Beiträge von Mr.Burns

    Hühnerstall_Luftbild2.jpg


    Ich hoffe dass das mit dem Bild nun funktioniert.


    Nach nun zielgerichteter Recherche konnte ich schon das ein oder andere herausfinden -


    a) legal möglich (bis 600 W)

    b) Anmeldeformular für Netze-Bw liegt schon vor


    Da hab ich was zu Basteln und Freuen und wenn in ein paar Jahren doch mal ne "richtige" PV aufs Dach kommt - hat sich die kleine Anlage rentiert und ich kann schauen, was ich damit mache.

    vielen Dank für die vielen Antworten.


    Ein paar Sachen vorab:


    In Abstimmung mit dem Elektriker habe ich das 5x2,5mm² Kabel vergraben.

    Die Steckdosen/Leitungen werden vermutlich nie Ihre maximale Leistung abgeben dürfen, und wenn, dann eher kurz.

    Werkstatt und Maschinen sind woanders, ein (E-)Auto kommt auf Grund der Gegebenheiten nicht in den Garten und selbst eine große Kreissäge ist mit ca. 5kW angegeben.

    Es soll einfach an jedem der drei Orte einen ordentlichen Strom und Licht geben.


    Der Hühnerstall:

    Zu Hochzeiten bewohnt von evtl. 10 Hühnern und einem Schwein.


    Im SW des Hühnerstalls steht das Wohnhaus, eine einfache Ausrichtung gen Westen bekomme ich so einfach nicht hin.


    Wichtige Infos für mich:

    Suchbegriff Balkonkraftwerk

    Zähler sind saldierend


    Für mich geht es in erster Linie nicht darum, dass ich im Jahr 500kWh spare oder sonst etwas.

    Ich will die Möglichkeit nutzen, mich mit Solar/PV zu beschäftigen.

    Und das nicht nur mit einer MISA, die ich vielleicht zwei Mal im Jahr nutzen würde.

    Bereits seit einiger Zeit ist geplant (und eingekauft), dass meine "Nebengebäude" auch Strom bekommen. Hört sich erstmal viel an, aber insgesamt geht es hier um einen ehemaligen Hühner-Schweinestall und daran angebaut ein Holzschuppen/Lager.


    Im Rahmen der Erneuerung der Außenanlagen habe ich 20m 5x2,5mm Erdkabel vergraben um hier die übliche Verbindung durch die Luft nicht zu brauchen.


    Im Hühnerstall kommt nun ein Aufputzsicherungskasten an die Wand, und hier sollen 1xCEE (3x16A), 1xLicht (1x16A) für alle drei Räume und 3xStrom (3x16A) (Schuko) für alle Räume abgesichert werden.

    Im Sicherungskasten im Haus wird das ganze durch 25A LSS und einen FI abgesichert.


    Nun hatte ich die Idee, auch um das ganze aus einem Guss zu machen, neben dem Sicherungskasten im Hühnerstall eine Einspeisesteckdose anzubringen und in geringen Maß selbst Strom zu erzeugen und den Grundverbrauch dadurch zu senken.


    A la Guerilla-PV, nur dass ich die Platte eben nicht auf den Balkon stelle.

    Größenordnung zwischen 500 und 800 Wp.


    Beim Aufbau der Hausstromverteilung wurde allerdings eher darauf geachtet, alle drei Phasen gleichmäßig zu belasten.


    Hat sich jemand schon mal mit so etwas auseinander gesetzt oder sogar umgesetzt?


    Dadurch dass ich seit neuestem und voraussichtlich auch in Zukunft viel von Zuhause arbeiten werde, besteht ständig eine gewisse Grundlast.


    Ich freue mich über Tipps und Hinweise jeglicher Art.


    Im Bild zu sehen der Hühnerstall, blau umkringelt. Ausrichtung SO.


    previval.org/f/index.php?attachment/539419/

    wir hätten uns über solche Anschauungs- und Übungsobjekte sehr gefreut.


    Von "rosa machen und freuen" bis zu diversen Öffnungsverfahren mit dem Ziel des kontrollierten Abbrands.


    Im Schwerpunkt hatten wir eher Kleinzeug, bis hin zu Mörsergranaten.



    Meine Meinung zum Thema:

    Der Zuständige darf alleine nichts entscheiden, und die Entscheidungsgremien wollen nicht entscheiden.


    Die "alten LARS"-Raketen (für die wir eigentlich gar kein Abschusssystem mehr haben), werden in irgendeinem Depot in Deutschland liegen.


    Das Depot wird in irgendeinem Wald oder in der Pampa sein.

    Eine gefahrlose Vernichtung vor Ort, bei dem Willen das zu tun, wäre m.E. nach möglich.

    Es scheint eher am Willen zu hängen und dass eventuell der ein oder andere besorgte Bürger oder Anrufer am Telefon hängen würde.


    -> Die LARS-Raketen werden derzeit als "Übungsmunition" mit dem MARS verschossen, weil hier die Belastung auf das Fahrzeug geringer ist.

    Sagt einerseits etwas über die Grundstückspreise aus, andererseits aber auch über die Bausubstanz auf dem Grundstück.

    Alte, oder gerade mittelalte Häuser bringen eben oft auch viele Nachteile mit sich. (ungünstiger/nicht zeitgemäßer Schnitt, fehlende Dämmung, Rollstuhlgerechtigkeit, kein Wohnkeller)


    Und wenn man dann noch wählen muss zwischen einer sehr umfangreichen Sanierung (~150.000€) oder einem Neubau für das doppelte bis dreifache, ist die Entscheidung bei passendem Geldbeutel in meinen Augen nicht mehr soo schwer.


    Es sagt in meinen Augen eher etwas über die Verfügbarkeit von freien Bauplätzen aus - und die Beliebtheit der "modernen" Bauplätze und Bausatzungen.


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    Den 3D-Drucker in der Küche halte ich für sehr fragwürdig. Bis man den braucht, hat er vermutlich irgendeine Störung oder etwas anderes.

    Wäre meiner Meinung nach deutlich sinnvoller, die Möglichkeit des Nachdrucks in irgendeiner zentralen Position anzubieten und preisgünstig zuzuschicken.


    Solange durch den Hausdruck nur Beton verwendet wird, halte ich es für eine gute Sache. Wenn dann aber parallel dazu noch die diversen Bauchemikalien und Hilfsstoffe eingespritzt werden, sehe ich es in Bezug auf die Recyclingfähigkeit sehr kritisch.

    ich habe die beiden Bänder abzugeben und vor sie allgemein zu ebay oder in den Schrott gehen, wollte ich dem ein oder anderen evtl. Interessierten hier die Chance geben.

    Eines der Bänder ist noch original verpackt, das andere geöffnet, aber die Spule ist noch in der Kunststoffverpackung.


    Ich hätte gerne den Versand dafür - und sofern es das Wert ist eine Spende an unser THW. (Wert kann ich tatsächlich 0 einschätzen)Doppelspielband.jpg

    ich habe seit diesem Jahr "recycelte" Daunendecken


    Es waren die Decken einer alten Dame aus der Nachbarschaft, ich habe die Decken in ein Deckenfachgeschäft gebracht

    die haben die Decken geöffnet, den Inhalt gereinigt und sortiert und mir daraus zwei neue Decken gemacht.


    Super leicht, super warm


    Daher: Keine Bezugsquelle, aber Empfehlung für (nahezu) reine Daune.

    Ich habe in Dublin mal einen Mietwagen mit weniger als 25k Kilometer übernommen, der eine zweiseitige Schadensliste hatte.


    Mir hat dann der Mitarbeiter von der Autovermietung erzählt, dass es bei vielen Firmen üblich ist den Selbstbehalt für Kratzer und Co. zu kassieren, repariert wird das Auto aber erst später bevor es verkauft wird.


    Über die Monate sammeln sich so die Schäden an, aber gleichzeitig verdient die Firma mit dem Selbstbehalt viele tausend Euro pro Fahrzeug. So wie manche Fahrzeuge aussehen, besonders im Transporterbereich, ist das Fahrzeug wohl durch die Selbstbehalte refinanziert.

    da hatte ich wohl bisher immer recht viel Glück.

    Ich habe vor ein paar Jahren einen Mietwagen in Lettland übernommen - da stand schon auf dem Formular "several minor scratches" und ein Kreis um das komplette Auto.

    Habe dann zwar vor Abfahrt die Kratzer dokumentiert - gab aber hinterher keinerlei Probleme. Und bei den Straßen war ich froh, nicht ein fabrikneues Auto bekommen zu haben.

    So traurig es auch ist, einzelne werden in der Gesellschaft immer geopfert


    Die nicht ganz so gut ausgebildeten/intelligenten/fleißigen wenn sie weniger verdienen und dann eventuell umziehen müssen oder prozentual mehr für ihre Wohnung bezahlen müssen.


    Richtig große oder richtig kleine Menschen haben auch häufig Nachteile gegenüber dem "Normmensch"


    Brillenträger bei der Auswahl der Sonnenbrillen oder im 3D-Kino


    Je mehr man es "für alle recht" machen will, desto größer sind die Einschränkungen für die Masse.

    Und ob eine Einigung auf den kleinsten gemeinsamen Nenner immer die Lösung ist - ich will es bezweifeln.


    Und gerade bei einer Infektion durch Aerosole - FFP2, FFP3 und Vollmaske sind nicht verboten...

    Meiner Meinung nach ist eher das Problem, dass die Schläge immer größer wurden und die Schlagkraft der Maschinen noch viel mehr gestiegen ist.


    "Früher", als Gras oder auch Getreide noch von Hand geschnitten wurde, war die Tagesleistung deutlich geringer bei einem sehr hohen Personaleinsatz.

    Dann stieg die Flächenleistung deutlich, alleine schon ein Messerbalken am Einachser oder am Traktor war eine deutliche Steigerung und heute gibt es noch ganz andere Möglichkeiten.


    "

    MAHDGESCHWINDIGKEIT
    Die Mahdgeschwindigkeit sollte so gering wie möglich sein. Bei der Messerbalkenmahd ist die
    Geschwindigkeit technisch bedingt bereits geringe und die Messertechnik ist bereits maximal
    tierschonend. Mit Kreiselmähern sollte die Fahrgeschwindigkeit auf 10 – 15 km/h reduziert
    werden. (aus: Praxisempfehlungen NATÜRLICH BAYERN, Juli 2020)

    "

    Und das bei einer Arbeitsbreite von ~10m

    Um diese Arbeitsgeschwindigkeit zu nutzen, müssen die Flächen immer größer werden. Gleichzeitig gibt es in vielen Dörfern nur noch wenige Bauern, die diese Flächen unter sich aufteilen und dadurch noch größere Flächen schaffen.


    Drittes Problem ist meiner Meinung nach die relativ strikte Vorgabe von Terminen. Mahd nicht vor Tag XY oder später als Tag XZ)

    Folge ist, dass entweder am Tag danach oder am Tag davor gearbeitet wird was geht, solange es irgendwie vertretbar ist.


    D.h. innerhalb eines Tages können ganze km² liegen, ohne Ausweichmöglichkeit für die Insekten.


    Gleicher Effekt auch bei der "Vogelschutzgeschichte" bezüglich Hecken- und Baumschnitt.

    Je näher der 1. April kommt, desto eifriger werden die Leute.


    Vierte Sache ist die "Sauberkeit".

    Vieh ist im Stall, Misthaufen gibt es nicht mehr, Gülle oder Mist muss innerhalb 24h eingearbeitet werden -> olfaktorisch angenehm, aber ob das auch gut ist für die Tiere?

    Die letzten 10 bis 15 Jahre hat sich im IT-Bereich der Bw sehr viel getan - und kann sich hier durchaus mit der IT in großen Firmen vergleichen lassen.

    Abläufe eventuell nicht unbedingt immer, aber die IT selbst ist schon sehr in Ordnung - hängt aber eben auch immer am Personal, welches man auf die Rechner loslässt.


    Da habe ich bei dem ein oder anderen kleineren Betrieb deutlich fragwürdigere IT-Lösungen gesehen.


    In meinen paar Jahren habe ich keine dauerhaften Ausfälle erlebt, keine verschwundenen Daten, keine dauerhaften Störungen oder andere größere Probleme. Die Masse der Probleme wurden durch die Schnittstelle Mensch verursacht. Fälschlich gelöschte Accounts oder Zugänge, zu früh gesperrte Zugänge, keine Informationsweitergabe über geplante Abschaltung der IT usw


    Die normale IT der Bundeswehr wird verwaltet/organisiert über die BWI - und das ist gut so. Die machen das nämlich hauptberuflich und können es, nicht wie früher, als durch Zufall einer bestimmt wurde und dann auf einmal der Admin war.

    Die größere Batterie wird schwerer sein, und daher sinkt die mögliche Nutzlast des Fahrzeugs.


    Warum die Anhängelast sinkt, ist wiederum eine interessante Frage, da meiner Meinung nach das "Gesamt/Maximalgewicht" am Ende gleich sein dürfte.


    Ich hab mir vor Jahren mal einen DS5 Hybrid angeschaut. Zumindest in der dort vorhandenen Version hatte der eine Anhängekupplung mit ~35kg Stützlast - gerade ausreichend um das Fahrrad hinten drauf zu packen.

    Gerade bei den Dingern (und auch den Rollern, die knapp 50km/h laufen), verstehe ich den Gesetzgeber nicht.


    10 oder 15 km/h mehr würden die Anforderungen an die Sicherheit meines Erachtens nicht übermäßig erhöhen, dafür wäre aber die Hälfte der Verkehrsbehinderung durch diese Teile einfach weg.


    Ich stecke mein Auto an meine PV und tanke dann völlig autark daheim, das hört sich schon verlockend an.

    Hat das aus diesem Kreis schon jemand umgesetzt? Gar als Insel?


    Ich will es nicht madig machen, aber für mich hört sich das nach "leicht gesagt, und schwer gemacht" an.


    Wichtiger als die Antriebsart ist häufig auch die Bereifung - mit guten Reifen und halbwegs fahren, braucht es häufig kein Allrad (ausprobieren und ausprobiert bei zuschaltbarem Allrad)