ZitatSagen wir´s vereinfacht: man hält sich an die Spielregeln, http://%22http//www.amazon.de/…2%22&tag=httpswwwaustr-21 man beobachtet wird und/oder mit der Rückkehr eines ruhigen Sozialsystems rechnet. Tritt das nach 4 - 5 Tagen nicht ein ist jeder sich selbst der Nächste.
Nicht zwingend: In dieser Zeit ist noch Zeit, sich und andere zu organisieren und eigene Strukturen aufzubauen. Eine Nachbarschaftswache, oder einfach nur eine kleine Gruppe, die arbeitsteilig die Probleme löst. Wer die 4-5 Tage nutzt, um sich in seinem Keller zu verstecken, könnte am ende schlechter dastehen, als jemand, der die Zeit genutzt hat, um eine Gruppe zusammenzustellen und eigene Strukturen aufzubauen.
Zugegeben: In Innenstadtbereichen ist so etwas erheblich schwerer zu gestallten, als in Dörfern, aber selbst in einem Innenstadt-Mehrfamilienhaus kann eine kleine Gruppe mit guter Führung einigen Schaden abwehren.
Aber selbst unter ungünstigsten Bedingungen dürfte der Übergang zur Anarchie fließend sein. Außerdem könnte dieser Prozess leicht umgekehrt werden, wenn wieder / neue Versorgungsstrukturen etabliert worden sind.