Man beachte die Anzahl Rettungskräfte, welche für diese beiden Tropenköpfe eingesetzt werden mussten. 🤬
Beiträge von Chuck Noland
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Und das sind genau die, welche dann noch motzen, falls man sie rausfischen müsste.
"Also ehrlich, die hätten schon alle 5m Warnplakate aufstellen sollen. Wer kann sich schon ausmalen, dass der Fluss heute so stark zieht?"
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Gibt es eigentlich in unserer Community jemanden der direkt betroffen ist, dem man direkt persönlich helfen könnte?
Ja gibt es: Erfahrungsbericht Hochwasserkatastrophe
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Ich glaube huizhaecka meinte mit "Insel" eher dass wichtige Daten auch offline (tägliches Backup vorausgesetzt) vorhanden sind und bearbeitet/ausgedruckt werden können.
So ist man zwar nicht mehr in Echtzeit auf dem aktuellen Stand, kann aber dennoch irgendwie weiter arbeiten.
Quasi "Stift und Papier" in digitaler Form.
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Guten Morgen zusammen,
Vier Notrufnummern
Ich will ja nicht lästern, aber wie sind die aufgeteilt?
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117 Polizei
118 Feuerwehr
144 Ambulanz
112 allgemeiner Notruf
Dann gibts ja noch viele andere wie Rega, Toxzentrum etc.
Ich gehe davon aus, dass sich bei uns mit der Zeit die 112 als alleinige Notrufnummer durchsetzen wird und die ersten drei langsam verschwinden werden. Macht wirklich keinen Sinn aus meiner Sicht.
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Dann schleppe ich zwei Geräte mit mir rum?
Worin besteht dann noch der Vorteil gegenüber einer Geldbörse mit Bargeld oder einer EC-Karte drin?
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Wenn man nicht gerade in der Steppe eine Panne hat, sollte man abseits der Straße genug brennbares Material finden.
Das aber je nach Jahreszeit nicht immer trocken genug ist.
Ich würde da auch zweigleisig fahren:
CH-Notkocher oder Spiritusbrenner in einem Hobo.
So hat man zwei Möglichkeiten, um sich was warmes zuzubereiten. Je nach Situation.
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So gesehen wären ja Radfahrer ein noch viel größeres Hindernis für Autofahrer, die sind nochmal ein Stück langsamer unterwegs und tragen aber auch kein Dreieck am Rücken. Vorausschauend fahren sollte eigentlich selbstverständlich sein. Man muss ja auch erkennen können, ob ein Autofahrer am Straßenrand angehalten hat.
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Wie UrbanTrapper bereits erwähnt hat, geht kein Mensch mit intaktem Denkvermögen davon aus, dass ein Fahrradfahrer ausserorts mit 80 km/h unterwegs ist. Bei einem Traktor ist es das selbe.
Jedoch sieht man diesen Autos, welche auf 45 km/h begrenzt sind, rein von der Fahrzeugform her nicht an, wie schnell die fahren dürfen.
Das macht sie ausserorts zu einer grösseren "Gefahr" als ein Fahrrad oder Traktor.
Darum finde ich diese Dreiecke sinnvoll, denn die helfen einem rascher zu erkennen, dass da vor mir etwas langsamer fährt als ich annehme.
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Ich freue mich für dich, alter Brummbär.
Aus meiner Sicht sollte jeder das anrecht auf (sinnvolle) Mobilität haben.
Nochmals kurz wegen der angeblichen Gefahr, die von solchen Fahreugen ausserorts wegen ihrer Geschwindigkeit ausgehen soll.
In der Schweiz müssen diese Autos nebst dem kleinen 45er Aufkleber noch ein gut sichtbares Dreieck aufkleben.
Da sieht jeder schon mit genügend Abstand, dass jemand vorne viel langsamer fährt.
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Naja... Früher dachte man auch, dass Tabak ein Heilmittel wäre und in Apotheken konnte man sich Rauch ins Gesicht pusten lassen.
Nachzulesen u.a. hier.
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Wer weiss...
Aber vielleicht setzt sich ja ein unterirdisches System durch.
Vermutlich nicht über Langstrecken.
Aber bei Mittel- und Kurzstrecken könnte ich mir das schon vorstellen.
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Muss sagen, die 22 Minuten vergehen wie im Fluge.
Sauber gekontert. 👍
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Ich stimmer dir zu Miesegrau, dass auch solche Vehikel ihr Anrecht auf unsere Strassen haben.
Leider kann ich die Aussage von tomduly aus passiver Sicht bestätigen.
Ich sehe so oft gefährliche Überholmanöver an unübersichtlichen Stellen, nur weil irgend ein Tropenkopf es nicht aushält, wenn er mal 300 m hinter einem 45er fahren muss, bis eine passende Stelle zum Überholen kommt.
Ich persönlich frage mich auch, wieso die gerade auf 45 km/h limitiert sein müssen und nicht auf 50 km/h. Das wäre für mich viel sinnvoller, da es die Geschwindigkeitsbegrenzung innerorts ist.
Soo viel würden die 5 km/h mehr doch auch nicht ausmachen.
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Über eine 30minütige Schwankung bei Terminangaben wundern und regen sich glaube ich nur die Deutschen auf.
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Wir Schweizer kriegen das schon ab einer Abweichung von 5 Minuten hin.
Ich musste ja bei der ersten Impfung keine Minute warten und wurde quasi von Station zu Station durchgereicht.Letzten Samstag dann das Gegenteil. Obwohl die Organisation immer noch top war, musste ich insgesamt über eine Stunde warten.
Klar wäre es mir lieber gewesen, wenn ich wiederum einfach so durchmarschieren könnte. Doch dann nutzt man halt die Gelegenheit und beginnt mit der Person vor oder hinter einem ein Schwätzchen. Es war ein interessantes Gespräch mit einer Kindergärtnerin, welche 1 Jahr vor der Pensionierung stand.
Die wusste schon die eine oder andere Geschichte aus ihrer Laufbahn zu erzählen.
Übrigens hat meine Frau 24 h nach der ersten Impfung recht was gespürt.
Gestern war sie total müde und hatte heftige Gliederschmerzen. Heute geht es ihr schon wesentlich besser.
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Geht zwar Richtung OT, aber ihr kennt sicher auch diese Vergleichsbildchen zwischen Linux, Win und Mac.
Ganz untreffend sind die nicht.
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Hätte jetzt auch ein Linux vorheschlagen.
Allerdings habe ich keinen Überblick, welches Derivat hier das passende wäre.
Ich hatte früher Linux Mint.
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Vor 25 Stunden habe ich meine zweite Impfdosis von Pfizer-Biontech erhalten.
Bis jetzt habe ich keine Reaktionen auf die Impfung feststellen können.
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Wer soll denn den Herstellern von Mobiltelefonen ein einheitliches Ladesystem vorgeschrieben haben?
Oder kamen die von selbst drauf?
Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher.
Aber du kennst sicherlich noch die Zeiten, als noch jedes Modell innerhalb der gleichen Marke unterschiedliche Stecker fürs Ladekabel hatte.
Da gab es keinen einheitlichen Standard.
Wieso macht man hier wieder den selben Fehler?
Mir total inverständlich.
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Meine Güte, wie das Thema hier wieder emotional diskutiert wird.
Ich wollte mit diesem Thread lediglich sagen, dass der Ausstieg von Verbrennermotoren offenbar schneller kommt als erwartet und wir als Prepper uns darauf mittelfristig vorbereiten sollten.
Wie das jeder macht, ist sicher nicht uninteressant und sollte eher diskutiert werden, als Entwicklungen die wir nicht ändern können.
Na in meinem Fall ist das einfach:
Schritt 1: Ich fahre meinen Benziner noch so lange wie es geht und die Reparaturkosten im vernünftigen Rahmen bleiben.
Schritt 2: Das nächste Auto (schätze, in etwa 8 Jahren ist es soweit) wird dann ein Elektromodell sein.
Schritt 3: Sobald es die Finanzen zulassen werde ich mir Fotovoltaik zulegen.
Falls möglich auch einen "kleinen" Batteriespeicher im Keller.
Wäre ja super, wenn ich in den Sommermonaten "gratis tanken" könnte.
Da ich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre, wird unser Auto nicht jeden Tag benutzt und so sollte das möglich sein.
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Was ich einfach nicht verstehen kann ist, dass man den Herstellern nicht von Beginn an ein einheitliches Ladesystem vorschreibt. So wie es jetzt bei Handys der Fall ist.
So könnte jedes Auto an jeder Ladesäule aufgeladen werden.