Beiträge von Chuck Noland

Okay. Jetzt habe ich dich verstanden.

Obwohl an unserer Schule immer wieder Fälle auftreten und Klassen in Quarantäne müssen, wurden wir alle in der Familie bisher verschont.

Aber dein Grundgedanke war es ja, die auch auf westliche Länder anzuwenden.

Und da setzt Hennings Einspruch an. Nicht bei den Entwicklungsländern.

Wir fahren im Winter (Februar) für eine Woche Skifahren im Inland.

Ich gehe davon aus, dass die Massnahmen für die Skipisten (Restaurants ausgeschlossen) nicht gravierender als letztes Jahr sind: Mundschutz beim Anstehen am Skilift und in den Gondeln.

Und sollte doch ein Zertifikat verlangt werden, so wären drei von vier Familienmitgliedern geimpft. Der jüngere Sohn ist noch nicht im Impf-Alter, würde aber gerne.

Aber wenn man nun alle Kunden dazu auffordert die Waren zu bestellen, bevor sie nicht mehr lieferbar sind, dann beschleunigt und verstärkt man einen Engpass doch nur.

Ich gehöre nicht zu denen, welche sich die Preisentwicklungen der letzten 20 Jahre notiert haben.

Aber ich habe auch das Gefühl, dass sowohl die Barilla, als auch die Eigenmarken rund 20 Rappen teurer geworden sind.

Bei den Barilla vermute ich sogar gegen die 30 Rappen.

Aber dann musst du wirklich einen extrem ultraleichtgewichtigen BOB besitzen.

Ich will mich von meinem Survival Bogen trennen, da er mittlerweile nur noch unbenutzt bei mir rumliegt.

Insgesamt habe ich damit wohl nur an die 30 Pfeile verschosen.

Das Zuggewicht beträgt 50 Pfund und er lässt sich sehr schnell von linkshand auf rechtshand wechseln.

Man muss einfach zwei Schrauben lösen und die Wurfarme drehen.

Passende Pfeile dazu habe ich keine mehr. Es wird also nur der Bogen mit Sehne angeboten.

Zusammengefaltet ist er etwa 58 cm lang, im gespannten Zustand sind es rund 150 cm.

Das Gewicht beträgt ein klein wenig mehr als 1 kg.

Als Verkaufspreise habe ich mir 70 Fr. vorgestellt, bin da aber flexibel.

Das Porto beträgt innerhalb der Schweiz 7 Fr.

Bezahlt habe ich damals 150 Fr.

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Kochfeld:

• Ceran und möglichst breit, damit man bei mehreren grösseren Pfannen kein Platzproblem hat. Ich träume da ja von einem 6er Feld.
• Keine Touchbedienung, denn Jongleur hat das Problem weiter oben treffend beschrieben.

Backofen:

• Ausziehbare Schienen sind der Hit. Meine Mutter würde die nicht mehr hergeben.
• Mir reicht Umluft und Ober/Unterhitze. Auf den restlichen Schnickschnack kann ich verzichten.
• Pyrolyse als Selbstreinigung schätze ich bei unserem Modell sehr, wenn man den gelegentlich erhöhten Energieverbrauch ausblendet.
• Zwei Modelle nebeneinander wäre mein Traum, da könnte man in einem den Braten niedergaren und im anderen einen Gratin zubereiten.

Aktuell gibt meine Bank noch Maestrokarten aus.

Meine ist bis Ende 23 gültig und funktioniert bis jetzt tadellos.

Habe keine Ahnung, auf welches System meine Bank danach wechselt. Hauptsache es funktioniert und bringt keine höheren Gebühren mit sich.

Meine VISA Kreditkarte nutze ich nur wenn es bei Internetkäufen von Vorteil ist oder bei Buchungen als Sicherheitshinterlegung um kein "Depot" (mir fällt der korrekte Begriff gerade nicht ein) zu zahlen.

Meine Eltern haben mir die ersten Prepperschritte vorgelebt. Wenn auch unbewusst, da das für sie absolut normal war.

Daher muss ich denen kaum noch was beibringen.

Und notfalls wohnen sie 10 Gehminuten von uns entfernt.

Letzte Woche habe ich eine Dose mit Ananasscheiben in Sirup geöffnet. Das MHD wurde mit Feb 2018 angegeben.

Geschmacklich haben wir nichts feststellen können und Probleme gabs auch keine.

Es geht also auch anders...

Und ja, auch wir mögen Obst frisch viel lieber.

Gibt es in Deutschland auch Fertigrösti? Das könnte noch etwas Abwechslung rein bringen.

Obwohl meine Frau lieber frische zubereitet, haben wir einige dieser Packungen auf Reserve.

Auf der verlinkten Homepage steht zwar was von einer dreissigtägigen Frischegarantie.

Aber ich habe rasch auf einer Packung im Keller geschaut und die hat ein MHD bis Feb. 2023. Und die liegt da sicher schon fast ein halbes Jahr.

Wir hatten auch schon welche verarbeitet, die ein halbes Jahr über dem MHD waren und haben weder geschmacklich, noch bei der Verdauung etwas bemerkt.

Jetzt reagierst du aus meiner Sicht aber sehr dünnhäutig Ben.

Nur, weil hier die Bestätigung ausbleibt?

Ich kann deine Haltung punkto politischen Diskussionen nachvollziehen und teile sie mittlerweile sogar.

Aber wenn auf eine solche Frage nur noch Pros und keine Kontras mehr kommen dürfen, beginne ich mich doch nach dem Sinn zu fragen, dass man so etwas erstellt. Denn deine Grundfrage könnte dir auch Tante Google beantworten.

Aber ich komme deinem Wunsch nach und schreibe zu diesem Thema nichts mehr.

Sorry, aber da sehe ich den Sinn nicht wirklich, sich solche Sachen "im Abo" liefern zu lassen.

1. Auf den Preis kann ich nicht eingehen, da ich nicht im selben Land wohne und daher keine Vergleiche ziehen kann.

2. Der Zusatzaufwand, beim normalen Einkauf noch eine Rolle Toilettenpapier o.ä. mitzunehmen liegt mit zusätzlichen 5 Sekunden im vertretbaren Rahmen.

Und wer ausschliesslich wegen Toilettenpapier ins Einkaufsgeschäft fahrt, sollte besser mal sein Einkaufsverhalten überdenken.

Aber da dies wohl niemand von uns macht, stellt sich wieder die Frage wegen des zeitlichen Zusatzaufwandes.

3. Es gibt Zettel, auf denen man sich notieren kann, was man einkaufen will. Einige von hier nutzen ja sogar Apps, mit denen sie ihre Einkaufsliste laufend ergänzen können. Wieso soll man das also vergessen?

Und wenn es doch mal vergessen geht, so bin ich sicher, dass wir alle noch genügend Reserven bis zum nächsten Einkauf hätten.

Frage: Was macht man dann, wenn die Lieferkette mal gestört ist? Hoffen, dass es morgen geliefert wird oder wieder selber daran denken?

4. Wenn ICH mal tot umfallen sollte, dann denkt meine Frau sicher nicht als erstes "Oje, wer soll jetzt das Toilettenpapier kaufen?". Ich traue meiner Frau durchaus zu, dass die auch ohne mich einkaufen kann. Dieser Punkt kommt bei einem Todesfall in der Prioritätenliste wohl erst auf Seite 136 vor.

Und 5. noch mein persönlicher Standpunkt.

Ich bin kein grosser Freund von Amazon, Aliexpress und Co.

Es ist nicht so, dass ich noch nie bei denen etwas bestellt hätte. Aber da ich die nicht gross unterstützen möchte, mache ich das nur, wenn ich keine Alternative habe oder der Preisunterschied doch zu gross wird. Aber sicherlich nicht wegen ein paar Cent Einsparnis oder etwas mehr Bequemlichkeit.

EDIT: Glaubt ihr wirklich immer noch, dass die Lieferung kostenlos ist? Die Lieferkosten werden hier einfach entsprechend in die Preise integriert.

Kostenlos ist heute nur noch der Sonnenaufgang und die Luft zum Atmen. Noch...

Zitat von Ben

Ok, wessen BOL ist das?

"Schahatz... Ich bin zuhause. Mist - Butter vergessen..."

Zitat von Henning

Man muss nicht Millardär sein. Mir reicht ein Freund in Newseeland, Canada, USA, Russland. Das Mädel, was während ihres Auslandssemesters meine Wohnung gehütet hat, wird mir wahrscheinlich auch weiterhelfen, wenn ich in Indien vor ihrer Tür stehe.

Ich kann mir aber vorstellen, dass der offizielle Flugverkehr ziemlich rasch eingestellt wird.

Ich denke auch, dass wenn die phlegräischen Felder plötzlich hochgehen würden, beinahe jegliche Planung und Vorbereitung in unseren Breitengraden obsolet wird.

Die wenigsten von uns haben die Alternative, dass sie rasch in den Privatjet hüpfen und den Südseeurlaub vorziehen und auf unbestimmte ausdehnen können.

Ich persönlich würde die Bargeldreserven nehmen und so unauffällig wie möglich den Vorrat von lang haltbaren Lebensmitteln aufstocken, so gut es geht.

Dies auf mehrere GEschäfte und während mehreren Tagen.

Meine Frau geht zwischenzeitlich mit sämtlichen Bankkarten an den Automat und hebt an Bargeld ab, was sie kann.

Dann das obligatorische Absprechen mit der Familie, was hoffentlich noch funktioniert.

Am ersten Abend würde ich mal meinen selbstangesetzten Trapperrum kosten, auch wenn noch nicht Weihnachten ist.

Danach wird es aus meiner Sicht nur noch ein Beobachten und reagieren.

Da ich keinen SO am anderen Ende der Welt mein Eigen nennen kann, muss ich auch nicht innerhalb Europas umher reisen.

In der Schweiz sollte ich wohl von den unmittelbaren Gefahren des Ausbruchs mehr oder weniger verschon bleiben. Da machen mir die längerfristigen Auswirkungen mehr Sorgen.

Zitat von Miesegrau

Hihiihiii, der Saggerbörg hat durch den Spaß gerade ein paar Milliarden Dollar an Privatvermögen verloren. Komisch, trotz weltweiten Ausfall dieser komischen Dienste konnte ich noch problemlos im Wald rumlaufen. Ging das nur weil ich gar nicht bemerkt habe das dieser Quatsch ausgefallen war?

Glaub mir, die 7 Milliarden holt der schon wieder rein.

Das war "nur" ein kurzfristiger Taucher des Aktienwerts. Sobald die Anleger das vergessen haben, und das tun sie beim nächsten minimalen Quartalsgewinn, dann steigt der Wert der Aktien wieder und somit Zuckerbergs Vermögen.

Nur lesen wir das dann wohl nicht in den Nachrichten.

Also ich würde mal überschlagen, welche Menge an Trinkwasser wir pro Tag benötigen und dann versuchen, diese Menge in einem Durchgang abzukochen und abzufüllen.

Da gibt es sicherlich genug leere Glas- und Petflaschen um das abgekühlte Wasser einzufüllen.

Es ist ja nicht so, dass einmal abgekochtes Wasser innert einer Stunde wieder komplett untrinkbar ist.