logicalman: Eine Ansteckung an sich sehe ich auch nicht.
Natürlich kann und sollte jeder einzelne sich die Frage stellen, wann er für was auf die Straße gehen würde.
Dazu steht die Frage für mich im Raum unter welchen Umständen die deutsche Bevölkerung derart intensiv die Revoulution ausrufen würde. Ganz abwegig sehe ich dass nicht, denn wenn der Sozialstaat endgültig abgeschafft und die Arm/Reich-Schere noch weiter geöffnet wird und zudem die Wirtschaft zusammenbricht könnte es zu Massenprotesten kommen.
Was nun, wenn es zu einem Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung kommt und sich Banden bilden, welche u.U. sogar mit staatlicher Rückendeckung, plündernd losziehen? (In Ägypten wurden Sträflinge freigelassen, um die Unruhe anzuheizen)
-Wenn ich dann flüchte muss ich aufpassen, dass ich von diesen Banden nicht auf freiem Feld erwischt werde!
-Gehe ich demonstrieren, kann es sein, dass mein Wohnviertel in meiner Abwesenheit heimgesucht wird.
-Bleibe ich zuhause und verhalte mich unauffällig, habe ich immer noch keine Garantie, dass ich nicht gefunden werde.
Daher ist meine Überlegung, sich mit Nachbarn zusammenzuschließen und gemeinsam, die Gegend zu sichern. Dann können je nach Lage immer noch einige ausgesandt werden, um zu demonstrieren, oder Nahrungsmittel zu besorgen.
Aber es wird mit Sicherheit nicht einfach, die Wohlstandsverwöhnten Leute hier von der Notwendigkeit einer solchen Maßnahme zu überzeugen. Auch fehlt mir der militärische Hintergrund, weshalb ich in meinen privaten Überlegungen auch so klein wie möglich geblieben bin. Möge ich niemals herausfinden müssen, ob es funktioniert!
Beiträge von Harmlos
-
-
Verschwinden? Ja aber wohin denn. Wenn ale drei Straßen eine Straßensperre einer Bürgerwehr steht kommt wohl nienand so einfach mit einem Auto voller Sachen durch. Und dann drei Wochen später ist der Spuk vorbei und du kommst nach Hause und deine Hütte ist ausgeräumt/niedergebrannt und du fängst bei Null an.
Jetzt Mal ein anderer Ansatz. Ich habe die Unruhen in Ägypten zum Anlass genommen, über den Aufbau einer Bürgerwehr in meinem Viertel Gedanken zu machen. Also:
-Wie wird die Mobiliseirung gestalltet.
-Wo können Sperren aufgebaut werden und wie wie müssen diese gestalltet sein.
-Organisation, Ausrüstung und Versorgung der Posten.
Alles recht unverbindlich, da so etwas nicht im Detail planbar ist und im Zweifelsfall sowieso zu improvisieren ist. Aber ich sehe bessere Chancen bei Unruhen zuhause zu bleiben, als mich auf eine unsichere Flucht aufzumachen. Das ist aber an anderer Stelle schon diskutiert und bleibt letzlich jedem seine Entscheidung.
Bei uns ist die Gegend durch zwei bis drei Straßensperren abzuriegeln und es wären ca. 100 Haushalte eingefasst. Damit könnten kleinere Plündererbanden aufgehalten werden und selbst größere würden sich vielleicht abschrecken lassen. Wenn jedoch die Staatsmacht, oder eine durchorganisierte Gruppe anrückt oder das halbe Ghetto vor der Straßensperre steht, habe ich die Flucht immer noch als Option (hoffentlich). -
Long time no post...
Vielen dank für die Anregungen so weit.
Für mich ist der Oil peak durchaus eine Gefahr. Der Impact auf unser Leben hängt meines Erachtens von der zeitlichen Komponente ab: Geht der Preis auf 300$/B innerhalb von zwei bis fünf Jahren hoch werden wir eher erhöhten Bedarf an Arbeitskräten haben, denn der radikale Umbau der Infrastruktur, des Energiewesens, der Nahrungsmittelindustrie und der Re-Regionalisierung der Produktion wird Verluste in anderen Bereichen auffangen/abmildern.
Passiert der Preisanstieg durch Lieferengpässe/Spekulationen, Unfälle, Terroraktionen oder anderen unvorhergesehenen Dingen sehr schnell, wird eine Wirtschaftskrise entstehen, die unsere Gesellschaft in den Grundfesten erschüttern wird.
Ein weiteres Szennario wäre eine neue Völkerwanderung: Die Überbevölkerung in der weniger Entwickelten Welt nimmt immer bedrohlichere Folgen an. Wenn dort jemand auf die Idee kommt, dass wir unser vieles Land doch gar nicht mehr benötigen und seine Leute (natürlich ganz gewaltfrei) auf den langen Marsch schickt. Ich meine hier nicht den Strom an Menschen, den wir momentan haben, sondern Abermillionen, die sich auf den Weg machen, ohne Alternativen und ohne Angst vor dem Tode. Auch eine robuste Grenze würde einen solchen Ansturm nicht aushalten und die Länder, die auf dem Weg eines solchen trecks liegen würden ebenfals fliehen und somit das Problem verschärfen. Momentan halte ich dieses Szenario für zugegebenerweise unwahrscheinlich, da die Staaten, die auf den möglichen Routen liegen durchaus robust vorgehen werden, aber gerade eine Reihe dieser Staaten stehen gerade vor dem Fall...
Was könnte noch passieren? Damit eine Katastrophe wirklich die Gesellschaft dauerhaft zum Wanken bringt muss sie(ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
großflächig wirken,
dauerhafte Folgen haben,
den Menschen die Lebensgrundlagen entziehen oder beschränken,
Mir fallen dazu:
Krieg
Epedemie
Eiszeit
Wirtschaftskollaps
ein ohne dass ich einen Anspruch auf eine reihenfolge erhebe. Das einzige, wogegen ich mich vorbereiten kann ist der Wirtschatskollaps, aber auch da werde ich ein Problem haben, wenn mein Job weg ist und die Bank ihr Geld zurück will. Und ohne Dach über dem Kopf nützt mir die gesammte Vorbereitung sehr wenig. Ich hoffe, aslo , dass wir noch ordentlich Zeit haben werden, fürchte aber, dass wir eigentlich schon mittendrin sind.
Beste Grüße und schönen Abend -
Die Wahl welche sich den Post entnehmen lässt bewegt sich zwischen gnadenlosem Wegschicken selbst engster Verwandschaft, oder sichvon Horden wildfremder Leuten
ausplündern zu lassen.
Das hört sich für mich ziemlich gruselig an, aber natürlich weiß ich nicht, wie ich inder Situationreagieren würde.
Ich glaube ein dritter Weg wäre, Verwandte ebenso wie Fremde für Hilfe bezahlen zulassen. Sei es in Form von Tauschleistungen (z.B,: eine Axt gegen 2 Dosen) oder Dienstleistungen (Beet umgraben, Schnee schippen, oder andere notwendige Dinge)
Das würde die Hemmschwelle, für die Hilfestellungerheblich erhöhen/somit die Zahl der Hilfesuchenden reduzieren und gleichzeitig wären entsprechende Dienstleistungen und Waren als Gegenwert da.
Sozial wäre das besser, denn die Wut der Abgewiesenen ist erheblich geringer, wenn sie sich sagen, dass sie ja etwas hätten bekommen können, wenn sie nur die Gegenleistung erbracht hätten. Und wenn die Krise schnell vorbeigeht hast du es dir nicht mit der ganzenNachbarschaft verscherzt.
Natürlich werden die eigenen Voräte trotzden abgebaut durch solchen Handel, aber nach gewisser Zeit werden sich schon wieder Versorgungswege auftun und dann hast du schon "Handelsbeziehungen" und die entsprechenden Tauschgüter, so dass es zu einem Nullsumenspiel wird. Nur eben sozial vertäglicher und ich muss nicht meinen Bruder vor der Tür verhungern lassen. -
Wr schreiben unsere Lütten immer unsere Handy Nummern mit Kuli auf den Unterarm. Hällt für einen Tag locker. Z.B. Im Freizeitpark echt eine gute Sache.
Bei einem großen Radrennen hatte ich mir die Nummer meines Weibs und meine Blutgruppe auf den Unterarm gemalt, fall ich schwer stürze und bewusstlos bin. Aber dafür taugt der Kuli nichts, denn der Schweiß hat es verwischen lassen. Prinzipiel fand ich es aer eine gute Sache, so dass ich beim nächsten Rennen einen Filzer nehmen werde. -
Hallo zusammen: Autarkie she ich für mich als nicht möglich an:Dazu fehlt mir der Platz, die Zeit und ehrlich gesagt momentan auch die Notwendigkeit.
Aber wir haben ein 1000qm Grundstück und ca.20 Obstbäume und Sträucher gepflanzt. Vor allem, weils schmeckt. Außerdem haben wir zwei Hochbeete, vor allem um zu üben.
Autarkie bedeutet aber mehr als Nahrungsselbstversorgung. Eigentlich heißt 100%ige Autarkie, dass keinerlei Warentransfer und Handel mehr notwendig ist. Das haben einige Länder versucht (z.B. Albanien) und sind selbst als komplette Volkswirtschaft daran gescheitert. Je weniger Austausch möglich/gewünscht ist, desto niedriger muss der Lebensstandard sein. 100%ige Autarkie gibt es also wenn überhaupt in einer Steinzeit-Jäger und Sammlerkultur.
Ich setze darauf, dass im Falle einer Krise, egal wie schlimm sie sein wird immer noch ein gewisses Maß an Handel und Versorgung stattfinden wird. Diese Versorgung wird aber vermutlich nicht permanent, oder peislich sehr teuer sein. Hoffentlich haben wir dann die Zeit auf die Kartoffelernte zu warten. Und hoffentlich haben wir dann oft genug Strom um in unserer Werkstatt nützliche Tauschobjekte herstellen zu können.
Vielleicht bin ich noch nicht so weit wie viele hier, vielleicht bin ich zu optimistisch, aber ich will mir einfach kein schlimmeres Szenario vorstellen. -
Bevor ich auf die UN als Hilfe setze, lasse ich mich freudestrahlend von den Schweizern assimilieren
-
logicalman: Ich bin der gleichen Meinung, aber das kann niemand vorhersagen. Ich weiß z.B. nicht, ob der Kegelclub nicht völlig abdreht und seine Einflusszone kurzerhand niederbrennt. Gleichzeitig kann es dir passieren, dass einer der Rockerchefs mit dir im Kindergarten war und seine Hand schützend über dich hält.
Worauf ich hinauswill ist, dass es bis zu einem gewissen Maße unklar ist, wie sich eine Gruppe den Mitmenschen gegenüber verhält. Und nur weil Rocker durch die Straße fahren, das Weite zu suchen könnte etwas verfrüht sein. Genauso verfrüht wie aufzuatmen, wenn plötzlich der lokale Kaninchenzüchterverband die Kontrolle übernimmt:traurig:
@Dagmar: Sobald die Verhältnisse unerträglich sind, ein Anschluss an die machthabende Gruppe nicht möglich, oder sich aus moralischen Gründen verbietet, so ist die Flucht das einzig logische verbleibende. Vorausgesetzt an anderen Orten ist ein besseres Leben zu erwarten. Den Kampf gegen eine machthabende Gruppe klammere ich hier bewusst aus.
Ich stimme Badener zu, wenn davon auszugehen ist, dass sich wieder übergeordnete Strukturen etablieren werden und die kleinen Tyrannen wieder im Sumpf der Geschichte verschwinden. -
Die Frage ist, ob wir eher in kurzfristen Dimensionen (Tage/Wochen) oder in längerfristigen Dimensionen denken.
Wenn längerfristig die öffentliche Ordnung zusammenbricht werden wir sehr überrascht sein, wer alles die Kontrolle über einzelne Nachbarschaften übernimmt. Das kann vom örtlichen Kegelclub bis zu durchgeknallten Paramitliärs gehen.
Es wird nicht das zentrale Problem, wer es tut, sondern wie behandelt er die Einwohner in seiner Einflusssphäre und wie häufig sind Grenzstreitigkeiten mit Nachbargruppen. Z.B.: wenn mir die netten Rocker von nebenan Schutz bringen (nicht nur versprechen) und mich für eine Dose Ravioli die Woche in Ruhe lassen und ich ansonsten in Frieden leben kann, so kann ich für eine gewisse Zeit damit klarkommen. -
Hallo Badener,
ich habe bewusst zwischen Mob (sorry für den Typo) und organisierter Angreifertruppe unterschieden und sogar explizit die Rocker miteingeschlossen.
Auch habe ich gesagt, dass die Organisierten Gruppen ein größeres Problem darstellen und dazu stehe ich.
Was ist also, wenn deine Voräte weg sind? Konfiziert/ geklaut, abgebrannt, oder einfach nur aufgegessen (wahrscheinlich das erste bei mir). Tja! Dann habe ich ein Problem, aber wenn ich mich vorher mit dem Thema beschäftigt habe immernoch einen Wissensvorsprung vor den Meisten.
Ich stehe noch ziemlich am Anfang meiner Vorbereitungen und diskutiere/lese hier mit, um im Krisenfall besser gerüstet zu sein, als die Meisten. Ich habe aber nicht den Anspruch als letzter in 50 km Umkreis zu überleben.
Und gerade weil mein Vorat nicht für die Ewigkeit reicht und gerade weil ich kein Einzelkämpfer bin werde ich je nach Situation versuchen lieber die Nachbarschaft zu organisieren. Aber das heißt nicht, dass ich Fackeln austeile und meinerseits losziehe´, um zu brandschatzen. :staunen:
Jeder muss für sich wissen/entscheiden, wofür, wodurchund wie lange seine Vorbereitungen reichen soll. Und diesbezüglich vertrete ich hier wohl einen eher gemäßigten Standpunkt, was man mir vergeben möge. -
Der wichtigste Unterschied zwischen Mobb und organisierter Angreifertruppe (z.B. abtrünnige Militärs, oder anderer Sicherheitsorgane, aber selbst einer straff organisierten Rocker/Skinheadtruppe) sehe ich darin, dass der Mobb einem Anführer solange folgt, bis es sich nicht mehr rentiert, oder das Ziel erreicht ist. Wenn man dem Mobb also klarmacht, dass sich die Sache hier nicht lohnt. Dann hat der Anführer Schwierigkeiten, sein Ziel zu legitimisieren und verliert seine Mitläufer.
Ein Beispiel: In deiner Straße stehen 30 Häuser und in einem sind offensichtlich wehrhafte Bewohner. wenn der aktuelle Mobbchef (Diese Rolle kann in einem unorganisierten Mobb schnell wechseln) ausgerechnet dieses Haus als Ziel erwählt, so kann es ihm passieren, dass er es alleine stürmen muss. :nono:
Eine organisierten Angreifertruppe mit entsprechender Ausbildung wird allerdings ein wehrhaftes Ziel bevorzugen(mehr Beute/Nachschub), einen Plan ausarbeiten, und diesen dann schnell, präzise und gnadenlos verfolgen.
Dann lieber ein Mobb!
Wenn aber die Nachbarschaft intakt ist, erhöht man seine gennerellen Chancen erheblich. Egal wie gut die Vorbereitung ist und egal wie groß die Voräte, oder das Maß der erreichten Autharkie ist. Am Ende des Tages steht man in einer definierten Gruppe besser da. Man kann abwechselnd Wachen aufstellen, sich für die Nahrungsorganisation zusammentun, Aufgaben verteilen und seine Fähigkeiten ergänzen.
Außerdem zeigt eine organisierte Nachbarschaft jedem Mobb sofort, dass er hier einen harten Tag haben wird. Und selbst einer organisierten Angreifergruppe wird ein dezentraler Angriffsplan erheblich schwerer fallen, als die Einnahme eines einzelnen Hauses/Wohnung.
Natürlich höre ich wieder die Stimmen derer, welche auf die zwischenmenschlichen Schwierigkeiten hinweisen (Neid Gier, Machtkämpfe...). Aber am Ende des Tages sind die meisten von uns Herdetiere und gerade diejenigen, welche sich mit Wissen und Ausrüstung versorgt haben, sind als Anführer solcher Gruppen prädestiniert.
Beste Grüße -
Für mich ist ebenfalls Szenario 1 am wahrscheinlichsten. Aber ich glaube, dass es zu einem "Strömungsabriss" (engl. Stall) kommen wird. Wenn mann den Anstellwinkel und die erhoffte Leistungsfähigkeit immer weiter erhöht, so funktioniert dass eine Zeit lang, aber dann, ohne große Vorwarnung bricht das Konzept schlagartig zusammen.
Übertragen auf das jetzige Wirtschaftssystem bedeutet dies für mich, dass das Wirtschafts und vor allem das Finanzsystem bei immer weiter steigender Produktivitäts- und Leistungsanforderung kollabiert. Was dann allerdings kommt ist die Frage: Entweder geht es nach kurzer Talfahrt wieder weiter, oder das System liegt am Boden. Meiner Meinung nach werden wir uns auf kurzfristige Lieferengpässe im internationalen Warenstrom einstellen müssen. Was dann aber kommt ist reinste Spekulation.
Zur Szenario 2: Die Lethalitätsrate einer Pandemie wird aller wahrscheinlichkeit nicht bei 99% liegen. (Es sei denn Muttter Natur "beschließt", dass wir Menschen irgendwie lästig geworden sind:devil:) 10% würde ich für wahrscheinlicher halten. Wenn so ein Killer umgeht, so ist jedermann gut beraten ein paar Tage Urlaub zu nehmen und sich aus seinen Voräten zu bedienen. Jeder Tag "Eigenquarantäne" erhöht die Chance auf eine funktionierende Therapie und darauf, dass sich die Sache beruhigt.
Das dumme an diesem Szenario ist, dass niemand weiß, ob bei einer Krankheit mit langer Inkubationszeit nicht selber erwischt wird. Und die Gene können wir nicht "preparen". Auch bei gutem Imunsystem (in einigen Fällen sogar gerade bei guten Abwehrkräften) kannst du mit einer Genkombi ausgestattet sein, welche dich anfällig macht und deine Erben freuen sich über deine Vorbereitungen.
Beten wir also, dass so etwas nicht kommt.
Bis denne -
Hallo zusammen,
ich hatte Mal beruflich mit dem Thema zu tun. Was man auch nicht übersehen sollte ist, dass die Bakterien, welche diesen Schmierfilm und die Konglomerate bilden anaerobe Bakterien sind, welche ihre Energie aus Schwefel beziehen und teilweise sogar Eisenreduzierend wirken. Damit kann es zur Korrosion in Tanks kommen. Die Innenseiten von Tanks sind gegen solche Angriffe relativ Schutzlos.
Zum Beispiel sind den Ölfirmen regelmäßig die Bohrgestelle weggerottet, als sie die Lagerstätten mit Wasser befüllt haben, um das Öl herauszutreiben.
"Mikrobielle Korrosion" heißt das Stichwort. Wenn ihr aber nur ein paar Stahkanister in der Umlaufreserve habt, dann müsst ihr nicht zwingend mit dem Zeug arbeiten. Wenn ihr aber einen alten Öltank voll als Notreserve habt, so ist dieInvestition wohl sinnvoll.
Beste Grüße
Harmlos -
Aber nur aus Heut und Knochen zu bestehenhat den Vorteil, dass man mit einer 100W Birne durchleuchtet werden kann.
-
Meine Eltern sind damals aus Schlesien geflüchtet/vertrieben worden. Meine Mutter hat viel von den Anfeindungen gesprochen, denen die Flüchtlinge damals ausgesetzt waren. Da viel Wohnraum zerstört war wurden die Menschen familienweise in große Häuser einquartiert, was mir auch nicht gefallen würde.
Der Punkt ist nur, dass es damals Menschen aus dem eigenen Volk waren, welche angefeindet wurden. Wenn ich mir da vostelle, dass ich gar in einen anderen Kulturkreis muss, dann würde ich mich über keinen noch so üblen Fremdenhass mir gegenüber wundern.
Und das, obwohl ich zu den besser ausgebildeten "Fachkräften" gehöre, welche im Zweifel sogar einen sinnvollen Wissenstransfer leisten könnte.
Mein Fazit ist also, dass ich nach allen nur möglichen Kräften lieber hier bleibe: Falls dies dann doch nicht geht wären: Schweiz, Österreich, Norwegen, Kanada, Argentinien, Uruguay, Guatemala und USA meine Top Länder und zwar so zielmlich in der genannten Reihenfolge -
Hallo zusammen,
mit dem Laufen habe ich mich nie anfreunden können, aber vielleicht pckt es mich noch, den so ein marathon würde mich schon reitzen.
Ich halte mich durchs Rudern fit, was die Gelenke schont und einen guten Kraftausdauersport darstellt. Außerdem versuche ich so oft wie es geht mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.
Dennoch habe ich ein dutzend Kilos zu viel auf den Rippen (mein wichtigstes Projekt momentan). Mein Problem diesbezüglich ist, dass zu viele Sachen viel zu gut schmecken:grosses Lachen:
Außerdem bin ich nicht Bereit die Spitze der Nahrungskette preiszugeben und mich weiter unten einzureihen. -
Mein Dad hatte in seinen Golf einen versteckten Schalter, welcher die Zündung unterbrach. Der Anllaser orgelte zwar, aber der Wagen sprang nicht an. Im Zweifel hätte das selbste einen Kfz-Mechaniker Tage gekostet die "Fehlerquelle" zu finden.
Nur musste der Schalter nach jedem abstellen aktiviert werden, um den Schutz zu gewährleisten. Aber eine Schaltung die sich bei Stromlosigkeit selbst abstellt sollte kein großes Prblem sein. -
Hallo,
ich habe mich just ebenfalls belesen und bin über den Tip gestolpert, den Schaumstoff vor dem Bearbeiten in der Gefriertruhe "hartzufrieren" Dann lässt er sich wohl besser bearbeiten.
Viel Erfolg