze ich schon eines, und von den Werten sollten sie ja gleich sein),

    je 2 nach Osten, Süden, Westen und diese dann je 2 an einen String anzuschliessen an einen Hoymile HM-1200,

    (dann sind die unterschiedlichen Lichtverhältnisse kein Problem),

    der hat ja 4 Anschlüsse.

    Wenn ich das richtig gelesen habe, kann man bei den Hoymile die Ausgangsleistung per Software reduzieren. Auf 600W ? Wäre toll. Der 1500er git es ab nur 389€. Kaum ein Unterschied zu den 349€ für den ausverkauften 600er. und der hat nur 2 Eingänge.

    Hat hier jemand Erfahrung mit Hoymile und der DTU-Steuerung? Pro?

    Ich weiß, die kostet nochmal richtig viel. Über 100€

    Aber billig kaufen kostet mehr.

    Woher hast denn den Blödsinn?

    Also ich mache viel mittelalterliche Darstellung auch mit Museen etc. Aber das ist einfach eine Urban Legend... gab es so nicht und war grade in den Städten sogar unter Strafe gestellt

    Wenn es sogar unter Strafe gestellt war - dann gab es das wohl davor zu oft, und es gab genug Ärger deshalb. Sonst wäre es ja nicht verboten worden.

    Ich habe inzwischen eine kleine Inselanlage von Solartronics.

    140W Modul und einen 10A PWM Laderegler mit den nötigen Kabeln.

    Die Batterie ist von meinem Bruder, eine gebrauchte AGM mit 51Ah (Enersys SBS60), die er in seinem Wohnwagen nicht mehr nutzt.

    Für Kleinverbraucher reicht es.

    Nun überlege ich mir ein BKW anzuschaffen mit ca. 800W Modulleistung und einem 600W Inverter. Und Module die auch zu einem MPPT-Laderegler für ein stärkeres Inselsystem passen, um im BO - Fall umschalten zu können.

    Platz am Balkon habe ich für 2 kleine Module (120X70) Richtung Osten, 4 St. Richtung Süden (viel zu viel, ist mir klar), und 2 St. Richtung Osten.

    Hat jemand einen Tip, welche Kombi passt? Ich suche schon eine Weile, das perfekte habe ich noch nicht gefunden.

    Die Batteriekapazität ist nicht so wichtig, ich komme relativ günstig an gebrauchte LKW-Batterien, die reichen mir erstmal für den BO. Da muss halt der MPPT passen mit der max. Ladeleistung, um die nicht zu schrotten.


    P.S. Das Problem, das mir am meisten Kopfzerbrechen bereitet, ist die passende Kombi aus Modulen die mit geringen Volt-Werten MPPT-tauglich sind, und den nötigen hohen V-Werten für Inverter. Ausserdem schwebt mir eine möglichst gleichmäßige Ausbeute über den Tag verteilt vor, da meine Frau den ganzen Tag zu Hause ist. Also vielleicht 300W Osten, 300 W Süden, 300W Westen. Kommt ja garantiert nicht alles gleichzeitig, sollte also mit nem 600W Inverter kein Problem sein. Nur wieviele Anschlüsse sind nötig, max.Volt-Zahl, teils parallel anschliessen?, ...

    Hat das vielleicht schon jemand, oder was ähnliches ? :smiling_face_with_sunglasses:

    Sonst tüftele ich weiter. :thinking_face:

    Ich bin auf zwei ältere Beiträge aus Österreich bei Youtube zum Thema Black-Out gestoßen.




    Desweiteren wurde die Ansicht vertreten, daß es nach einem mehrtägigen Black-out mehrere Wochen dauern kann, bis sich die Lebensmittelversorgung wieder normalisiert , da ja während des Black-out auch die gesamte Lebensmittelproduktion und Verteilung ruht und das Ganze erst wieder hochfahren muß. Die empfohlen Notvorräte für 10 Tage sind da vielleicht etwas zu optimistisch bemessen.

    Bei einem mehrtätigen großflächigen Blackout werden zig bis hundert-tausende Tiere sterben, weil sich niemand in dem Maße ohne Strom um die hundertausende Tiere in den Zuchtanstalten kümmern kann. Wer füttert die Schweine, Rinder... wer melkt die Kühe? Das geht doch gar nicht! Ein klassischer Bauer hat noch eine kleine Chance mit irrsinniger Arbeit, seine Tiere am Leben zu halten. Aber kein einziger Industriebetrieb! In jedem Lebensmittelgeschäft sind alle zu kühlenden (oder tiefzukühlen) Lebensmittel verdorben. Und haben wahrscheinlich durch Schäden wie auslaufendes Wasser auch trockene Lebensmittel zerstört. Der LKW-Fahrer, der sonst fährt, war beim Blackout leider in einem Aufzug, als man ihn 3 Tage später befreien konnte, war er leider krankenhausreif, aber sogar mit Glück noch am Leben.

    Der Leiter des ( ich weiß die Bezeichnung nicht mehr) "Berliner Rettungswesens" hat vor ein paar Jahren mal gemeint

    : bei einem Blackout benötigen sie ungefähr 2 Wochen!!! um alle Personen aus den steckengebliebenen Aufzügen rauszuholen.

    Ich bin auf zwei ältere Beiträge aus Österreich bei Youtube zum Thema Black-Out gestoßen.


    In einem Beitrag kam die Äußerung, daß in D eine Verpflichtung der Supermärkte usw. bestehen soll, nach 2 Tagen Black-out die Geschäfte zu öffnen und die vorrätigen Lebensmittel abzugeben. Ist an der Äußerung was dran ? Gibts da eine Bestimmung.

    Da habe ich noch nie von gehört. Heisst ja auch nix. Aber praktisch vorstellen kann ich mir das nicht.

    Nach 2 Tagen Blackout ( der noch andauert) "ruft" ??? mich mein Chef an: "Komm ins Geschäft, wir müssen öffnen"

    Wir können zwar die Türe nicht öffnen/schliessen, haben kein Licht, die Kasse funktioniert nicht, die PC s nicht, die Stechuhr nicht, der ÖPNV funktioniert nicht - EGAL - Wir öffnen - und niemand weiß etwas davon.

    Das Waren-Ein -und Ausgangs-Management? Braucht doch keiner)

    Der kleine Tante Emma Laden ( die paar die es in den Dörfern nocht gibt) da kann das sinnvoll sein, und halbwegs funktionieren ( nach dem Motto: Ich schreibs mir auf, du zahlst später), alles andere ist Blödsinn. Das funktioniert einfach nicht.

    Ich besitzte auch 3 St.

    1 x 500 W als Frostwächter mit Thermostat, auf Minimum eingestellt, hält er meinen Mini-Werkstatt bei 5°+ ( schaltet sich nur sehr selten ein)

    1 St. für Kurzfristbetrieb in der Werkstatt mit 3000W. Im Winter mal kurz aufheizen, vor dem Schreinern.

    1 St. 1000 W Heizlüfter , die alte Werkstattheizung, hatte zu lange benötigt zum aufheizen. Steht seit 2 Jahren unbenutzt rum.

    Aber als Heizungsersatz, bei Ausfall der echten Heizung? Da nehme ich doch lieber nen Gasheizer und einen CO-Wächter, erwärme nur 1 Raum, und ziehe mich entsprechend warm an. Oder die nutze die elektr. Heizdecke, die benötigt kaum Strom.

    Jep, da wird schonmal ein Schuldiger geframed.

    Falls wir wirklich im Winter eine Gasmangellage bekommen, und deshalb für Privatpersonen Heizungsprobleme entstehen, dann sehe ich wirklich Probleme bei der Stromversorgung auf uns zu kommen, wenn von vielen versucht wird , mit Heizlüftern zu heizen. Und es sind immense Mengen an Heizlüftern verkauft worden diesen Sommer, weit mehr als Klimaanlagen. Und wer mit Heizlüftern versucht seine Gasrechnung auszubremsen wird sich dann sowieso wundern über die Stromrechnung.

    Auf Erdnussbutter bin ich schon als kleines Kind in den 1970ern angefixt worden. Meine Großeltern hatten einen Bekannten, der hat in Dormagen / Köln in einer Firma gebarbeitet, die Erdnussbutter hergestellt hat. Und jedesmal wenn wir zu Besuch waren (400km Entfernung), habe ich einen Karton geschenkt bekommen. :) Der stand dann im Keller, und ich hatte im Keller nen Löffel versteckt, und jedesmal genascht, wenn ich im Keller war. Habe ich immer noch immer auf Vorrat! Cremig oder crunchy ? egal! Alles geil. Völlig egal welche Konsistenz, bin süchtig.

    Kauf dir ruhig 20 Kartons, wenns dir nicht schmeckt? Schenk sie mir! :grinning_face_with_smiling_eyes: Ob aufs Brot, oder als Marinade auf Fleischspiesse (indonesisch) süß und herzhaft ist saulecker.